E-MU Reverb vs. Freeware - Reverbs

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Bobby Subbotnik
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Bansai Freunde,

Folgende Frage lässt mich seit Längerem nicht in Ruhe: ich bin ein relativ glücklicher Besitzer eines, wer hätte es geahnt, E-MU 1820 Audiointerfaces. Das Teil leistet gute Dienste und es gibt kaum Stoff zum Meckern.

Es sei denn es kommt zur Bearbeitung eines Audiosignals mit dem DSP - unterstütztem, internem, Reverb-Effekt des E-MU's.

Eines schönen Tages zog ich mir das kleine kostenlose VST-PlugIn Namens "GlaceVerb" in den VST - Ordner. Der Direktvergleich (obwohl gerade bei Reverbs mitunter sehr viel Psychologie im Spiel ist!) brachte Überraschung: der GlaceVerb klang für mich viel weicher und angenehmer als sein (indirekt)kostenpflichtiger (immerhin hab ich damals noch fast 500 Euronen für das Interface bezahlen müssen) Kontrahent. Weitere (kostenlose) Software - Reverbs wurden getestet, nicht alle, aber erschreckend viele hatten für meinen Geschmack die Nase vorn.
Ja, sind die heutigen Freeware - Reverbs schon so verflucht gut programmiert dass sie mit kommerziellen Produkten meist mithalten können, ja diese in manchen Fällen schlagen?!
Oder ist das nur mein Eindruck?

Frage an die Gemeinde: hatte jemand den Vergleich zwischen E-MU DSP-Reverb und anderen Hard-, oder Softwarereverbs anstellen können? Falls ja, welchen Eindruck hattet Ihr?

Auf die Reaktionen bin ich sehr gespannt...



Thank you, good night!
 
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es gibt gute freeware-reverbs, die mit billig-hardware-reverb mithalten, bzw. besser sein kann, ja

such mal nach SIR, das ist wohl freeware mäßig der top-reverb :)

allerdings wenn du die 500 euro in einen speziellen reverb investiert hättest, wäre der sicherlich nochmal deutlich besser ;)
 

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