x-Riff
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Hi Mitlesende und-schreibende!
Ich habe mal wieder einen songtext in die Welt gesetzt, der ist aber noch ganz jung.
Er ist auf bestehende Musik geschrieben, was ziemlich neu fĂŒr mich ist - es also lĂ€Ăt sich an den ZeilenlĂ€ngen und der Silbenanzahl nur bedingt schrauben. Feinjustieren geht aber immer bzw. wird dann noch eine Aufgabe.
Mich interessiert, wie der Text bei Euch ankommt, Eure Meinungen dazu und alles, was Euch sonst noch einfÀllt.
Die Musik hat AnklÀnge an eine Hymne, das habe ich versucht, im Text mit aufzunehmen.
(Eine Klammer um ein Wort bedeutet, dass es weggelassen werden kann, das "/"-Zeichen bedeutet eine alternative Formulierung.)
Titel: Du bist da
Strophe 1
Wir kennen uns seit einer Ewigkeit,
es ist schon fast gar nicht mehr wahr.
Wir lutschten Eis, vertrÀumten uns're Zeit,
die wurd' erst spÀter (so) richtig rar.
Die erste Zichte/Fluppe am Bahndamm dort,
Rockmusik, KĂŒsse, langes Haar.
(Und) immer noch hÀlt unser Ehrenwort
und das ist so wunderbar / und immer noch bist Du da:
Refrain 1
Du bist da, wenn mich Stille niederdrĂŒckt,
Du bist da, wenn mir (gar) nichts mehr genĂŒgt,
mich das Leben zerpflĂŒckt, schaffst Du dass es wieder glĂŒckt, es sich wieder fĂŒgt
Du bist da, wenn mich jeder dreimal disst,
Du bist da, wenn das GlĂŒck mich (voll) vergisst,
niemand mich vermisst, dann bist Du es, der meine Flagge hisst - und es wird/ist (wieder) gut.
Strophe 2
Keiner von uns weiĂ noch, wie es geschah,
doch ganz klar ist der Befund:
Wir waren uns auf einmal nicht mehr nah,
das Leben spĂŒlte uns auf Grund.
Ich weiĂ nicht mehr, fand ich ÂŽnen Brief von Dir,
oder im Netz von Dir ein Bild? / im Netz nen post oder ein Bild?
Und plötzlich lebte wieder unser altes Wir,
unheimlich stark, unglaublich wild:
Refrain 2
(Und) Du bist da, wenn ich meinen Zorn ersauf,
Du bist da, wenn ich mir faulen Frieden kauf,
auf jede Sandbank lauf, nimmst Du den (stÀrksten) Sturm in Kauf, ziehst mich die Reeling rauf.
Du bist da, wenn ich mich (selbst) nicht mehr versteh',
Du bist da, bevor ich vor die Hunde geh',
(dann) weiĂt Du den (richt'gen/rechten) Dreh, so dass ich wieder zu mir steh', wieder aufrecht geh und es wird/ist gut.
Strophe 3 (1/2 Solo, 1/2 Text):
Ich glaub', ich will Dir heute (nur mal) Danke sagen:
FĂŒr Dich, fĂŒr uns, fĂŒr diese Zeit!
Und ich will Dich heute/etwas fragen:
Bist Du fĂŒr noch mal so viel bereit? / Bist Du fĂŒr noch (viel) mehr bereit?
Refrain 3
Bist Du da, wenn ich vom ander'n Leben trÀum?
Bist Du da, wenn ich mich noch mal aufbÀum?
Wenn ich vor Lust und Liebe schÀum, gar nichts mehr versÀum?
Bist Du da, wenn ich ins Ungewisse zieh'?
Bist Du da, wenn ich sag: Jetzt oder nie?
BestĂ€rkst Du meine Utopie, beflĂŒgelst meine Phantasie, (und) gibst mir neue Energie - und es wird gut?
Bin gespannt auf Euer Feedback!
x-Riff
Ich habe mal wieder einen songtext in die Welt gesetzt, der ist aber noch ganz jung.
Er ist auf bestehende Musik geschrieben, was ziemlich neu fĂŒr mich ist - es also lĂ€Ăt sich an den ZeilenlĂ€ngen und der Silbenanzahl nur bedingt schrauben. Feinjustieren geht aber immer bzw. wird dann noch eine Aufgabe.
Mich interessiert, wie der Text bei Euch ankommt, Eure Meinungen dazu und alles, was Euch sonst noch einfÀllt.
Die Musik hat AnklÀnge an eine Hymne, das habe ich versucht, im Text mit aufzunehmen.
(Eine Klammer um ein Wort bedeutet, dass es weggelassen werden kann, das "/"-Zeichen bedeutet eine alternative Formulierung.)
Titel: Du bist da
Strophe 1
Wir kennen uns seit einer Ewigkeit,
es ist schon fast gar nicht mehr wahr.
Wir lutschten Eis, vertrÀumten uns're Zeit,
die wurd' erst spÀter (so) richtig rar.
Die erste Zichte/Fluppe am Bahndamm dort,
Rockmusik, KĂŒsse, langes Haar.
(Und) immer noch hÀlt unser Ehrenwort
und das ist so wunderbar / und immer noch bist Du da:
Refrain 1
Du bist da, wenn mich Stille niederdrĂŒckt,
Du bist da, wenn mir (gar) nichts mehr genĂŒgt,
mich das Leben zerpflĂŒckt, schaffst Du dass es wieder glĂŒckt, es sich wieder fĂŒgt
Du bist da, wenn mich jeder dreimal disst,
Du bist da, wenn das GlĂŒck mich (voll) vergisst,
niemand mich vermisst, dann bist Du es, der meine Flagge hisst - und es wird/ist (wieder) gut.
Strophe 2
Keiner von uns weiĂ noch, wie es geschah,
doch ganz klar ist der Befund:
Wir waren uns auf einmal nicht mehr nah,
das Leben spĂŒlte uns auf Grund.
Ich weiĂ nicht mehr, fand ich ÂŽnen Brief von Dir,
oder im Netz von Dir ein Bild? / im Netz nen post oder ein Bild?
Und plötzlich lebte wieder unser altes Wir,
unheimlich stark, unglaublich wild:
Refrain 2
(Und) Du bist da, wenn ich meinen Zorn ersauf,
Du bist da, wenn ich mir faulen Frieden kauf,
auf jede Sandbank lauf, nimmst Du den (stÀrksten) Sturm in Kauf, ziehst mich die Reeling rauf.
Du bist da, wenn ich mich (selbst) nicht mehr versteh',
Du bist da, bevor ich vor die Hunde geh',
(dann) weiĂt Du den (richt'gen/rechten) Dreh, so dass ich wieder zu mir steh', wieder aufrecht geh und es wird/ist gut.
Strophe 3 (1/2 Solo, 1/2 Text):
Ich glaub', ich will Dir heute (nur mal) Danke sagen:
FĂŒr Dich, fĂŒr uns, fĂŒr diese Zeit!
Und ich will Dich heute/etwas fragen:
Bist Du fĂŒr noch mal so viel bereit? / Bist Du fĂŒr noch (viel) mehr bereit?
Refrain 3
Bist Du da, wenn ich vom ander'n Leben trÀum?
Bist Du da, wenn ich mich noch mal aufbÀum?
Wenn ich vor Lust und Liebe schÀum, gar nichts mehr versÀum?
Bist Du da, wenn ich ins Ungewisse zieh'?
Bist Du da, wenn ich sag: Jetzt oder nie?
BestĂ€rkst Du meine Utopie, beflĂŒgelst meine Phantasie, (und) gibst mir neue Energie - und es wird gut?
Bin gespannt auf Euer Feedback!
x-Riff
- Eigenschaft
... Intention war eher, verschiedene Facetten dieser Beziehung zu beschreiben und den Refrain rauszuholen aus dem Immergleichen, was er ja normalerweise hat.