Einfache Demoaufnahmen (Gitarre+Gesang): USB-Mikro oder USB-Interface?

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Moin,

ich möchte mir erstmal eine Übergangslösung besorgen, um meine Aufnahmequalität von "eingebautes Mikro vom Notebook" etwas zu steigern...

Nun frage ich mich:
USB-Mikro, oder USB-Interface?

Was ich machen möchte und was ich habe:
- Ein Zoom G1xon mit Line Out, einen Vox 10 Pathfinder mit Line Out, eine Pacifica 112V
- Ein Notebook

das wars - kein Mikro!

Nun stehe ich vor der Frage:
-> Lieber per USB-Interface + Zoom G1xon direkt übers Zoom aufnehmen? (Der hat auch Amp- und Lautsprecher-Simulationen!)
oder
-> lieber mit USB-Mikro vorm Amp aufnehmen
?

Was ich aufnehmen möchte:
- Die Drum Machine vom G1xon (da wäre die USB-Interace Lösung ganz klar vorne, wegen des direkten Signals, oder?)
- Meine Gitarre(n) (Hauptsächlich elektrisch, seltener mal akustisch)
- Etwas Gesang (den ich aber auch über mein eingebautes Notebook Mikro aufnehmen kann, wenn ich mich fürs USB-INterface entscheide)

Durchs USB-Interace kriege ich ja das direkte Signal aus dem Zoom G1xon, oder? Das müsste doch klanglich weit über der Variante "Günstiges USB-Mikro vor den AMp stellen" stehen, oder vertue ich mich?

Das Budget ist maximal 50€ - eher nur 30-40€... es soll wie gesagt eine Übergangslösung und ein erster Schritt sein, um anzutesten, ob ich mich da überhaupt reinfuchsen möchte!

Zur Wahl stehen eben solche USB-Interfaces:

Ein "kleines"

Fun Generation UA-202


oder lieber so ein "Großes"?

Behringer U-Phoria UM2


ist das hier dann nicht besser? Das sieht ja aus wie ein kleines Mischpult!


Behringer Xenyx Q502USB
oder ein einfaches USB-Mikro?


Was sagt ihr, ist für meine Zwecke die beste Lösung?
Ich tendiere irgendwie zum USB-Interface, besonders zu dem Behringer Xenxy...viele Eingänge, kleines Mischpult quasi... und denn da kriege ich das direkte Signal aus dem FX-Gerät - UND - ich kann später auch ein "Richtiges Mikro", sogar mit 48V Phantomspeisung an das Interface anschließen -> ergo mehr (Erweiterungs-)Optionen.
Stehe bzw. sehe ich richtig mit meiner Einschätzung?

Lieben Gruß,

NedNotgenp

Ps.: Gerne auch konkrete Vorschläge, für Mikros/Interfaces bis max. 40-45€
Ich denke so ein "Großes" ist besser, als die 2 kleinen Interfaces, oder?
 
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Nun stehe ich vor der Frage:
-> Lieber per USB-Interface + Zoom G1xon direkt übers Zoom aufnehmen? (Der hat auch Amp- und Lautsprecher-Simulationen!)
oder
-> lieber mit USB-Mikro vorm Amp aufnehmen
Bei deinem Amp auf jedem Fall lieber direkt vom Zoom aufnehmen.
Was ich aufnehmen möchte:
- Die Drum Machine vom G1xon (da wäre die USB-Interace Lösung ganz klar vorne, wegen des direkten Signals, oder?)
Wenn du sowieso einen Interface nutzt mit einer DAW-Software, gibt es dort oft besseren Drumpattern/Loops als die die im Zoom enthalten sind.
Durchs USB-Interace kriege ich ja das direkte Signal aus dem Zoom G1xon, oder? Das müsste doch klanglich weit über der Variante "Günstiges USB-Mikro vor den AMp stellen" stehen, oder vertue ich mich?
Richtig, zumindest wenn man im Vergleich mit einem mikrokonierten Pathfinder aufnimmt.
Ich tendiere irgendwie zum USB-Interface, denn da kriege ich das direkte Signal aus dem FX-Gerät - UND - ich kann später auch ein "Richtiges Mikro" an das Interface anschließen -> ergo mehr (Erweiterungs-)Optionen.
Stehe bzw. sehe ich richtig mit meiner Einschätzung?
Absolut korrekt. Allerdings würde ich etwas mehr Geld sparen für bessere Interfaces und Mikros. Sonst kaufst du zweimal. Kaufst du als ein sehr günstiges Interface und kombinierst später ein gescheites Mikrofon dazu wirst du nicht glücklich und das ganze fängt von vorne an...

Empfehlenswerte Interfaces: z.B. Steinberg UR22
Empfehlenswertes Mikro für Gesang: AT 2035

Alternative Übergangslösung:
Besorge dir ein anderes Gerät, dass dir die Möglichkeiten bietet die du jetzt brauchst aber auch später, wenn deine Ansprüche steigen und du bessere Gerätschaften anschafft, nicht auf dem Müll landet. So ein Beispiel wäre z.B. der Boss Micro BR, gebraucht auch recht günstig zu haben:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/boss-digital-recorder-micro-br/996926105-74-9361
Damit kannst du mit dem eigebauten Mikro dein Gesang oder Akustische Gitarre aufnehmen, die eingebauten Gitarreneffekte und Drumpattern aufnehmen aber auch dein Zoom dort anschließen und aufnehmen. Später, wenn du dann aufgestiegen bist zu (gescheitem) Interface und Mikro, kannst du das Teil immer noch gut als mobiles Übungs- und Aufnahmeteil nutzen. Die Spuren kannst du natürlich in einem Rechner einlesen und dort in einer DAW-Software weiter verarbeiten. Erscheint mir die bessere Lösung als irgendwelche Billigteile die für die Tonne sind. Hier gibt es sogar das Nachfolgemodell für sehr günstige Geld:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/boss-br-80-digital-recorder/1008812437-74-794
 
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bei 30-40.- Euros Budget kann ich nur empfehlen sich auf dem Gebrauchtmarkt mal nach einem Schnäppchen umzusehen, oder generell erstmal schauen was bereits zur Verfügung steht. Ich denke mit jedem Smartphone bekommt man ebenso gute Aufnahmen hin.
 
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Hallo,
ich bin durchaus ein Freund von günstigen Lösungen, aber für Dein Budget fällt mir wirklich nichts ein, was irgendwie okay wäre.
Spare liebe noch etwas und beobachte den Gebrauchtmarkt, bis Du was findest, was auch Spaß macht.
 
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kurz zum Verständnis:
Wieso würde ich am Behringer z.B. keinen Spaß haben? Gibt es zu große Latenzen?
Denn die Soundquali stört mich nicht, ich möchte Lo-Fi Musik erstmal aufnehmen... irgendwann rüste ich dann auf gute Aufnahmequalität, wenn ich überhaupt ein bisschen Erfahrung damit hat..

Ging es darum, dass die Latenzen die günstigen Dinger unbrauchbar machen, oder habt ihr nur andere Ansprüche an den Sound?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und: Welche Alternativen gäbe es zu dem Boss Gerät? Wie nennt man solche Geräte?
Finde das Prinzip schon cool, die sind ja anscheinend genau aufs Gitarre aufnehmen ausgelegt.
 
Denn die Soundquali stört mich nicht, ich möchte Lo-Fi Musik erstmal aufnehmen... irgendwann rüste ich dann auf gute Aufnahmequalität, wenn ich überhaupt ein bisschen Erfahrung damit hat..
Na ja, wenn du von vorne herein einkalkulierst, zwei mal zu kaufen, probiere es doch einfach...
Hier geht man eher davon aus, dir den günstigen und dennoch (langfristig) guten Weg zu zeigen..
Bei Latenzen ist meist eher die Software/OS/Rechner schuld, weniger die Geräte i.d.R...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Welche Alternativen gäbe es zu dem Boss Gerät? Wie nennt man solche Geräte?
Schau mal hier unter Mehrspur-Kompaktstudios. Nicht alle Geräte sind jedoch mit integrierten Gitarreneffekten...
https://www.thomann.de/de/mehrspur_kompaktstudios.html
 
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@HD600 also um große Latenzen brauche ich mir keine Sorgen machen?

Ja, im Prinzip plane ich ein 2x zu kaufen, eure Empfehlung in allen Ehren, aber ich habe in naher Zukunft nicht einmal 100-150€ für so ein Gerät zur Hand, deswegen würde ich mich schon freuen, mich musikalisch trotzdem entwickeln zu können und erste Aufnahmen zu machen. Die Soundquali stört mich wirklich nicht, ich nehme gerade eine EP mit dem On-Board Mikro von meinem Notebook auf.... mit E-Gitarre auch teilweise :ugly:
Die Musik soll für mich sein, zum selbst hören und Kumpels zeigen, ich möchte keine professionellen Aufnahmen machen - zumindest erstmal nicht ;-)
Eher erste Erfahrungen sammeln, den Sound finden, sich überhaupt mal selbst hören... das On-Board Mikro ist halt schon mies... da wäre selbst ein Interface mit direktem Gitarren/FX-Signal ne meilenweite Verbesserung denke ich mir, oder?

Meine Sorge war halt, dass ich das Problem habe wie jetzt auch: Latenz!
Wenn ich ein Gitarrensolo einspiele, über eine Spur die schon in Audacity ist, dann muss ich das Solo immer eine halbe Sekunde "zurück schieben", weil ich während der Aufnahme zwar on-point gespielt habe, die Aufnahme dann aber leicht verschoben ist.. solange ich das bei so einem Mini-Mischpult nicht befürchten muss, würde ich es wagen und bis nächstes Weihnachten, mir besseres Aufnahmequipment anzuschaffen und nutze das Jahr, um schon mal ein paar Aufnahmen für mich zu machen. Aufnehmen zu lernen. Bearbeiten zu lernen. Und so weiter.. ;-)
 
@HD600 also um große Latenzen brauche ich mir keine Sorgen machen?
Ich stelle dir jetzt dafür keine Garantie aus.... :D.... und kann mich auch nur an die Thomann-Bewertungen halten der von dir verlinkten Geräte.
Meine Sorge war halt, dass ich das Problem habe wie jetzt auch: Latenz!
Wie gesagt, ist nicht unbedingt ein Problem des Interfaces, kann auch an deiner Software/Rechnerkonstellation liegen. Dennoch: Wenn du Softwareamps über Interface einspielst, würde ich auf jedem Fall auf Directmonitoring achten. Ich habe dafür einen alten M-Audio M-Track der eben diesen Direkt/USB-Mischregler hat. Egal welche Latenzen ich habe, ich kann damit immer das direkte Signal reinmischen und kann zumindest gescheit spielen. Das gerät habe ich:
https://m-audio.de/m-track
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...k-zwei-wege-aufnahmegeraet/971359814-172-2090

Hier hättest du noch ein eingebautes Mikro dazu der garnicht schlecht klingt...
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/boss-micro-br-digital-recorder/1006141872-74-6426
(Diesmal ohne Batterieauslaufschaden...)
 
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Mit Mini-Mischpulten und Audacity lernst du allerdings nichts produktives...
Da bleibt nur eine Erfahrung zurück, die man sich gern gespart hätte (weil... hinterher ist man immer schlauer) ;)
Es gibt von Reaper eine Version 0.99 - die ist tatsächlich offiziell freeware.
Damit kannst du zumindest VST plugins einbinden und hast den normalen DAW workflow.
(für den Einstieg ist die imho sogar besser geeignet, weil weniger komplex)
 
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Wenn ich ein Gitarrensolo einspiele, über eine Spur die schon in Audacity ist, dann muss ich das Solo immer eine halbe Sekunde "zurück schieben", weil ich während der Aufnahme zwar on-point gespielt habe, die Aufnahme dann aber leicht verschoben ist..
Das liegt am Audacity. Das verfügt über keine Latenzkompensation. Dieses Problem wird auch ein teures Interface nicht lösen.

Eine richtige DAW kennt die Latenzen und kann das nachträglich korrigieren. Latenzen sind eigentlich nur während der Aufnahme ein Thema, dass du dich selbst verzögert hörst. Nach der Aufnahme, brauchst du dir keine Gedanken mehr zu machen, das korrigiert jede DAW (ausgenommen Audacity) vollautomatisch.

PS: REAPER soll recht günstig und gut sein. (kenne ich selber aber nicht)
 
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Ich habe noch Cakewalk by Bandlad, damit kann man auch aufnehmen! Würde das besser sein, als Audacity?
Ist wohl ein DAW, komplett, aber Freeware seit ner WEile
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag: Reaper 0.99 hab ich mir grad auch mal gezogen, sieht wirklich einfach aus! Cakewalk ist ziemlich schwierig... da scheint Reaper ein Audacity+ zu sein... danke!
 
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Für 29€ würde ich es einfach mal probieren... bzw. evlt. noch mal 20 drauflegen und dieses "Mini-Studio" von Behringen holen, was ich auch gepostet hatte.. das hat glaub sogar 3-4 Eingänge und eben Equalizer und schlag mich tot ;-)

Das meinte ich mit: Einige haben andere Ansprüche, mir geht es es wirklich um "rohe" Demoaufnahmen! Das ganze kann "Lo-Fi" Qualität haben, völlig egal, hauptsache ich kämpfe nicht mehr so mit der Latenz (die übrigens leider auch in Reaper da, sogar größer als in Audacity war komischereise) ;-)

Ich will damit kein Album aufnehmen, was ich pressen lasse.. vielleicht ne EP, die ich dann meinen Kumpels auf CD brenne.. wenn da ne Soundquali á la "60er-70er Jahre" rauskommt, dann stört mich das auch nicht... hauptsache eine Verbesserung zum On-Board Mikro vom Notebook :-D
 
Das meinte ich mit: Einige haben andere Ansprüche, mir geht es es wirklich um "rohe" Demoaufnahmen! Das ganze kann "Lo-Fi" Qualität haben, völlig egal, hauptsache ich kämpfe nicht mehr so mit der Latenz (die übrigens leider auch in Reaper da, sogar größer als in Audacity war komischereise) ;-)

Ich will damit kein Album aufnehmen, was ich pressen lasse.. vielleicht ne EP, die ich dann meinen Kumpels auf CD brenne.. wenn da ne Soundquali á la "60er-70er Jahre" rauskommt, dann stört mich das auch nicht... hauptsache eine Verbesserung zum On-Board Mikro vom Notebook :-D

Ach nur zum probieren geht da schon recht viel, selbst mit Billigst-Equipment. So wirklich als "Lo-Fi" würde ich höchstens meine ersten Aufnahmen mitm Kassettenrecorder vor 20 Jahren bezeichnen :D
Meine allerersten Digitalen Aufnahmeversuche habe ich mit nem Modelling-Preamp (Behringer V-Amp, Line6 POD) direkt am Soundkarteneingang gemacht - Der Sound war noch viel schlechter als mit dem Billig-Interface aber trotzdem noch annehmbar fürn Demo.
 
Mhm, ja mit Behringen habe ich eigentlich auch nicht so gute Erfahrungen, noch damals vom Bass.. die Amps waren OK... für einen 16 Jährigen, der einfach nur Krach machen will :-D

Das Zoom G1xon gefällt mir bisher recht gut muss ich sagen, bin aber halt auch noch kein Experte!
Über Kopfhörer ist der Sound manchmal etwas "dünn", aber das liegt wohl eher an den Kopfhörern schätze ich.. bin mal gespannt, wie das über so ne Soundkarte/"Mini-Studio" tönt.. zur Not hat man doch 30 Tage Rückgaberecht zumeist! ;-)

Ja, was ich grad aufnehme ist "Lo-Fi", ich denke da so an die Qualität von einigen Frusciante EPs oder so.. einfach mal, um mich selsbt zu hören, Erfahrungen zu machen.. einfach Spaß zu haben! :great:
Man muss ja nicht immer direkt ein weißes Album aufnehmen :tongue:
 
Zum Verständnis:

Wenn ich dieses Dinge holen würde
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q502_usb.htm

brauche ich keine separate Soundkarte, richtig? Ich könnte dann meine Gitarre in mein Effektgerät (G1xon von Zoom) stecken und den Line Out vom Effektgerät dann in das Behringer Mischpult. Das ist dann (wie eigentlich) zum PC verbunden und nimmt alle ankommenden Signale (also eigentlich nur die Gitarre bzw. das FX-Pedal mit eingesteckter Gitarre, die ich in den Line In vom Behringer stecke dann) in mein gewünschtes Programm auf - richtig?

Ich kenne mich da so wenig aus, nachher ärgere ich mich, dass ich dann noch ne Soundkarte extra brauch. Wenn das so wäre würde ich mir erstmal nur die Soundkarte holen, dann hab ich halt nur 1 Channel zum aufnehmen erstmal, tuts ja auch.
 
brauche ich keine separate Soundkarte, richtig?
Ja, das ist schon richtig. Aber lass dich von dem Mixer nicht täuschen. In den Rechner geht nur die Stereosumme aller Kanäle. Hast also nur 1 Stereokanal per USB.

Da würde ich lieber auf ein ganz normales kleines Audiointerface gehen, ohne Mixer. Gemischt wird ja eh DAW intern. So gesehen ist der überflüssig.
 
danke @Zelo01 ich bin aber bisschen verwirrt: Einige Rezensionen zum Behringen Mischpult schreiben, dass es eine eingebaute Soundkarte hätte bzw. eigentlich nur ein "Soundkarte mit mehr Knöpfen als sonst" ist. Kann das vielleicht sein?

Aber du hast recht, eigentlich ist es am praktischsten, dann im DAW zu mischen.. ich glaube eine gänzlich analoge Lösung (also auf Kassette oder (Mini-)CD aufnehmen oder so) ist für mich nicht in meinem Preisrahmen momentan. Die alten 4-Track Recorder werden ganz gut gehandelt, unter 100€ geht da wohl nix. Und dann brauchst du noch Bänder... wäre für mich am angenehmsten, da ich ungerne den PC an habe, wenn ich Musik mache..

Liebe Grüße und vielen dank

Ps.: Oder hat jemand ne spezielle Empfehlung (bis 50€) für eins, das genau auf meine Bedürfnisse passen würde?

Habe gerade nämlich z.B: das hier entdeckt:
https://www.thomann.de/de/miditech_guitarface_ii.htm


  • inkl. Magix Samplitude SE und IK Multimedia AmpliTube 3 Free, ASIO Treiber auf Herstellerseite herunterladbar

Das Guitarface II finde ich grad richtig cool! Wenn nicht jemand sagt "das ist total Müll, hols nicht", dann hole ich mir das die Tage glaube ich!
Edit: Das Guitarface hat wohl katastrophale Bewertungen, lautes Rauschen, trotz Treiber.. damit fällt das wohl aus, mega schade :-/

Kennt jemand ne gute Alternative? Sonst bleibt halt nur das U-Phoria UMC22
https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm#bewertung

das kommt auch mit "Tracktion", ich denke mal alles ist besser als Audacity :p
Aber halt Behringer... erinnere mich noch an meinen "Brüllwürfel" Bass-Amp.... naja... aber für meine Demo-Aufnahmen sollte das reichen, oder? ;-)

oder eben das Miditech Pendant, jemand Erfahrung, welches besser ist?
https://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_light.htm
 
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