Digitech TRIO+ - Signalkette (Boss GT 100) und Soundproblem (Kronos, Zoom R24)

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Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen das neue Digitech TRIO+ und würde es gerne mit meinem Boss GT 100 verbinden. Meine normalen Effektgeräte (Mooer) konnte ich problemlos in den FX Loop des TRIO+ einbinden. Aber nun weiß ich nicht so recht, wie das GT 100 anzuschließen ist, sodass ich die Effektkette des Multipedals verwenden kann. Wer kann mir da weiterhelfen?

Greetz, Pit
 
Eigenschaft
 
Ich habe mein Boss ME-70 in den Effektloop des Trio- eingeschleift, das funktioniert völlig problemlos.
Anschluss wie im Manual S.14 oben, an Stelle der Effektegräte ist mein ME-70.

Wenn du deine Effektgeräte und das GT-100 gemeinsam einschleifen möchtest, könntest du die hintereinander hängen oder per Switcher alternativ in den Effektloop einbinden.

Mehr Tips und Infos zum Trio+ findest du übrigens hier: https://www.musiker-board.de/threads/trio-band-creator-ex-wunschliste-für-digitechs-trio-ii.627683/
 
Ich wüsste jetzt auch nichts, was gegen den Effektloop des Trio+ spricht. Meine einzelnen Pedale verträgt er problemlos, warum sollte ein Multieffekt nicht funktionieren.

Gruß Jörg
 
Anschluss wie im Manual S.14 oben, an Stelle der Effektegräte ist mein ME-70.
....naja, mit den Effektgerätchen ist alles Banane. Beim Anschluss des GT 100 hakt es, weil ich nicht weiß, wie es angeschlossen werden muss, dass ich die GT 100 Effekte nutzen kann. Das Instrument wird ja, lt. Bedienungsanleitung, in den Guitar IN des TRIO+ eingestöpselt. Ich muss mich in einer ruhigen Minute nochmal mit der Sache beschäftigen. Geil ist auf alle Fälle, dass auch mein Keyboard zum "Anlernen" der Band ins Spiel kommen kann.
 
"FX-Send" vom Trio geht in den Input des GT-100 und der Ausgang des GT-100 geht in den "FX-Return".

Der Send ist die Buchse li oben, der Return ist re oben am Trio (bei Aufsicht).

Die Gitarre bleibt natürlich im Input des Trio+ ...
 
"FX-Send" vom Trio geht in den Input des GT-100 und der Ausgang des GT-100 geht in den "FX-Return".

Der Send ist die Buchse li oben, der Return ist re oben am Trio (bei Aufsicht).

Die Gitarre bleibt natürlich im Input des Trio+ ...

....bist 'n Schatz:love:....auch wenn ich das hier jetzt erst lese.....weil ich in meiner "Mukkebude" solange probiert habe, bis es geklappt hat. Ich habe allerdings statt des L/Mono out den FX Send des GT 100 verwendet und im Menü den FX Send/Return aktiviert. Morgen probiere ich die andere Variante.......
Muss dann eh ein paar Preampeinstellungen "entschärfen".....

Edit: Seit ich bei unserer Truppe nur noch an den dicken Saiten zupfe, beschäftige ich mich kaum noch mit GT 100, VG 99 & Co. Das rächt sich jetzt irgendwie.....
 
"FX-Send" vom Trio geht in den Input des GT-100 und der Ausgang des GT-100 geht in den "FX-Return".

Der Send ist die Buchse li oben, der Return ist re oben am Trio (bei Aufsicht).

Die Gitarre bleibt natürlich im Input des Trio+ ...

.....soderle.....hier was für diejenigen, die mit Verkabelungen manchmal auf Kriegsfuß stehen....
Ich hoffe, dass es nicht zu bunt ist und inhaltlich stimmt...
 

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Hallo zusammen,

ich experimentiere ja nun schon eine ganz Zeit lang mit diesem "Kistchen" rum. Bisher war es mehr oder weniger die Gitarre, die mir als "Vorgabeinstrument" diente.
Heute hab ich mal meinen Kronos mit ins Boot geholt. Der Kronos ist folgendermaßen angeschlossen: Audio Out 1 (INDIVIDUAL 1 – 4) geht ins Zoom R 24 an Eingang 1+2 (Stereo), die analogen Audio Output Buchsen L/Mono + R sind mit einem Monoklinkenkabel (L) mit dem Trio+ verbunden. Der Trio+ ist wiederum mittels Miniklinke out mit dem Eingang 3+4 des Zoom R24 verbunden. Es kommen somit die Signale auf den Kanälen 1 bis 4 beim Zoom R24 zeitgleich und in gleicher Lautstärke und Klangqualität an, solange kein Loop abgespielt wird.
Wenn ich nun das "Duo des Trio+" (Bass+Drums) anlerne, ist alles wie gehabt....analog zum Gitarrensignal.
Beim Einspielen des Loops mit z.B. dem Sound eines Konzertflügels gibt es dann aber beträchtliche Klangunterschiede zwischen dem Klang des Flügels auf Kanal 1/2 bzw. dem Klang des Flügels auf Kanal 3/4 beim Zoom R24. Der Klang bei 3/4 ist massiv gedämpft, ohne Brillianz und mit schwächeren Bässen.
Bei Verwendung der Gitarre hatte ich ja bisher immer meine Bodentreter im FX-Loop des Trio+ integriert. Das scheint mir ja hier beim Kronos nicht möglich und vor allen Dingen nicht nötig zu sein. Hat jemand von euch eine Erklärung für die Soundeinbußen bei Verwendung des Trio+? Merci vorab für Antworten, vielleicht bringt mich die eine oder andere Antwort weiter.

Greetz, Pit
 
Ohne deinen Aufbau im einzelnen komplett nachzuvollziehen, kann ich auch von Soundeinbußen durch den Trio+ berichten.
Mit Trio+ im Signalweg (egal ob vor dem Amp oder im FXLoop) fehlt mir immer etwas Direktheit im Anschlag. Ist auch eher ein Gefühl als zu hören. Evtl. ist es auch eine minimale Latenz.
Ich dachte erst es sei generell mein Pedalboard und habe versucht durch einen Buffer Abhilfe zu schaffen. Leider ohne Erfolg.

Gruß Jörg
 
hi.

habe hier einige beiträge bezüglich des trio+ gelesen und musste feststellten, dass es immer wieder zu schwierigkeiten bei der verbindung
mit multifunktionsgeräten kommt. das problem hatte ich auch und habe mehrere variationen ausprobiert. ich besitze ein

boss gt-1000
marshall dsl 40 c
marshall jvm 410 h
blackstar ht5-r

ich benutze das boss gt-1000 in der 4 kabel methode um die o.g. verstärker zu benutzen. ich habe nun das trio+ in die effektschleife wie folgt aufgenommen:

1. gitarre in den input des trio+
2. trio+ fx-send in den guitar input des boss gt-1000
3. boss gt-1000 fx-send in den input des amps
4. amp fx-send in den fx-return des boss gt-1000
5. boss gt-1000 output in den fx-return des trio+
6. trio+ to amp in den fx-return des amps

fertig.

wichtig ist, dass der fx-loop des boss gt-1000 eingeschaltet ist. optimalerweise wird er vor den simulierten amps positioniert. die ampsimulationen sollten natürlich deaktiviert werden.

viel spass mit eurer hardware.
 

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