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Hallo zusammen,
Ich spiele eigentlich meistens Classic Rock, Punkrock und halt die bekannten Cover Sachen, aber in letzter Zeit höre ich immer wieder härtere Musik bei welcher die E-Gitarre tiefer gestimmt ist, b Standard oder gar Drop A. Ich möchte das nachspielen, aber mit meinen vorhandenen Gitarren (Les Paul, Stratocaster...) ist das ziemlich unbefriedigend wenn ich die Riffs eine Oktave höher spielen muss.
Einen 7 Saiter (Schecter Gitarre um die 1400 EUR. Die genaue Modellbezeichnung habe ich leider vergessen) habe ich in einem Musikgeschäft getestet und bin damit überhaupt nicht klargekommen. Der Hals hat sich viel zu dick angefühlt und bei den Akkorden habe ich mich nur vergriffen. Da die Saiten schon rostig waren und völlig verstimmt waren, habe ich die Gitarre schnell wieder zurückgelegt.
Nun frage ich mich ob ich den 7 Saitern eine weitere Chance geben sollte oder mal eine Baritone antesten soll. Bei Baritone Gitarren hätte ich 6 Saiten wie ich es gewohnt bin, eine tiefere Stimmung aber dafür eine längere Mensur. Mensur ist aber nicht gleich Spielgefühl! Der Bundabstand meiner 25.5 Zoller LTD mit Jumbobünden fühlt sich kleiner an als auf der 24.75 Zoller Les Paul. Die Fender Strat hat gefühlt die grösste Mensur. Ich kann mir vorstellen, dass Edelstahl Jumbobünde bei tiefer Saitenlage sicher der Spielergonomie zu Gute kommen und eine längere Mensur "kompensieren".
Was könnt Ihr empfehlen? Wie sind eure Erfahrungen?
Hier noch meine Vorstellungen:
Preis: 800 bis 1200 EUR
Form: Superstrat
Brücke: Feste Brücke
Tonabnehmer: HH, oder zumindest einen Humbucker an der Bridge. Nicht zu wenig Output, nicht unbedingt aktiv (Ich mag keine EMG 81/85)
Gebrauchtkauf: vielleicht, in der Schweiz ist das Angebot eher dürftig und ich möchte keine weiten Strecken fahren.
Ich spiele eigentlich meistens Classic Rock, Punkrock und halt die bekannten Cover Sachen, aber in letzter Zeit höre ich immer wieder härtere Musik bei welcher die E-Gitarre tiefer gestimmt ist, b Standard oder gar Drop A. Ich möchte das nachspielen, aber mit meinen vorhandenen Gitarren (Les Paul, Stratocaster...) ist das ziemlich unbefriedigend wenn ich die Riffs eine Oktave höher spielen muss.
Einen 7 Saiter (Schecter Gitarre um die 1400 EUR. Die genaue Modellbezeichnung habe ich leider vergessen) habe ich in einem Musikgeschäft getestet und bin damit überhaupt nicht klargekommen. Der Hals hat sich viel zu dick angefühlt und bei den Akkorden habe ich mich nur vergriffen. Da die Saiten schon rostig waren und völlig verstimmt waren, habe ich die Gitarre schnell wieder zurückgelegt.
Nun frage ich mich ob ich den 7 Saitern eine weitere Chance geben sollte oder mal eine Baritone antesten soll. Bei Baritone Gitarren hätte ich 6 Saiten wie ich es gewohnt bin, eine tiefere Stimmung aber dafür eine längere Mensur. Mensur ist aber nicht gleich Spielgefühl! Der Bundabstand meiner 25.5 Zoller LTD mit Jumbobünden fühlt sich kleiner an als auf der 24.75 Zoller Les Paul. Die Fender Strat hat gefühlt die grösste Mensur. Ich kann mir vorstellen, dass Edelstahl Jumbobünde bei tiefer Saitenlage sicher der Spielergonomie zu Gute kommen und eine längere Mensur "kompensieren".
Was könnt Ihr empfehlen? Wie sind eure Erfahrungen?
Hier noch meine Vorstellungen:
Preis: 800 bis 1200 EUR
Form: Superstrat
Brücke: Feste Brücke
Tonabnehmer: HH, oder zumindest einen Humbucker an der Bridge. Nicht zu wenig Output, nicht unbedingt aktiv (Ich mag keine EMG 81/85)
Gebrauchtkauf: vielleicht, in der Schweiz ist das Angebot eher dürftig und ich möchte keine weiten Strecken fahren.