e-mix - was haltet Ihr davon?!

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Hab das hier entdeckt.. nun frag ich mich, ob das jemand schon in Praxis ausgetestet hat... ich habs mir kurz bei MediaMarkt angesehen - aber wäre cool wenn jemand da noch mehr weiss. Besonders natürlich interessiert mich ein Vergleich mit dem Hercules und dem Behringer Teil... da es doch einiges teurer ist.
 
Eigenschaft
 
ich hab' sowas schon in verbindung mit anderer software gesehen (ich glaub' das war BPM studio), aber auch WENN man damit auflegen kann
(es gibt ja z.b. auch semi-pros, die mit traktor auflegen), muss ich mich einem freund aus england anschließen, der gesagt hat:

"DJ SOFTWARE? talk about taking the ART out of DJing" :redface:
 
Vielen Dank für Deine Antwort...

Ich sag Dir schnell um was es geht: Mein Bruder hat bisher mit MusicMaker Mixtracks gebastelt. Unterdessen ist er wirklich, wirklich gut!! Seine Mixe sind teilweise viel besser und kreativer als CDs von local DJs, die man in den Plattenläden kaufen kann...

Nun möchte ich ihm die Möglichkeit geben ein wenig auszuprobieren wie ein echter DJ arbeitet - ein CD DJ halt. Wir möchten ihn unbedingt fördern und weiter bringen, denn er hat das Talent dazu!

Die Bedienung vom E-Mix ist sehr nah an den Denon CD Playern angelehnt.... wenn man also das E-mix Ding beherrscht kommt man auch mit professionelleren Geräten schnell zurecht... und wenn es nichts werden sollte haben wir nicht allzu viel Geld in den Sand gesetzt.

Wichtig ist dabei eben, dass das Gerät eine gewisse Professionalität besitzt - und nicht schon so aussieht als wäre es Spielzeug (wie Behringer und Hercules). So macht es auch gleich mehr Spass mit einem guten "Instrument" zu üben... Deshalb gefällt mir E-mix recht gut.


Wichtig für mich wäre zu wissen wie es in der Praxis aussieht bezüglich Latenzen, Abstürzen und Musikqualität und ähnlichem. Also ob das Produkt hält was es verspricht oder nicht!!!


Was Art of DJing betrifft - das aneinanderreihen von Tracks mit schönen Übergängen ist ziemlich basic. Das kann man schnell einmal. Auch auf das Publikum eingehen ist nach einer gewissen Übungszeit gut möglich. Interessant wird es aber dann, wenn live noch sampler, grooveboxen/Drumcomputer, Scratches oder Liveinstrumente hinzukommen. Dann wird IMHO DJing erst richtig interessant... und dann kommt es nicht mehr drauf an ob man nun zu den Scratch Platten auch normale Platten, CDs oder MP3s auflegt.
 
ach so, das ist natürlich was anderes... naja, wie bei jeder software kann man sagen - wenn das betriebssystem stabil läuft, dürfte alles OK sein.
ich hab' früher mal mit traktor und bpm studio rumgezockt und das ist mir noch nie gecrashed, allerdings hatte ich auch nie so'n externes spielzeug.
jetzt habe ich ableton live, was ich per MIDI interface steuere, und das ist mehr als stabil. aber zwischen ableton live und traktor liegen welten...

ich würd mir e-mix einfach kaufen, es exzessiv nutzen, und wenn es probleme macht gibt's immer noch das altbewährte rückgaberecht :rolleyes:

ach so, zum thema "art of DJing" hast Du übrigens die gleiche einstellung wie ich (siehe provothread "sind DJs musiker"), freut mich zu lesen :D
 
habs ihm nun gekauft - die Software ist gratis - hab sie mal getestet. Ist ziemlich gut!

Die Konsole hab ich nochmals angetestet - lohnt sich wirklich! geht schon fast in Richtung professionell... beleuchtete Knöpfe, keine spürbare Latenzen - geht alles leicht von der Hand - loops erstellen - bis zu 3 cues setzen etc. wunderbar!

Finde es ein guter Einstieg. Nachher kann man so ziemlich jeden Player bedienen!

schade ist nur, dass die Jingle Sektion nicht wie ein richtiger Sampler gebraucht werden kann - geht nur zum Dateien triggern und loopen - ohne Filter / Beatmaching etc. Die Konkurrenz kann aber noch nicht mal das ;)
 
hey, umso cooler, dann war's wohl kein fehlkauf! daumen hoch, wenn die latenzen nicht zu merken sind :great:

...aber später auf jeden fall auf "echte" player umsteigen ;)
 
strassenkoeter schrieb:
Was Art of DJing betrifft - das aneinanderreihen von Tracks mit schönen Übergängen ist ziemlich basic. Das kann man schnell einmal. Auch auf das Publikum eingehen ist nach einer gewissen Übungszeit gut möglich. Interessant wird es aber dann, wenn live noch sampler, grooveboxen/Drumcomputer, Scratches oder Liveinstrumente hinzukommen. Dann wird IMHO DJing erst richtig interessant... und dann kommt es nicht mehr drauf an ob man nun zu den Scratch Platten auch normale Platten, CDs oder MP3s auflegt.

DANKE! Spiele live zu meiner Musik von CD diverse Instrumente, und stelle grade von CD auf mp3 um. Schön, dass mich hier jemand versteht:great:
 

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