
sTyleFree
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Hej!
Nach langem Suchen und rumprobieren von Amps kam ich zu dem Schluss, dass es egal ist, wieviel Geld ich in Amps stecke, solange meine PUs nach Matsche klingen. Ich spiele eine Ibanez S520 Ex (Mahagoni-Korpus) mit Werksbestückung, allerdings in D-Tuning.
Da ich hauptsächlich Metal (Melodic Death, also sehr drückend) spiele waren EMGs die erste Wahl, die passen aber leider nicht ohne Fräßarbeiten in den sehr schmalen Korpus. Bei passiven Abnehmern stolperte ich über die X2N-Serie von Dimarzio, und schlussendlich über die D-Activator X.
Allerdings bin ich kein Freund des Gitarrenwechsels, würde also gerne eine vielseite Gitarre haben. Deshalb frage ich mich, ob ein PAF Pro in Halsposition Sinn macht. Eventuell noch mit Split-Mod (Push/Pull Potis, da in der Gitarre nur ein 3-Wege-Schalter verbaut ist), um wirklich jede Möglichkeit rauszukitzeln.
Prinzipiell sind beide Abnehmer 4-Conductor, also ist nen Splitmod theoretisch möglich. Aber der Unterschied im Output (PAF 300 mA, DA 500 mA) ist schon ziemlich krass. Mir ist ein guter, differenziert "klassischer" Sound im Halsabnehmer wichtig, um mit der Gitarre nicht nur knüppeln zu können. Nehme ich mir damit eher Möglichkeiten und erzeuge eine Gitarre, die nichts wirklich gut kann sondern alles nur so halb? Mit nutzloser Zwischenschaltung?
Oder, kurz gefasst: Hab ich mir da totalen Quark zusammengestellt?
Nach langem Suchen und rumprobieren von Amps kam ich zu dem Schluss, dass es egal ist, wieviel Geld ich in Amps stecke, solange meine PUs nach Matsche klingen. Ich spiele eine Ibanez S520 Ex (Mahagoni-Korpus) mit Werksbestückung, allerdings in D-Tuning.
Da ich hauptsächlich Metal (Melodic Death, also sehr drückend) spiele waren EMGs die erste Wahl, die passen aber leider nicht ohne Fräßarbeiten in den sehr schmalen Korpus. Bei passiven Abnehmern stolperte ich über die X2N-Serie von Dimarzio, und schlussendlich über die D-Activator X.
Allerdings bin ich kein Freund des Gitarrenwechsels, würde also gerne eine vielseite Gitarre haben. Deshalb frage ich mich, ob ein PAF Pro in Halsposition Sinn macht. Eventuell noch mit Split-Mod (Push/Pull Potis, da in der Gitarre nur ein 3-Wege-Schalter verbaut ist), um wirklich jede Möglichkeit rauszukitzeln.
Prinzipiell sind beide Abnehmer 4-Conductor, also ist nen Splitmod theoretisch möglich. Aber der Unterschied im Output (PAF 300 mA, DA 500 mA) ist schon ziemlich krass. Mir ist ein guter, differenziert "klassischer" Sound im Halsabnehmer wichtig, um mit der Gitarre nicht nur knüppeln zu können. Nehme ich mir damit eher Möglichkeiten und erzeuge eine Gitarre, die nichts wirklich gut kann sondern alles nur so halb? Mit nutzloser Zwischenschaltung?
Oder, kurz gefasst: Hab ich mir da totalen Quark zusammengestellt?

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