Drumsets - unterschiedliche Marken - unterschiedliche Stile und Lautstärken?

  • Ersteller banjogit
  • Erstellt am
banjogit
banjogit
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.04.24
Registriert
21.06.06
Beiträge
2.011
Kekse
4.559
Hallo zusammen,

bin eher neu im Drumbereich und mich hätte mal folgendes interessiert:

Kann man bestimmten Marken von Drumsets auch bestimmten Stilrichtungen zuordnen?
In der Art - Yamaha kommt überwiegend im Jazz zum Einsatz und nur wenig in Rock/Pop, oder: Heavy Metal Drummer spielen häufiger TAMA als andere Marken? Nur als Beispiel, muss so nicht stimmen.

Oder ist alles Querbeet gemischt und man kann gar keine signifikante statistische Verteilung erkennen?

Desweiteren hätte ich gerne gewußt, ob den verschiedenen Marken auch unterschiedliche Lautstärken zugeordnet werden können? Ist beispielsweise ein TAMA Set besonders laut, im Gegensatz zu Yamaha etc. ?

Ich selbst habe ein TAMA Superstar und ohne Gehörschutz geht im Probekeller gar nix, sonst wäre ich schon taub. Hab ich da ein besonders lautes Modell erwischt? Ich spiele nicht in einer Band, sondern nur bei mir zuhaus und habe deshalb auch keine Vergleichsmöglichkeiten (zur Bühne oder anderen Drumsets).

Viele Grüße
Hans
 
Eigenschaft
 
W
  • Gelöscht von Limerick
  • Grund: .. etwas unpassend ;-)
Also, das halte ich für ein Gerücht, dass eine Marke lauter klingt als eine andere. Ich bin sicher nicht der absolute Fachmann auf dem Gebiet, aber es wird wohl so sein, dass eine große und tiefere Bassdrum wohl lauter ist und mehr wumms macht als eine kleine. Sicher, aus einer kleinen kann man auch einiges rausholen, aber es geht ja wohl eher ums Prinzip hier ;)
Das ist markenunanhängig. Kommt auch immer auf die Stimmung der Toms an, du kannst die Trommel totstimmen, indem du sie abklebst bis zum geht nicht mehr, dann hat sie weniger Sustain und ist nicht so laut, wenn du in eine Bass gar kein Kissen oder ähnliches rein tust, hallt sie ohne Ende nach und ist lauter. :nix:
Es gibt auch keine Marken, die eher Sets für die oder jene Musikrichtung herstellen, es gibt von jeder Marke Serts die für dies oder jenes besser geeignet sind. Chris Adler spielt Mapex und Metal beispielsweise (also kein Tama), Jojo Mayer spielt meines Wissens Sonor und dabei eher Richtung Jungle und D'n'B. Also pauschalisieren wäre falsch! ;)
Und dass du im Probekeller taub bist ohne Gehörschutz, ist wohl eh klar oder? ;)
Das ist bei einem Superstar nicht anders als bei einem Yamaha Birch Custom
 
.....

Kann man bestimmten Marken von Drumsets auch bestimmten Stilrichtungen zuordnen?
.........

Hast du schon mal einen Katalog/ Online Shop angeschaut? Wenn nein mach das mal. Sieh dir da die Sortierungskriterien an, denk drüber nach und du kommst, hoffe ich für dich, dann selber drauf.;)
 
Rote Drumsets sind in der Regel am lautesten:great:

Mal ohne Witz- solche Kategorisierungen gibt es nicht. Weder im Bezug auf Marken und Stilzugehörigkeit oder bezogen auf die Lautstärke.
Lies dich einfach mal in die Materie ein hol dir Fachzeitschriften etc.
Dann brauchst du solche bescheidenen Fragen nicht stellen.
 
... eine mögliche Richtlinie war lange, dass besonders angesehene und bekannte Bands auch gerne von Herstellern gesponsort wurden, die das entsprechende Budget haben. Dementsprechend sind da vor allem Tama, Pearl DW. etc bei vielen Startrommlern stark vertreten. Aber auch dort gilt: Sie sind durch's Band in allen Musikrichtungen vertreten.
Mittlerweile kommt es aber so, dass sich viele Drummer für Neueinsteiger-Marken entscheiden und sich auch immer individueller in ihrer Gear-Auswahl fortbilden. Das individualisiert sich heutzutage zunehmends, was ich persönlich sehr begrüsse!

Vieles wurde schon gesagt. Marken haben auf den Klang (subjektiv von Lautstärke etc) keinen Einfluss. Grössen (Durchmesser/Tiefen), Holz(-lagen), etc. schon eher.

... dabei stellt sich mir aber die Frage, nach welchen Kriterien du dir dein Superstar ausgesucht hast :D

Alles Liebe,

Limerick :)
 
Also in erster Linie bin ich ja Gitarrist. Und da spielt es durchaus eine Rolle, ob ich beispielsweise ne Fender oder ne Gibson umhängen hab. Und es spielen sehr wohl die angestrebte Musikrichtung, Bauart, Auswahl der Hölzer etc. eine große Rolle. Fender und Gibson haben da total unterschiedliche Philosophien. Und traditionelle Jazz-Gitarristen schwören halt auf Halbakustik.

Solche "Philosophien" gibt es also bei Akustik-Drumsets nicht, wie ich Euren Postings entnehme? Da entscheidet der persönliche Geschmack, und ich lieg mit meinem Tama in der Jazz Combo genauso richtig, wie mit nem Gretsch in ner Heavy Metal Band, wenns meiner Spielerei gut tut.

Das Tama hab ich mir nur deshalb herausgesucht, da es mir vom Händler meines Vertrauens empfohlen wurde, meinen preislichen Vorstellungen entsprach und ich auf den guten Namen "TAMA" vertraute.
Bisher bin ich davon auch nicht enttäuscht, außer dass es ohne den Gehörschutz nicht geht.
 
Solche "Philosophien" gibt es also bei Akustik-Drumsets nicht, wie ich Euren Postings entnehme?
Durchaus, durchaus! :) Nur, wie du selbst sagst: Es kommt, genau wie bei den Gitarren, auch auf andere Faktoren drauf an (Holz, etc.). Ne Fender ist auch nicht "prinzipiell" gut, oder doch? :gruebel:;) Genau so verhält es sich bei den Drums auch. Ausserdem kann nicht davon gesprochen werden, dass ein Hersteller "generell laute", ein anderer "generell rockige" Sets baut. Auch das dürfte bei den Gitarren gleich sein :)
Bei den Drums hat schon jede Firma ihre Philosophie und Geschichte. Das muss sich aber nicht immer direkt auf den Sound auswirken. Da spielen andere Faktoren meist eine viel grössere Rolle.

Alles Liebe,

Limerick
 
Da entscheidet der persönliche Geschmack, und ich lieg mit meinem Tama in der Jazz Combo genauso richtig, wie mit nem Gretsch in ner Heavy Metal Band, wenns meiner Spielerei gut tut.

Jain!
Es kommt halt wirklich drauf an, was für ein Set du von der Marke hast. Wenn du in einem kleinen Jazz-Club mit einem kleinen Tama-Set auftauchst und dazu noch mit Besen arbeitest, ist alles ok. Aber wenn du in selbigem Club mit nem Tama auftrittst, das ne 24er-Bass hat, Toms in den Größen 12, 14, 16 und 18'', zudem eine Snare aus Metal, die am besten 8'' tief ist und alles zerstört und du gar nichts abdämpfst, dann bist du sicher etwas fehl am Platz :redface:
Da fliegt dir der ganze Club um die Ohren :D
Wenn du dagegen auf ner riesen Bühne auftrittst und Metal spielen willst, könntest du auch ein Cocktail-Kit nehmen, wenn der Tontechniker gut ist, klingt das genauso fett :D (mal als übertriebenes Beispiel).

Die Marke ist letztlich egal (auch wenn du im Metalbereich öfter Tama und Pearl siehst und im Pop-Berech vll mehr Yamaha, was weiß ich), nur muss man halt innerhalb der einzelnen Marken schauen, dass man das richtige Equip für seinen Zweck findet.
 
Bei jeder Marke gibt es prinzipiell für jedem Musikrichtung das passende Drumset. Da wären die Hersteller auch dumm, wenn dem nicht so wäre. Wenn man für jeden Geschmack was anbietet, kann man auch überall was verdienen.
Und sollte jemand doch mal was ausgefallenes wollen, kann er sich für teueres Geld auch das machen lassen. Dann muss man aber das nötige Kleingeld und wohl einige Wochen Geduld mitbringen.
Wenn man es bezahlen kann, kann man im Prinzip alles bekommen.

Das einige Marken öfter anzutreffen sind, hat natürlich was mit Werbung und Endorsmentverträgen zu tun. Kleine Firmen haben da einfach nicht das Etat um riesige Werbekampagnen zu schalten und können sich auch nicht die Topendorser holen.

Ob man ein Pearl, Tama, Sonor, Yamaha, etc. oder unbekannte Marken wie Kumu (Finnland), Adah und RMV (Brasilien) spielt ist eigentlich egal. Im selben Preissegment sind die Qualitätsunterschiede kaum vorhanden. Bei unbekannteren Marken kann es sein, dass man schwieriger an Ersatzteile kommt, da eben die flächenmässige Versorgung nicht so gegeben ist.

Das muss jedoch nicht so sein und die kleinen Customschmieden machen es vor, dass es durchaus von Vorteil sein kann, klein und individuell zu bleiben.
 
es kommt nicht auf das drumset, sondern auf den drummer an
früher wurde jazz auch mit 24er wumme (chick webb hatte ne 28er!) gespielt.
man kann genauso auf ner 18er bd metal spielen... solang man es KANN (als drummer)

natürlich gibt es vorteilhafte kesselgrößen für gewisse stile, aber prinzipiell ist der drummer entscheidend, so sollte es doch im endeffekt auch bei den gitarristen sein, oder? was nutzt ne teure fender, wenn man sie nicht bedienen kann
 
Ich bin sowieso ein Gegner von Katalogisierung. Wer schreibt eigentlich was vor?
Warum sollte ein "Metaller" kein thin Crash benutzen dürfen und ein "Jazzer" eine 26" Bassdrum?
Gut ist was gefällt.
Gerade wenn man abseits festgefahrener Wege geht, kann das sehr reizvoll sein.
Viele neue Musikstile wären nie entstanden, wenn nicht einige "Verrückte" auf die Idee gekommen wären, was ganz anderes als die anderen zu machen. ;)
 
sehe eigentlich nur ich die tendenz, dass dem equipment immer mehr wichtigkeit zugeordnet wird als den spielern?
wenn man mal überlegt, auf was für schrottkisten früher getrommelt wurde und wie gut das trotzdem klang, kommen mir solche fragen echt seltsam vor...

man kann an einer schrottkiste auch gut klingen - wenn man kann.
 
Klar kann man auch Keksdosen nehmen, das hab ich als Kind früher immer gemacht.

Aber ein guter Handwerker braucht auch ein gutes Werkzeug...
 
wichtig ist vor allem, dass ICH mich mit einem set wohl fühle, und dass ICH weiss, wie ich einen bestimmten (erwünschten) klang damit erzeugen kann ...

ist das der fall, ist alles andere ziemlich wurschd ... am firmenname hat´s jedenfalls noch nie gelegen wenn ich scheisse geklungen habe :D

grüssle
 
wichtig ist vor allem, dass ICH mich mit einem set wohl fühle, und dass ICH weiss, wie ich einen bestimmten (erwünschten) klang damit erzeugen kann ...

ist das der fall, ist alles andere ziemlich wurschd ... am firmenname hat´s jedenfalls noch nie gelegen wenn ich scheisse geklungen habe :D

grüssle

Allerdings.
Man macht sich selbst viel zu viel Gedanken und ist mit dem Sound ja nie zufrieden. Mindestens 95% vom Publikum merkt sowieso nicht ob du ein 100 € oder 300 € Crash verwendest, ob du auf ein 1000 € oder 5000 € Set spielst.

Wenn du nicht spielen kannst, merkt man das hingegen sehr schnell. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch über die Gitarre und die Notwendigkeit, das jemand in unserer Band drummen musste, eher zufällig ans Drummen gekommen -und bin unsagbar froh deswegen.
Fakt ist, dass Du Sets gleicher Spezifikation was die Trommelgrössen (und von mir aus noch Holz, wobei ich da schon weniger drauf gebe) angeht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nach Herstellern unterscheiden kannst.
Eine ordentliche Stimmung selbstverständlich voraus gesetzt.
Das Sonor Force 2007 wird sich nicht deutlich vom Tama Superstar, Yamaha Stage Custom, Pearl Vision, Drumcraft 6 unterscheiden.
Wie gesagt, identische Kesselmaße und Befellung/Stimmung voraus gesetzt.
Hörbar sind da allenfalls Nuancen, für die man ein sehr, sehr, sehr gut ausgebildetes "Drummerohr" braucht, was man höchstwahrscheinlich erst nach vielen Jahren entwickelt, manche gar nicht.
Das ist dann, wie wenn jemand behauptet, rein am Klang eine Yamaha und eine Ibanez Powerstrat mit den gleiche Seymour Duncans auseinander halten zu können.

Zum Thema Lautstärke kann ich eigentlich nur sagen, dass ich bislang bei uns im Proberaum keinen Gehörschutz brauche.
Ich spiele das alte Mapex Mars 22/12/16/14Snare des Drummers unserer "Mitband" und bin durch die simple Tatsache, das meine Saitenzupfer z.Z noch über 30Watt 10" Transen spielen, einfach dazu gewzungen, mich beim "reinkloppen" zurück zu halten und eben vergleichweise leise zu spielen.
Das geht durchaus, wenn man es übt und sich darauf konzentriert.
Meiner bisherigen Erfahrung nach ermöglicht das auch ein nuancierteres Spiel.
Wenn ich mal allein im Proberaum bin -muss ja fleissig üben-, neige ich auch dazu, mehr Gas zu geben, weil ich auf keinen Rücksicht nehmen muss.
Alles eine Frage der Übung und Disziplin. :)
 
leise spielen zu können ist für die meisten musiker enorm wichtig, wenn man irgendwie so im hintergrund ein bisschen jatzt oder in einer kleinen kneipe spielt. ich würde da nicht voll in meine crashes reinmetern... da klingelts ja bei jedem im kopf.
 
Ich weiß jetzt nicht wo ich das reinstellen soll, aber hier scheints mir denk ich nicht unbedingt ganz falsch!

was haltet ihr von der yamaha phoenix serie?
ich glaub die sollte noch ziemlich neu sein..und alles was man so liest, auch bei yamaha auf der homepage selbst, hört sich für mich super an.

ich will die phx auf alle fälle mal irgendwo probespielen. hat das schonmal wer gemacht? erfahrungsberichte?

was wären zb vergleichbare serien anderer hersteller, sonor, pearl, tama, dw..ich hab mal was von rmv drums gehört, wie findet ihr die? hab sie noch nirgends gesehen oder spielen können..

viel fragen, vllt gibts ja ein paar antworten ;)

lg.
 
Ich weiß jetzt nicht wo ich das reinstellen soll, aber hier scheints mir denk ich nicht unbedingt ganz falsch!

Nein, das stimmt. ;) Aber wir haben auch einen User-Thread-Bereich. Dort gibt es einen Yamaha Thread.

https://www.musiker-board.de/vb/drum-heroes-user-threads/250639-yamaha-user-thread.html


was haltet ihr von der yamaha phoenix serie?
ich glaub die sollte noch ziemlich neu sein..und alles was man so liest, auch bei yamaha auf der homepage selbst, hört sich für mich super an.

Natürlich hört sich das Set auf deren Homepage gut an. Sie wollen es ja auch verkaufen. ;)

ich will die phx auf alle fälle mal irgendwo probespielen. hat das schonmal wer gemacht? erfahrungsberichte?

Nein leider noch nicht. Ich selber spiele ein Birch Custom Absolute und bin auch ein kleiner Yamaha Fan. Doch leider konnte ich das Phx noch niergends Probespielen. Wo es das im Austellungsraum gibt? Einfach mal die Musikhäuser anrufen.

Es soll halt das Überset von Yamaha sein. Wobei ich mich wirklich frage, ob man die Absolutes überhaupt noch toppen kann. In meinen Augen machen es nur die aufwendigen Finishs. Klanglich kann und will ich mich zu äußern. Verarbeitungstechnisch wird sich das aber nicht unterscheiden.

was wären zb vergleichbare serien anderer hersteller, sonor, pearl, tama, dw..ich hab mal was von rmv drums gehört, wie findet ihr die? hab sie noch nirgends gesehen oder spielen können..

Zum Thema RMV haben wir auch einen Thread:
https://www.musiker-board.de/vb/drum-heroes-user-threads/302450-rmv-user-thread.html

Diese Firma brauch sich sicherlich nicht hinter den namenhaften Firmen verstecken.
 
@ gagadrummer
RMV macht keine schlechten Sachen.
Sie waren eine zeitlang mehr oder weniger verrufen, da der Vertrieb nicht so ganz klappte. Das ist aber jetzt geregelt.
Sie sind beispielweise hier http://shop.drum-power-peine.de/index.php/cat/c506_RMV-all-Drum-Power-Peine.html zu bekommen.
Auf alle Fälle mal einen Test wert.

In Brasilien gibt es nicht die schlechtesten Trommeln.
Charakteristisch ist, dass die Kessel aus dort heimischen, bei uns jedoch völlig unbekannten, Hölzern gemacht werden.
Klanglich ist das sicher nicht von Nachteil. Die Marke Odery kann es sicher mit jedem hiesigen High-End-Set aufnehmen und schade, dass es für Adah Drums noch keinen Vertrieb hier gibt.

Gute Drums gibt es eigentlich auf der ganzen Welt, leider schaffen es einige kaum über die Ländergrenzen hinaus.
Viele Drummer haben leider auch die "was der Bauer nicht kennt..."-Mentalität und beharren auf die ihnen bekannten Marken.
Für ein paar expermentierfreudige Individualisten lohnt es sich halt kaum ein aufwändiges Vertriebsnetz aufzubauen.

Eine weitere Firma, die so langsam im Kommen ist und ganz brauchbare Sachen herstellt, kommt aus Taiwan und heisst Peace.
Waren sie anfangs hier nur mit Low-Budget-Teile vertreten, drängen sie auch mit höherwertigen Material auf dem Markt.
Da sind Drumsets dabei, die sich hinter Tama, Sonor, Pearl, usw. nicht verstecken müssen.
http://www.peace-drums.com/
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben