Ein-Mann-Rockband?!?

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carcosa
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Hi Leute,

habe eine blöde Frage und ich habe wohl wahrscheinlich den falschen Ort für dieses Thema gewählt (der Armin möge es verzeighen und ev verschieben):

suche bisher relativ erfolglos einen Schlagzeuger für ein Doom-Rock, Stoner-Rock Projekt. Jetzt habe ich bei diversen youtube-Videos Berichte über eBands gesehen wo das Schlagzeug einfach über ein Abspielgerät oder Drumcomputer eingespielt wird.
Auf der Bühne ist das sicher mega-schräg, aber um erste Ideen zu verwirklichen würde ich gerne irgendwie sowas in der Art machen wollen.

Hat da jemand von euch als 1-Mann-Band Erfahrungen zu wie man das machen kann?

Garage Band habe ich, aber die fertigen loops sind für mein Vorhaben unbrauchbar. Einen Drumcomputer (Boss BR880) hatte ich mal leihweise, aber ich habe mich zu doof angestellt das Teil zu programmieren.

Kennt einer von euch eine absolut einfache Methode um aus Versatzstücken Drumspuren zu basteln?

Um Ideen und Anregungen wäre ich mega-dankbar!

Gruß

carcosa
 
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Hey Carcosa,

wahrscheinlich wäre deine Anfrage im Recording Bereich am sinnvollsten aufgehoben, denn genau so wirst du als Ein-Mann-Band am effektivsten arbeiten können.

Sinnvoll wäre ein sog. Drum-VSTi, ein virtuelles Schlagzeuginstrument. Da gibt es z.B. den für den Einstieg sehr günstigen EZDrummer, seinen großen Bruder Superior Drummer. Oder auch Addictive Drums, und weitere Produkte. Die alle haben fertige Drum-Loops dabei, die man per Drag & Drop in seine DAW ziehen kann, um eine Drumspur zu erstellen. Meistens werden da die unterschiedlichsten Stile mitgeliefert und irgendwas passendes wird dabei sein. Natürlich kannst du die Drums damit auch selbst programmieren oder die mitgelieferten Drum-Loops editieren. Sicherlich wird nicht immer etwas passendes dabei sein, von daher wirst du dich auf Dauer schon mit der Drumprogrammierung auseinandersetzen müssen. Aber es geht mit der Zeit immer besser - so ging es mir als Nichtschlagzeuger auch. Bestimmt gibt es Tutorials im Netz, die erklären, wie man zu jedem erdenklichen Stil passende Drums programmieren kann.

Gehts dir jetzt nur um die Drums? Oder möchtest du auch noch Gitarren und Bass aufnehmen? Dann bräuchtest du nämlich noch ein passendes Audio-Interface, sowie evtl. Amp-Simulationen, falls du keine richtigen Amps nutzen möchtest / kannst (Thema Lautstärke).

Falls du die Drums nur für Live brauchst ist das letzte zu vernachlässigen.
 
hi carcosa,

stecke in einer ähnlichen situation wie Du. ein haufen songs und keiner, der sie spielen will. also mache ich alles selber. gitarren und bass werden über modeller direkt eingespielt, drums kommen aus einem drumcomputer oder entsprechender software. den 880 habe ich selber oft verwendet. softwaremäßig finde ich den hydrogendrummer recht brauchbar. vor allem, weil er nix kostet. ist eigentlich für linux, gibt aber auch eine windows version. das programmieren ist immer recht ähnlich: du hast eine art matritze, auf der Du die einzelnen schläge setzt. probier ein weng damit rum. ein wenig einarbeitung braucht man. bei mir entsteht auch sehr viel zufällig nur durch probieren. das schönste kompliment diesbezüglich war einmal die ernst gemeinte frage, wer den die drums eingespielt hätte.

ich habe bis jetzt fast immer über mehrspurrekorder aufgenommen plus gitarrenvorstufe plus drumcomputr. ist aber eigentlich nix anderes, wie die softwareversionen. die bedienung finde ich angenehmer.

auf diese art arbeiten mehr musiker, als Du dir vorstellen kannst, habe ich ein wenig den eindruck. durch die entwicklung der digitaltechnik hat sich da in den letzten jahren einiges positiv verändert für den "kleinen", "unbekannten" hobbymusiker zum alleine zu hause arbeiten (und natürlich auch für die profis und bandmusiker ;))

gruß
 
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Der spielt nebenbei immer noch eine Basedrum mit dem Fuß.

Habe mal einen Auftritt in einem Pub gesehn, da kamen die Drums vom IPOD in die PA... fande ich nicht so prickelnt
 
Peter Tägtren von Pain resp. von Hypocrysie sind eigentlich auch nichts anderes als Solopojekte.
Songwriting und Aufnahmen meist Solo.
Für Live Auftritte eine Band.
 
Ich finde man braucht beides, live Musik mit Band und Soloprojekte, ist ja kein Widerspruch. Ich spiele auch manchmal ganz alleine in Clubs mit Playbacks von mir, Solos und Vox kommen dann live.Bei der Performance sollte man aber darauf achten
das man sehr abwechslungsreich ist(ich mache immer noch Akustiksets und Flamenco). Was soll ich sagen das geht sehr gut aber es ist relativ tricky, Du musst alles im Auge haben Playbacks kleine PA und die Songs, und man ist nachher relativ platt, aber eine gute Schule ist es allemal.
 
Peter Tägtren von Pain resp. von Hypocrysie sind eigentlich auch nichts anderes als Solopojekte.
Songwriting und Aufnahmen meist Solo.
Für Live Auftritte eine Band.
Nö.
Die Band heißt Hypocrisy.
Deren Drummer ist schon seit 2004 dabei.
Deren Basser ist Gründungsmitglied.
Peter spielt im Studio die Drums weder selbst, noch programmiert er diese.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypocrisy
 
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hi carcosa,

stecke in einer ähnlichen situation wie Du. ein haufen songs und keiner, der sie spielen will. also mache ich alles selber. gitarren und bass werden über modeller direkt eingespielt, drums kommen aus einem drumcomputer oder entsprechender software. den 880 habe ich selber oft verwendet. softwaremäßig finde ich den hydrogendrummer recht brauchbar. vor allem, weil er nix kostet. ist eigentlich für linux, gibt aber auch eine windows version. das programmieren ist immer recht ähnlich: du hast eine art matritze, auf der Du die einzelnen schläge setzt. probier ein weng damit rum. ein wenig einarbeitung braucht man. bei mir entsteht auch sehr viel zufällig nur durch probieren. das schönste kompliment diesbezüglich war einmal die ernst gemeinte frage, wer den die drums eingespielt hätte.

ich habe bis jetzt fast immer über mehrspurrekorder aufgenommen plus gitarrenvorstufe plus drumcomputr. ist aber eigentlich nix anderes, wie die softwareversionen. die bedienung finde ich angenehmer.

auf diese art arbeiten mehr musiker, als Du dir vorstellen kannst, habe ich ein wenig den eindruck. durch die entwicklung der digitaltechnik hat sich da in den letzten jahren einiges positiv verändert für den "kleinen", "unbekannten" hobbymusiker zum alleine zu hause arbeiten (und natürlich auch für die profis und bandmusiker ;))

gruß

....Danke fürs Verschieben und die die Antworten.

Also: das mit dem Drumprogrammieren habe ich schon versucht, aber das hört sich grauenvoll an, sehr stümperhaft. Entweder bin ich einfach zu doof dafür, oder die Tools taugen nichts....glaube ersteres.....möchte das auch weiterhin nicht versuchen.
Gitarre und Bass kann ich selber einspielen, nehme den Sound über Micro ab und lade das über Interface in meinen Mac -> Garage-Band. Das funktioniert soweit auch ganz gut, jedoch das Thema Drums ist echt deprimierend, da ich nicht weiß wie ich das mit möglichst einfachen Mitteln hinbekommen kann. Idrums habe ich auch mal versucht -> Horror.

Kennt einer von euch eine absolute einfache Methode oder Software-Paket (Mac) mit dem das Vollpfosten wie ich gebacken bekommen?
 
Was klingt denn da grauenvoll und stümperhaft? Snare und BD wie ein Maschinengewehr? HiHat wie ein Techno-Klick? Dann liegt das Problem nämlich an der benutzten Software, bzw. an den Samples und an demjenigen, der das ganze programmiert!!!

Ich mache seit der Auflösung meiner Band nix anderes wie das, was du vor hast. Ich nutze Logic als DAW und Superior Drummer. Ich programmiere alles selbst, da mir die mitgelieferten Midifiles meist nicht zusagen oder geändert werden müssten. Dann mache ich es lieber selbst.
Wichtig ist, dass man viel Dynamik mit reinarbeitet. Sowohl bei den Anschlägen (kein Drummer haut zu 100 % gleich auf ne Snare) als auch beim Timing (keiner spielt zu 100 % exakt auf den Klick). Das, gepaart mit von Superior bereitgestellten, unterschiedlichen Samples ergibt dann ein "humaneres" Klangbild als ein sturer Drumcomputer!
Und das ist eben das Wichtige. Es darf nicht nach Maschine klingen. Und das bedarf eben einer Einarbeitungszeit und ein bisschen Erfahrung.

Einfacher (also Klick und fertig) wird es sowas in entsprechender Qualität nicht geben.
 
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von der Bedieneroberfläche ist es grauenhaft, aber vom musikalischen her kann man mit Band-in-a-Box (PG-Music) einiges anfangen... speziell mit den real eingespielten Sachen wie Realdrums und Realtracks.
der 'Startpunkt' der Software tendiert etwas Richtung 'cheezy', aber man kann da jedes Element recht detailliert mit eigenen Einstellungen belegen. Also nicht nur aus vorhandenen 'Styles' wählen, sondern auch seinen eigenen anlegen.

cheers, Tom
 
....Also: das mit dem Drumprogrammieren habe ich schon versucht, aber das hört sich grauenvoll an, sehr stümperhaft. Entweder bin ich einfach zu doof dafür, oder die Tools taugen nichts....glaube ersteres.....möchte das auch weiterhin nicht versuchen.
Gitarre und Bass kann ich selber einspielen, nehme den Sound über Micro ab und lade das über Interface in meinen Mac -> Garage-Band. Das funktioniert soweit auch ganz gut, jedoch das Thema Drums ist echt deprimierend, da ich nicht weiß wie ich das mit möglichst einfachen Mitteln hinbekommen kann. Idrums habe ich auch mal versucht -> Horror.

Kennt einer von euch eine absolute einfache Methode oder Software-Paket (Mac) mit dem das Vollpfosten wie ich gebacken bekommen?

ganz einfach ? lern schlagzeug spielen ! wenn Du absolut keine ahnung vom schlagzeug spielen hast, ist es natürlich nicht leicht einen drumcomputer zu programmieren. "wie" das funktioniert solltest Du Dir zumindest mal ganz genau anschauen. ich meine jetzt auch nicht, daß Du zum absoluten top profidrummer werden mußt - nein ! es reicht schon, wenn Du Dir einige grundrhythmen aneignest, die Du zumindest von der koordination Deiner glieder hinbekommst. hast Du das verinnerlicht, kannst Du Dir ein bild machen, wie die bewegungsabläufe auch bei komplexeren sachen sein müßen. damit läßt sich dann der computer programmieren. 99% von dem, was ich z.b. programmiere, könnte ich von den bewegungsabläufen auch an einem echten schlagzeug spielen. allerdings nicht in der benötigten geschwindigkeit, was aber egal ist, da ja ich letztendlich nicht spiele. von der kondition und der richtigen technik fang ich erst gar nicht an - irrelevant für meine zwecke.

unterm strich: von nix kann nix kommen...

als bsp: ist Dir z.b. bewußt, daß bei einem stinknormalen 4/4 takt (so AC/DC mäßig) die bassdrum auf der 1 und 3, die snare auf der 2 und 4 liegt ? jetzt kalibrier den computer auf 1/4. in das erste und dritte kästchen setzt Du die bassdrum, ins zweite und vierte die snare. dann z.b. auf 1/8 kalibrieren und in jedes kästchen noch ein hihat legen - fertig ist DER typische rockrhythmus. daraus läßt sich aufbauen. z.b. jetzt mal die bass mit 1/8 kalibrieren und schauen, was passiert, wenn du die kästchen anders belegst. mal auf die bass und/oder die snare ein beckenschlag setzen, die toms mit einbeziehen...

dabei immer dran denken, daß ein mensch gewöhlich nur vier glieder hat. zwei beckenschläge plus snare plus hihat könnte z.b. kein mensch spielen. programmierst Du das so, wird es unnatürlich klingen. deshalb u.A. auch mein tip mit dem schlagzeugspielen lernen. ist gar nicht soooo schwer, wenn man es will... :)

gruß
 
von der Bedieneroberfläche ist es grauenhaft, aber vom musikalischen her kann man mit Band-in-a-Box (PG-Music) einiges anfangen

Ich musste gerade lächeln ... habe mir heute BiaB geleistet und erst mal verzweifelt gesucht, ob ich die Comic Sans (Schriftart) nicht austauschen kann. Eine grässliche Optik hat dieses Programm, aber klingen klingt es vielversprechend.

Um auf das Topic zurückzukommen: Ich habe in der Vergangenheit für Instrumente, die ich nicht selbst spielen kann (das sind leider genaugenommen alle), Chordbot für Android verwendet (kostet nur ein paar Euro). Mit dem kann man ganz gut Akkorde zusammenstellen, mit einer Auswahl von Instrumenten in etlichen verschiedenen Stilen (auch Drums) arrangieren, als Midi exportieren und diese Tracks in der DAW mit hochwertigen Instrumenten hinterlegen. Chordbot variiert die Anschlagstärke bei allen Instrumenten, so dass z. B. bei den Drums der Maschinengewehr-Effekt ausbleibt.

carcosaja: Vielleicht ist es Dir ja mal einen Blick wert - es läuft mit BlueStacks auch unter Windows.

Gru
S.o.t.S
 
ganz einfach ? lern schlagzeug spielen ! wenn Du absolut keine ahnung vom schlagzeug spielen hast, ist es natürlich nicht leicht einen drumcomputer zu programmieren. "wie" das funktioniert solltest Du Dir zumindest mal ganz genau anschauen. ich meine jetzt auch nicht, daß Du zum absoluten top profidrummer werden mußt - nein ! es reicht schon, wenn Du Dir einige grundrhythmen aneignest, die Du zumindest von der koordination Deiner glieder hinbekommst. hast Du das verinnerlicht, kannst Du Dir ein bild machen, wie die bewegungsabläufe auch bei komplexeren sachen sein müßen. damit läßt sich dann der computer programmieren. 99% von dem, was ich z.b. programmiere, könnte ich von den bewegungsabläufen auch an einem echten schlagzeug spielen. allerdings nicht in der benötigten geschwindigkeit, was aber egal ist, da ja ich letztendlich nicht spiele. von der kondition und der richtigen technik fang ich erst gar nicht an - irrelevant für meine zwecke.

unterm strich: von nix kann nix kommen...

als bsp: ist Dir z.b. bewußt, daß bei einem stinknormalen 4/4 takt (so AC/DC mäßig) die bassdrum auf der 1 und 3, die snare auf der 2 und 4 liegt ? jetzt kalibrier den computer auf 1/4. in das erste und dritte kästchen setzt Du die bassdrum, ins zweite und vierte die snare. dann z.b. auf 1/8 kalibrieren und in jedes kästchen noch ein hihat legen - fertig ist DER typische rockrhythmus. daraus läßt sich aufbauen. z.b. jetzt mal die bass mit 1/8 kalibrieren und schauen, was passiert, wenn du die kästchen anders belegst. mal auf die bass und/oder die snare ein beckenschlag setzen, die toms mit einbeziehen...

dabei immer dran denken, daß ein mensch gewöhlich nur vier glieder hat. zwei beckenschläge plus snare plus hihat könnte z.b. kein mensch spielen. programmierst Du das so, wird es unnatürlich klingen. deshalb u.A. auch mein tip mit dem schlagzeugspielen lernen. ist gar nicht soooo schwer, wenn man es will... :)

gruß


:weep:


....naaaa gut. Dann eben nich. Also Schlagzeug lernen werde ich sicher nicht. Spiele schon zwei Instrumente, und ich muss mich da schon echt anstrengen um bei keinem aus der Übung zu kommen.

....ich dachte einfach an ein Paket mit Drum-Loops ohne Ende, die man einfach nach belieben mit Copy und Paste nutzen kann....

....na ich werde dann mal weiter Anzeigen schalten auf der Suche nach einem Drummer aus Fleisch und Blut.....

Danke für eure Antworten :)

carcosa
 
ich Glaube Bathory waren ursprünglich Quorton und sein Drumcomputer. bin mir da aber nciht ganz sicher.

wenn du live alleine Ohne Drummer auftreten möchtest, dann brauchst du:
1. ein Gutes VST
2. Gut Programmierte Drumtracks.
3. ein Mindestmaß an Wissen über recording

ist aber alles nicht so schlimm:
1. Kostenloses gutes Drumkit http://www.sonomawireworks.com/drumcore/downloads/#DrumCoreFREE
2. Auf Tuxguitar oder Guitatr pro kann man per notenwerte Programmieren, das dann als Midi Exportieren und ins DAW einspielen. als Gitarrist tut man sich da sehr einfach: http://www.chip.de/downloads/TuxGuitar_31278363.html
3. Entweder hier im Forum auf Kompetente Hilfe zurückgreifen oder/und Tutorials durchgehen z.B.: http://www.delamar.de/

für live würde ich die Drumspuren als Audio exportieren, das benötigt weniger Rechnerleistung.

ach ja such dir evtl. einen kostenlosen online Lernkurs für Schlagzeug und guck dir da dann die Standard Drum beats an, die kannst du als Grundlage nehmen und verändern ;-)
 
Man könnte auch im Internet nach Drummern suchen, die Aufnahmen in Ihrem Studio zu einem Guide-Track machen und Dir zurückschicken.
Wäre dann aber nur gegen Entgelt machbar.
 
Ich muss gerade derartig schmunzeln: Ein echter Musiker, in diesem Falle Schlagzeuger, ist eben nicht wirklich ersetzbar. Ich sitze oft an den Drums meines Sohnes, auf dem Cajon oder klicke in der Software rum, aber es klingt nie so geil wie ein Mensch, der das gelernt hat. Damit muss man einfach leben. Gerade Stoner und Doom leben von einfachen, aber groovenden Beats, da brauchts menschliches... aber als Demo reicht doch erstmal ein Bum-Tschick, natürlich schön langsam. Man kann doch die Spur nachträglich noch verfeinern (lassen).
 

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