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Ich kannte tatsĂ€chlich einen Musiker (und der war wirklich gut, hatte mehrere Bands und war eine Rampensau), der hat mit seiner Countryband vor Auftritten NIE geprobt, weil die schon so lange zusammengespielt haben.AuĂerdem muss man das Level halten und neue StĂŒcke ĂŒben.
Irgendwann reicht dann vielleicht "geprobt wird auf der BĂŒhne". Aber da muss man vorher viel geĂŒbt haben. Und braucht eine BĂŒhne.
Ich kannte tatsÀchlich einen Musiker (und der war wirklich gut, hatte mehrere Bands und war eine Rampensau), der hat mit seiner Countryband vor Auftritten NIE geprobt, weil die schon so lange zusammengespielt haben.
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Wenn ich mit SĂ€ngern mich nicht in musikalischen Parametern austauschen kann, sind sie - fĂŒr mich - nur Karaoke-isten bzw.Also das Zitat korrigierst du bitte auf der Stelle!
Ich lass mir doch nicht in den Mund legen, dass ich SĂ€nger fĂŒr keine Musiker halte.
Ich hab's schon gemeldet. Dass sie es selbst richtigstellt, ist unwahrscheinlich.hat GloriaThomas da ihre Antwort an Palm Muter als angebliches "Zitat" von Palm Muter verhackstĂŒckt?
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Was willst Du dir denn hier eigentlich so obsessiv schönreden oder versuchen, uns zu verkaufen? Das wĂŒrde mich wirklich mal interessieren.Ich kannte tatsĂ€chlich einen Musiker (...), der hat (... ) NIE geprobt,
Schade. Denn sonst könntest du ihn fragen, wieviel er geprobt hat bis er so weit war um mit dieser Band ohne Proben auszukommen.Leider ist er vor 3 Jahren gestorben.
Kann man, je nach Kontext, machen. Dann ist entweder der erwartete Level nicht so hoch, sprich, das Publikum Ă€uĂerst verzeihend oderIch kannte tatsĂ€chlich einen Musiker (und der war wirklich gut, hatte mehrere Bands und war eine Rampensau), der hat mit seiner Countryband vor Auftritten NIE geprobt, weil die schon so lange zusammengespielt haben.
und nie neue StĂŒcke (fĂ€nde ich a bisserl langweilig auf Dauer).und der war wirklich gut,
Definitiv, das sehe ich auch so. Vor allem, wenn man die erst bei der Anspielprobe zusammen spieltZusammenspiel in der Band - da muss man seine Parts schon können. Sehe ich jedenfalls so.
der war wirklich gut,
Dahin, dass man das hinkriegt, so ziemlich ohne Probe aufzutreten, muss man erst mal kommen...Aber was hat das jetzt eigentlich mit GloriaThomas zu tun?![]()
Ziele? Bei mir hat sich das immer eher so ergeben, und hat sich oft geĂ€ndert.Mich wĂŒrde einmal interessieren, was so eure Ziele bei der Musik sind.
Und ob sich die auch eventuell geÀndert haben.
Musik gehört zu meinem Leben, so lange ich denken kann. Mit 6 Klavierunterricht, mit 12 Gitarre dazu genommen, gesungen hab ich immer. Ich wollte immer in einer Band spielen, und das mache ich nun seit bald 50 Jahre schon und zwar durchgehend. Ich will auftreten, mit meiner Musik Leute ansprechen und möglichst begeistern, was mit i.d.R. auch gelingtWas will ich eigentlich mit meiner Musik erreichen?
Vielleicht hab ich mal als Jugendlicher daran gedacht, aber nie wirklich als Ziel verfolgt.Will ich tatsÀchlich einen Hit produzieren, der dann viel Kohle bringt?
FĂŒr mich ist es nicht nur Hobby sondern fester Bestandteil meiner Worklife-BalanceWill ich hauptsĂ€chlich meinem Hobby, dem Singen, fröhnen?
Nö, eigentlich nicht. Ich bin Live-MuckerWill ich mich selbst im Radio hören?
Auf keinen Fall. Wer als Musiker berĂŒhmt wird, stirbt frĂŒh, entweder durch Drogen, Alkohol, Flugzeugabsturz, ertrinkt im Pool oder wird erschossen (s. John Lennon)Will ich berĂŒhmt werden?
NatĂŒrlich, immer. Wobei mir oft auch der wöchentliche Probetermin reicht, um vom Job-Alltag abzuschalten.Will ich auf einer BĂŒhne stehen?
Ja, das gibt es - aber allen Beteiligten ist klar, dass sie mit minimalen oder gar keinen Proben nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Das volle kĂŒnstlerische Potential wird auch bei Profis erst ausgeschöpft, wenn man sich aufeinander einstellt, erst dann bildet sich ein soziales VerstĂ€ndnis aus, das sich in musikalischer Geschlossenheit Ă€uĂert (gleiche Rhythmik, gleiches Vorausahnen von Tempowechseln, intuitive Anpassung des Sounds an ein gemeinsames Klangideal, bei SĂ€ngern gleiche Aussprache und Artikulation...).Die Profi-Orchester proben auch nicht oft.
Der Star-Dirigent wird eingeflogen, die Musiker spielen vom Blatt, was ihnen vorgesetzt wird.