DSP karten, wofür braucht man Sie, sind sie ihr geld wert und für welchen anwender ?

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Hallobeisammen,
ich hab mir gestern die Club music Production DVD von Holger steinbrink und dominik de leon (audio-workshop.de / Musotalk) angesehen und da waren sie schon wieder :rolleyes: : UAD Plugins all mass !

und jetzt kommen meine fragen, wenn ichs soweit richtig verstanden habe:
DSP karten sind hardware auf denen extern die effekte berechnet werden um die CPU zu entlasten

(was bei aktuellen 4/6 kern-prozessoren für semiprofessionelle eigentlich schwachsinnn ist, da z.b. Die UAD2 Quad 4x 150mhz rechenleistung hat sprich 5% rechenleistung eines standart quadcores !)

jedoch mal abgesehen das die technologie dahinter eigentlich schwachsinnig / veraltet ist und die hersteller statt nem sharc prozessor lieber ne art pentium 4 cpu draufkleben sollten,

ists ja anscheinend so das die Plugins von UAD Legändär sind, sprich Sie simulieren exakt die schaltungen z.b. von einer neve konsole oder andere audio-legenden, perfekt nach und deshalb ist angeblich ihr preis gerechtfertigt, hab ich das soweit richtig verstanden ?

nun, mir gefallen auch die Plugins deshalb schreib ich ja den thread, gibt es denn keine möglichkeit ohne DSP karte an solche "perfekten" plugins zu kommen ? also standart VST integration über cubase mit berechnung auf der CPU?

falls nein, gut, dann müsste ich mir also eine solche DSP karte holen damit ich an diese super plugins rankomm...
die anzahl der instanzen ist ja laut einer solchen tabelle je nach karte begrenzt...

sprich was wäre sinnvoll für einen homerecordler der ca. 3x multibandkomp., 10 hallinstanzen, 10 kompressorinstanzen, 10 eq instanzen, und vll noch diverse andre plugins in einer einzigen produktion verwendet ?
reicht da eine uad-2 solo oder muss man da schon auf eine dua/quad karte umsteigen ?
abgesehen davon das diese karten soviel kosten wie ein ganzer audiorechner muss man ja die plugins noch dazu kaufen da ja nur bestimmte dabei sind... am besten man holt sich ja gleich so ne quad nivi oder wie die heist wo alles dabei ist für 3000€

lange rede kurzer sinn, für homerecordler sind diese karten anscheinend komplett uninteressant oder ?
welche plugins ähnlicher qualität könnt ihr mir dann empfehlen (freeware und auch shareware)
gesucht sind hochwertige EQ's, kompressoren (multiband, normale, welche mit sidechaining), reverbgeräte, und was man halt alles sonst noch in einer produktion braucht...
und wie groß ist "wirklich" der unterschied zu den bei cubase beigepackten Plugins ? lohnt sich überhaupts eine investition für z.b. 1000€ oder ists sinnvoller das in hardware zu verbuttern ?

ich hoffe der text kommt nicht zu frustriert daher :rolleyes: und der ein oder andere wo sich damit gut auskennt kann mir da ein bisschen durchblick verschaffen , MFG :great:
 
Eigenschaft
 
mal zu dem Vergleich mit einem Prozessor - der hinkt gewaltig, da der DSP ein Spezialist für Digitale Signalverarbeitung ist - vergleichbar mit einem Grafikprozessor. Da kann man nicht einfach MHz vergleichen. Das was der DSP in einem Taktzyklus macht, dafür braucht ne Intel CPU evtl. hunderte oder sogar tausende Taktzyklen.

Die PlugIns sind schon sehr gut den 'Originalen' nachempfunden - haben ja auch ihren Preis ... ob sie diesen Wert sind, muß jeder für sich selbst entscheiden.
 
sprich was wäre sinnvoll für einen homerecordler der ca. 3x multibandkomp., 10 hallinstanzen, 10 kompressorinstanzen, 10 eq instanzen, und vll noch diverse andre plugins in einer einzigen produktion verwendet ?

da wäre eine Schulung wie man richtig mischt sinnvoll, über den rest kann man danach sprechen. ;)
 
da wäre eine Schulung wie man richtig mischt sinnvoll, über den rest kann man danach sprechen. ;)

jop, sone schulung is immer nützlich :D aber nicht weil ich 10 hallinstanzen verwende,
das bezieht sich auf Club/dance produktionen, da kanns schonmal passieren dass ich soviel hallräume verwende
bei einer normalen rockproduktion sind es meistens maximal 2 instanzen, alles andere harmoniert nicht mehr, aber wie gesagt es geht ja um das maximum was ich verwende...

@ deltafox, jop kenn ich schon, z.b. den Spittfish de-esser nehme ich sehr häufig her
jedoch wird so ne freeware doch nicht annähernd an die plugins von UAD rankommen oder ?
 
Der Preis der Plugins sagt nichts über deren Qualität aus. Im Endeffekt sind die Algorithmen für EQ und Kompressor überall ähnlich. Lediglich beim Hall gibts größere Unterschiede.
Nur weil dieser UAD-Kram irgendwelcher echten Hardware nachempfunden ist, heisst das also noch lange nicht, dass deine Mixes dadurch besser klingen. Ich fände es eher nervig, wenn der Kompressor nicht nur komprimiert, sondern auch noch den Klang verfärbt.
Ich würd mir einfach die exzellenten und kostenlosen ReaPlugs installieren und das überschüssige Geld in irgendwas sinnvolles investieren, z.B. Bier.
 
ist jetzt eben sehr die Frage, ob der TS die kostenlosen Plugins schon ausreizt und es Sinn macht, "bessere" zu kaufen, oder ob er das nicht tut und sich nur verspricht, dass seine Mixe besser klingen, wenn er teurere Plugins nutzt.
Ich hab nie mit teuren Plugins gearbeitet, daher kann ich auch nichts drüber sagen, ob und wieviel besser die sind.. nur dass man mit kostenlosen Plugins schon wirklich Hochwertiges hinbekommen kann mit entsprechender Übung... und die Übung braucht man bei den teuren Plugins ebenso.
 
sicher kommt man auch mit Freeware oder preiswerten PlugIns ans Ziel. Da ich gelegentlich mal die Möglichkeit habe mit den UAD's zu arbeiten, muß ich allerdings sagen, dass man damit viel schneller und besser zum Ziel gelangt - irgendwie arbeiten die präziser und klingen dann auch sauberer ... schwer zu beschreiben.

Man kann ein Effektgerät, ob nun als Plugin oder Hardware, nicht einfach auf die Grundfunktion reduzieren - ein 2000€ Compressor klingt auch anders als einer für 100€, obwohl beide theoretisch das gleiche machen ;)

Irgendwie versteh ich euch da nicht wirklich - bei ner Gitarre wird Seitenweise darüber gesprochen welches Holz, welche Saiten, welche PickUps etc. wie klingen und da gibt es auch gewaltige Preisunterschiede ... warum soll das bei Effektgeräten oder PlugIns anders sein - es gibt halt Unterschiede und das ist auch gut so.
 
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Ich habe einige UAD-Plugins und das Focurite Liquidmix. Ich nutze die Plugins überall dort, wo ich eben deren Klang haben möchte. Die UAD-EQs z.B. klingen schon um einiges besser als die meisten nativen (Freeware-)Plugins (gerade die Höhen und Bässe). Auch die Kompressoren sind für bestimmte Anwendungen (Vocals, Drums und Gitarre) erste Sahne. Ist aber meine Meinung. Die muss nicht automatisch jeder haben. Ausserdem habe ich auch nicht alle Plugins auf dem freien Markt ausprobiert ;) Allerdings: Hätte ich vor einiger Zeit nicht die UADs bei einem Bekannten gehört und meine erste Karte ihm günstig abgekauft, würde ich die Teile evtl. nicht vermissen :rolleyes: Ich war bis dahin schon mit den DAW-eigenen Plugins und Freeware zufrieden. Nur weil man die Teile in einem Promo-Video sieht, heisst das für mich nicht, dass ich sowas haben muss :D

Die Fragen, die man sich stellen muss: Bin ich mit meinen derzeitigen Plugins unzufrieden ? Will ich den speziellen Sound eines Plugins unbedingt haben - falls ich den überhaupt kenne ? Ist der Rest meines Equipments überhaupt "hochwertig" genug ? Wenn ich z.B. meine interne Soundkarte nutze, bringen mir die Karten soundtechnisch relativ wenig: Prinzip Shit in - Shit out (ist nur ein Beispiel). Kenne ich mich mit den internen bzw. Freeware Plugins schon gut genug aus ?

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: Es gibt so viele geile Sachen umsonst, da braucht man nicht unbedingt die teuren. Das hört man ja bei vielen Mixen hier im Forum. Lieber erst in die übrige Hardware investieren, bevor man sich für "teuer Geld" den nächsten Schritt macht. Auch wenn ich absoluter Anhänger der UAD-Sachen bin :D

Edit: Pico hat das aber auch auf den Punkt gebracht.
 
Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: Es gibt so viele geile Sachen umsonst, da braucht man nicht unbedingt die teuren. Das hört man ja bei vielen Mixen hier im Forum. Lieber erst in die übrige Hardware investieren, bevor man sich für "teuer Geld" den nächsten Schritt macht. Auch wenn ich absoluter Anhänger der UAD-Sachen bin :D

Edit: Pico hat das aber auch auf den Punkt gebracht.

okay, danke soweit, dann werd ich lieber weiter sparen und in ein hochwertiges interface bzw. soundkarte investieren oder was auch immer anfallen mag...

auch wenns hier vll nicht so optimal herpasst, aber wo würdet ihr den schwachpunkt in meinen signalketten ansetzen ?
sprich wo wär es am sinnvollsten als nächstes zu investieren ? Die gesangsaufnahmen /akustig aufnahmen reichen mir eigentlich von der qualität her, nur am e-gitarrensound + mix (übungssache) haperts noch
also sollte ich lieber in eine ordentliche ampsimu wie dem Digidesign eleven rack investieren oder eher einen ordentlichen röhrenamp kaufen und das ganze abnehmen ?
oder seit ihr der meinung solche butter und brot mikros kann ich eh gleich vergessen und sollte lieber in ein Neumann arbeitstier investieren ?

hier meine standart signalketten (alle kabel sauber verlegt mit "sommer"-kabeln)

rode nt1a -> vtb1 studio projects -> audiophile 1010lt -> Cubase 5 -> effektierung durch interne plugins -> adam p11a
E-gitarre -> hiZ eingang vtb1 -> audiophile 1010lt -> Cubase 5 -> Ampsimulation mit Cabinetimpuls -> adam p11a
Studio Projects C4 -> 2x VTB1 -> audiophile 1010lt -> Cubase 5 -> effektierung durch interne plugins -> adam p11a
 
Irgendwie versteh ich euch da nicht wirklich - bei ner Gitarre wird Seitenweise darüber gesprochen welches Holz, welche Saiten, welche PickUps etc. wie klingen und da gibt es auch gewaltige Preisunterschiede ... warum soll das bei Effektgeräten oder PlugIns anders sein - es gibt halt Unterschiede und das ist auch gut so.
Bei billigen Hardware-Effektgeräten riskierst du ja immer, dass minderwertige Komponenten verbaut sind und es rauscht. Aber dieses Problem gibt es bei Software nicht mehr. Es mag Unterschiede geben, aber es heisst nicht, dass teure Software "besser" klingt. Sie klingt lediglich "anders".
Wenn er jetzt sicher ist, dass die UAD-Plugins exakt seinen Wunsch-Sound produzieren, soll er sie sich von mir aus kaufen. Aber es scheint ja momentan mehr so der Gedanke zu sein: "Wenn die teuer sind, sind sie auch besser". Und das halte ich dann für ziemlich riskant.
 
Das kann ich trotzdem nicht so ganz unterschreiben.

Bei digitaler Audio-Verarbeitung hast du halt nicht mehr ne Hand voll Widerstände und Kondensatoren und xyz, die mehr oder weniger qualitativ und mehr oder weniger gut angeordnet sind, sondern da müssen die Signale mathematisch verändert werden. Und da gute Formeln zu schreiben, optimieren und implementieren brauchst du gute Leute mit viel Erfahrung und viel Zeit.

Ich finde es genial, was es auf dem Freeware-Markt schon alles so gibt!! Aber es liegt in der Natur der Sache, dass kommerzielle Projekte da noch mehr rausholen können.


MfG, livebox
 
Gibt es vielleicht DSP´s, die nicht Firmenbezogen arbeiten können?
Ich arbeite sehr gerne mit meinen Plugins von FF, Isotope oder auch Slate, aber ich komme jedes Mal an die Leistungsgrenze meines Rechners.
Bekannt ist mir nur UAD-Satellite oder Waves Digigrid. Gibt's nicht auch sonst externe (thunderbolt/firewire) DSP´s die den Rechner unterstützen können, ohne nur von einer Marke Plugins bearbeiten zu können?
 
Nein.
 
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Alles klar, Schade, Danke.
 
Und selbst wenn es das gäbe, bekämest Du wohl für weniger Geld mehr "native power". Sprich: Rechner aktualisieren wäre günstiger.

Wenn ich mir anschaue wie mein natives PT11 hier mit einem i7-4770K einfach nur rumgähnt, ... ich wüßte nicht warum ich in DSPs investieren sollte. Wobei diese CPU-Effizienz wohl auch erst mit PT11 und AAX64 kam.

Und exzellente Plug-Ins gibts definitiv auch ohne DSP... ich vermisse nichts.
 
Vielleicht bist du dann der optimale Ansprechpartner für mein aktuelles Problem.

Kurze Schilderung:

Macbook Pro 15" 8.2 (2011) - 10.8.5
2Ghz i7
16 GB DDR 1333 MHz Ram (Nachgerüstet)
500GB HD

PT11.0.3

Sessions mit durchschnittlich 30-40 Spuren.
Spätestens im Mastering muss ich meistens Rausbouncen, weil ich sonst nicht länger als 5 Sekunden hören kann.

Offen gesagt habe ich Angst vor Retina und Yosemite.
Retina soll ja Hitzeprobleme haben und Yosemite ist einfach zu neu um drauf zu vertrauen. Vor allem mit Presonus Interfaces. (Website warnt vor neuen Macs was Treiber angeht)

Denkst du eine SSD Platte kann mein Problem beheben oder einen Rechner-Neukauf aufschieben?
 
Vielleicht bist du dann der optimale Ansprechpartner für mein aktuelles Problem.

Nope, hier kein Fallobst. :) Aber ja, die SSDs in meinem (derzeit noch nicht dafür dedizierten) Recordingrechner schnurren fein. :)
 
die Warnung würde ich ernst nehmen...
mit konkreten Erfahrungen kann ich auch nicht weiterhelfen, aber vielleicht mit einer strategischen Überlegung:
ProTools ist heute Avid, nicht mehr Digidesign
... und Apple auch nur noch auf dem Papier die Firma, die den Mac erfunden hat...
will sagen: da haben sich 2 Technologie-Parameter ganz entscheidend verändert
(nicht von Knall auf Fall, aber letztlich bleibt genau das unter'm Strich übrig)

mit OSX bist du als Anwender immer noch ein gutes Stück von beliebigem Microsoft Chaos entfernt
es ist de facto leichter zu handlen

aber (als Beispiel) während zu klassischen ProTools Zeiten das Speichermanagement im Sinn von Performance für den Anwender optimiert wurde, wird es heute umgekrempelt um gegen Malware Angriffe aus dem Internet gefeit zu sein...
als Produzent interessiert einen das nicht die Bohne - die Maschine macht schliesslich einen Job ...
der auch nicht mit sämtlichen Bekannten und Mobilgeräten der Umgebung 'geshared' werden soll...

genau da liegt aber Apples Entwicklungs-Schwerpunkt - und Avid schlachtet im Grunde seit Jahren den Ruf einer Legende aus - es mag ein Vorurteil sein, aber als ich die (letzte Generation) HD Karten mit den TI DSP Friedhöfen gesehen habe, hatte ich kein gutes Gefühl dabei.
Digidesign hatte früher Motorola Chips, UAD hat Sharcs - beide Plattformen sind für besonders gute Audio-Verarbeitung bekannt. Merkmal: relativ wenige, aber leistungsfähige Chips.
Die HD Karten-Bestückung setzt dagegen auf Batterien von 'einfachen' Chips, was den Eindruck erweckt, dass hier 0815 Verarbeitung zum Einsatz kommt. (in Relation zu früherer Technik)

das Ganze findet in HD Native seine Fortsetung, wo nur noch eine Desktop CPU den Job macht
für meinen subjektiven Geschmack der Anfang vom Ende... (einfach mal in den Raum gestellt)

imho ist es aber ein Indiz (speziell mit den etwas prekären finanziellen Verhältnissen und der Tasache, dass dort Investoren das Sagen haben), dass Technologie und Know-How nicht mehr im Mittelpunkt stehen.
Auf effiziente Lösungen aus dieser Ecke würde ich keine 10 Cent wetten.

wenn du jetzt ein echtes Performance Problem hast (was also nicht aus einer ungeschickten eigenen Strukturierung von Umgebung bzw Projekten resultiert), werden dir weder Apple noch Avid die Kohlen aus dem Feuer holen...
Deren Ziel ist Umsatz... und nichts als Umsatz ... Investoren sind sonst eher unlustige Zeitgenossen... ;)

ein zusätzliches ProTool aus einer 'renommierten' Zeit dazuzuholen (Subsystem) wäre imho effizienter, als auf Neuigkeiten zu hoffen (da man weiss genau, was man da bekommt)
ich arbeite selbst nicht mit PT, aber ich kenne Apple seit den 80er Jahren - aus Vertrieb, Support und Entwicklung ... trotzdem bleibt das hier eine rein subjektive Einschätzung
(sie soll dir lediglich die Planung erleichtern, bzw Punkte nennen, auf die du ggf deine Vertriebspartner festnageln kannst)

cheers, Tom
 
Einige gute Punkte. Ich höre selber aus vielen Richtungen, dass Apple nicht die Zukunft der Audiotechnik sein wird. Aber leider ist für mich das OS momentan sehr viel Schmackhafter als die Windows Oberfläche.
Wenn alle Stricke reißen, dann habe ich aber dank Pro Tools noch die Möglichkeit umzusatteln. Pro Tools ist für mich auch das mit Abstand ansprechendste Paket, was Oberfläche und Workflow anbetrifft.

Ich habe eine Entscheidung getroffen, und werde eine SSD in mein Macbook einbauen. Dazu habe ich mir noch eine schnelle 7200 Daten Festplatte zugelegt, welche ich gegen die Alte austausche. Ich hoffe, dass ich so noch 1-2 Jahre aus meinem Macbook rausholen kann und wer weiß wie der Markt dann aussieht. Dann ist man wahrscheinlich bei 16Core CPU und Macbook Pros die so dünn sind wie Papier. Und jeder Mensch hat einen Apple Chip im Arm für virtual Payment.

Die Zukunft ist spannend! :great:
 

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