Drumcomputer im Homerecording

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Mick13
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tach allerseits, ich beginne gerade mich mit homerecording zu beschäftigenund hab da mal ne frage; vielleicht (hoffentlich) kann von euch jemand licht in das dunkel meines hirns bringen.

also:

hab mir ne tascam dp-01 gekauft um damit einige ideen festzuhalten.
hab vor die gitarren mit einem line6 ax-2 per line out aufzunehmen(die sache mit mikro vor den amp und dann vollgas mögen die nachbarn nicht so:D) und die bass lines direkt ins pult!
jetzt stellt sich die frage nach den drums :( !

ich habe die möglichkeit die geschichte mit einem yamaha psr-2100 zusammen zubauen.

FRAGE: lohnt sich das? ich meine tippe ich mich da auf den tasten tot wenns mal schneller sein soll?-vielleicht hat das ja schon jemend von euch probiert.

ODER: wäre es sinnvoll einen seperaten drum-computer zu kaufen?


ich möchte halt zuerst die fertigen drum spuren haben um dann den rest drauf zuknallen.
kann mir jemand helfen?

viiiiiiiiiiieeeeelen dank schonmal im voraus!
 
Eigenschaft
 
Hm, interessant, mal ein anderer Ansatz als DAW.


Ich würde sagen, wenn du entsprechend viel damit machen willst "lohnt" sich ein Drumcomputer sicher. Halt aber auch recht teuer.

Allerdings wäre es sicher erstmal möglich, Drumloops/samples in das Gerät einzuspeisen.
Hat das eigentlich keine Patterns oder ähnliches an Bord? Ist doch eigentlich gängig bei solchen Multis. Aber vielleicht überschätz ich das DP da auch...
 
das dp-01 hat weder eine effekt sektion( also amp-simulation und so`n zeug) noch ne rhythm-machine; nur ein Metronom.
ich hätte zwar schon zugriff auf ein e-schlagzeug und kann auch spielen-zumindest was rock`n`roll oder punk angeht(auch schnell!). ich will aber eher in richtung metal gehen (so death oder children of bodom und so`n zeug), weil ich da noch einige songs rumliegen hab und zeitlich nicht noch eine band aus dem boden stampfen kann.
somit fällt das e-schlagzeug auch flach(hätte eh keine doppel-fußmaschine gehabt drum kann das auch kein freund einspielen).

kannst du mir denn irgendeinen drumcomputer empfehlen? das angebot ist ja doch ziemlich umfangreich.

rock on!!!
 
verkauf das Tascam und kauf dir für den gleichen Preis ein Zoom MRS-8, das hat den Drumcomputer drin und Effekte bis zum Abwinken.

Separaten Drumcomputer, z.B. Zoom RT234 kannst du gebraucht für ca. 100 EUR bekommen. Die Drumcomputer von Zoom haben meistens auch einen programmierbaren Bass dabei falls das für dich interessant ist.
Die von Boss sollen auch gut sein, sind aber i.d.R. etwas teurer. Von Alesis gabs auch mal ein recht beliebtes Gerät.
 
das tascam möchte ich eigentlich schon behalten,weil ich damit sonst relativ gut zerechtkomme( effekte brauch ich ja nur für gitarre und hab ich ja im line6 ).

ich hab mir jetzt ein paar ausgesucht und werd die mal genauer unter die lupe nehmen.
dann heißt es ja hoffentlich bald "...let there be drums..."!

euch beiden jedenfalls nochmals vielen vielen dank für die nette hilfe!!!

bis bald und

ROCK ON!!!
 
Evtl. interessant könnten für dich die Roland R-5 oder R-8 (durch Cards erweiterbar) sein, die Kisten stammen aus Ende 80er / Anfang 90er und sind gut zu "behämmern", da die Pads darauf keinen Weg zurücklegen müssen.

Eigentlich sind sämtliche Boss-Geräte der letzten 10 Jahre klanglich und von der Bedienung her akzeptabel. Vor allen Dingen ist es hier wie mit den o.g. Rolands: Man kriegt sie nicht kaputt. ;)
 
könnterst ja einfach zwei drumspuren einspielen^^ dann klappt das auch evt. mit schnellen metalparts...
 

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