Quintendachs
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Moin Forum!
Wollte mal ein Phänomen ansprechen, das mir schon lange auffällt und mich oft stört. Weiß nicht, ob es nur mir so ergeht. Ich versuchs mal zu beschreiben: Über verschiedene Modelle von Digital- und stage-pianos hinweg habe ich oft erlebt, dass die Samples im bereich zwischen eingestrichenem C und zweigestrichenem C besonders massiv, bauchig, mittenlastig klingen. Ich spiele schon sehr lange Klavier und. Glaube eigentlich, dass ich eine sehr gute Beherrschung im Anschlag im feindynamischen Bereich habe. Aber bei nicht-akustischen Klavieren habe ich oft das Problem, dass mir Töne richtig ausbüchsen und sich meiner Beherrschung entziehen. In den Bereichen außerhalb der dieser Oktave gibt es das nicht. , es ist nur diese kleine Zone in der Mitte, die aber natürlich extrem wichtig ist. Auf dem Yamaha cp88 war das für meinen Geschmack dermaßen krass, dass ich umgestiegen bin auf ein Kawai-instrument. Aber auch da gibt es das in leichter Form, längst nicht so massiv wie beim Yamaha. Trotzdem stört es mich noch. Weiß jemand, was ich meine und wofür das gut sein soll? Auf echten Flügeln und Klavieren kenne ich das nicht, da ist der Zugriff viel feiner. Und kann mir jemand mit einem Kawai-pio sagen, ob ich mit dem virtual technician diesem Problem etwas entgegenwirken kann?
Hoffe, ich bin nicht ganz der einzige.
Viele Grüße und danke für Ratschläge!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.s. bei upright-piano-sounds tritt das nicht auf. Es scheint also ein Merkmal von Flügel-samples zu sein. Ich hätte aber auch gern die FLügelsamples so leicht kontrollierbar und homogen über die ganze Klaviatur hinweg.
Wollte mal ein Phänomen ansprechen, das mir schon lange auffällt und mich oft stört. Weiß nicht, ob es nur mir so ergeht. Ich versuchs mal zu beschreiben: Über verschiedene Modelle von Digital- und stage-pianos hinweg habe ich oft erlebt, dass die Samples im bereich zwischen eingestrichenem C und zweigestrichenem C besonders massiv, bauchig, mittenlastig klingen. Ich spiele schon sehr lange Klavier und. Glaube eigentlich, dass ich eine sehr gute Beherrschung im Anschlag im feindynamischen Bereich habe. Aber bei nicht-akustischen Klavieren habe ich oft das Problem, dass mir Töne richtig ausbüchsen und sich meiner Beherrschung entziehen. In den Bereichen außerhalb der dieser Oktave gibt es das nicht. , es ist nur diese kleine Zone in der Mitte, die aber natürlich extrem wichtig ist. Auf dem Yamaha cp88 war das für meinen Geschmack dermaßen krass, dass ich umgestiegen bin auf ein Kawai-instrument. Aber auch da gibt es das in leichter Form, längst nicht so massiv wie beim Yamaha. Trotzdem stört es mich noch. Weiß jemand, was ich meine und wofür das gut sein soll? Auf echten Flügeln und Klavieren kenne ich das nicht, da ist der Zugriff viel feiner. Und kann mir jemand mit einem Kawai-pio sagen, ob ich mit dem virtual technician diesem Problem etwas entgegenwirken kann?
Hoffe, ich bin nicht ganz der einzige.
Viele Grüße und danke für Ratschläge!
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P.s. bei upright-piano-sounds tritt das nicht auf. Es scheint also ein Merkmal von Flügel-samples zu sein. Ich hätte aber auch gern die FLügelsamples so leicht kontrollierbar und homogen über die ganze Klaviatur hinweg.
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