einsteigerbass-kauf...harley benton

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ja, ich hab jetzt auch die qual der wahl....und wie bei so vielen, ist mein budget ziemlich eingeschränkt, weswegen ich mir erstmal harley benton in die nähere Auswahl geholt habe:
1) Harley Benton MB22-2t (Jazz Bass)
2) Harley Benton HBP120BK (Preci)
3) Harley Benton HBB400TBK

was ich bisher so gelesen habe, taugt vor allem der dritte was, aber ich steh eigentlich auf die Fender-Optik...momentan ist der jazz bass mein favorit, kann da mal jemand was zu sagen? (die sufu spuckt nichts relevantes aus)
oder lohnt es sich allgemein, 100€ draufzulegen und einen yamaha- oder ibanez-bass zu kaufen? hätte wohl u.a. den vorteil, dass ich mal antesten könnte...

was ich damit spielen will:
ich werd vermutlich in einer knüppel-metal-band den bass bedienen, will aber ansonsten queerbeet spielen (blues, jazz, funk, "rock"). ich weiß nur nicht, was für ein sound mir zusagt, kennt jemand eine seite mit typischen samples von jazz bass, preci und humbuckerbässen oder kann mir ein paar anspieltipps geben? vor allem würde mich auch interessieren, wie so ein jazz bass im metal klingt.

danke,
ef
 
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Hihi!

Ich habe das Set https://www.thomann.de/thomann_bass_set_b5_prodinfo.html zu Weihnachten bekommen.

Mein 1. Eindruck ist recht positiv. Von der Verarbeitung kann ich an meinem Bass nichts negatives sagen. Der Unterschied zu einem High End Bass kann man nicht leugnen, aber ich hab ihn mir viel "billiger" vorgestellt.

Beim Sound und der Bespielung hab ich nicht so viel Erfahrung. ISt mein 1. Bass und ich bekomme erst nach den Ferien Unterricht.

Ich würde gerne helfen. Wenn noch Fragen sind,die ein noch Bassnoob beantworten kann, kannst du mir gerne eine email schicken an a65-driver@web.de
 
Wenn du auf die Fender Optik stehst wäre evtl ein Squier P/Jazz Bass etwas für dich. Die kosten beide um die 250€, sind aber besser als die Affinity Serie, und schicker als die HB's sind die allemal ;) .

Ich habe selbst letzte Woche einen Jazz Bass von Squier für meine Stiefschwester gekauft, und das Ding hat mich echt überrascht. Schön funkiger, transparenter Klang, kann aber mit Pleck und viel Mitten am Amp auch schnell zur Rocksau werden. Druck kam auch genug raus, nur die Klangregelung am Bass ist nicht sehr effektiv. Verarbeitet war dieser 1a, da solltest du bei Squier aber genau hingucken, soll da auch schonmal Gurken geben.

Gruß, 08/15
 
08/15 schrieb:
Wenn du auf die Fender Optik stehst wäre evtl ein Squier P/Jazz Bass etwas für dich. Die kosten beide um die 250€, sind aber besser als die Affinity Serie, und schicker als die HB's sind die allemal ;) .

Ich habe selbst letzte Woche einen Jazz Bass von Squier für meine Stiefschwester gekauft, und das Ding hat mich echt überrascht. Schön funkiger, transparenter Klang, kann aber mit Pleck und viel Mitten am Amp auch schnell zur Rocksau werden. Druck kam auch genug raus, nur die Klangregelung am Bass ist nicht sehr effektiv. Verarbeitet war dieser 1a, da solltest du bei Squier aber genau hingucken, soll da auch schonmal Gurken geben.

Gruß, 08/15

Dito, ist auch mein erster Bass und ich bin total zufrieden :)
 
EF schrieb:
oder lohnt es sich allgemein, 100€ draufzulegen und einen yamaha- oder ibanez-bass zu kaufen? hätte wohl u.a. den vorteil, dass ich mal antesten könnte...

was ich damit spielen will:
ich werd vermutlich in einer knüppel-metal-band den bass bedienen, will aber ansonsten queerbeet spielen (blues, jazz, funk, "rock"). ich weiß nur nicht, was für ein sound mir zusagt, kennt jemand eine seite mit typischen samples von jazz bass, preci und humbuckerbässen oder kann mir ein paar anspieltipps geben? vor allem würde mich auch interessieren, wie so ein jazz bass im metal klingt.

danke,
ef

Also antesten ist auf jedenfall Pflicht, er muss dir gut gefallen und gut in den Händen liegen, ist viel Bauchsache.
Ob es sich lohnt da 100€ mehr zu investieren ist pauschal nicht zu beantworten, das hängt von den Modellen ab, die sind ja ned alle gleichgut verarbeitet etc.

Welchen Bass du zu welcher Musik nimmst ist völlig egal, erlaubt ist was gefällt, man kann einen Jazz Bass auch für Rock nehmen.
 
danke mal an alle...würd mich freuen, wenn sich noch mehr MB22-Besitzer äußern könnten.

08/15 schrieb:
Wenn du auf die Fender Optik stehst wäre evtl ein Squier P/Jazz Bass etwas für dich. Die kosten beide um die 250€, sind aber besser als die Affinity Serie, und schicker als die HB's sind die allemal ;) .
ich seh außer der pickguardfarbe keinen optischen unterschied zwischen dem harley benton MB22 und einem squier jazzbass, oder reden wir aneinander vorbei? und der squier kostet halt 150€ mehr...

da hb die thomann hausmarke ist, ist antesten leider nicht drin. da ich aber über den 5-saiter und andere bentons viel gutes gehört habe, würde ich einen blindkauf schon wagen, wenn die jazz bass kopie auch entsprechend gut ist...zurückschicken kann man ja immer noch.
 
Also ich hab einen Yamaha RBX-270. Hab damals 190 bezahlt, kostet jetzt 220 oder so. is auf aber ein top geraet, hab schon baesse gespielt die 200 mehr gekostet haben und sich nur halb so gut angefuehlt haben, aber wie schon andere vor mir gesagt haben, du musst die dinger anspielen um zu sehen ob sie dir gefallen.
 
@ef: wenn du wirklich nur bis vielleicht 150,00 gehen willst, hast du bei prezis z. B. noch die möglichkeit bzgl. Johnson (den habe ich vor ca. 3 wochen mal aus spass im laden angetestet - war durchaus auf dem niveau eines guten squiers für 250,00 (aber nicht so schön - geschmacksache ;) ). ich füttere den link nach, so ich ihn finde.
und den . nicht gespielt, aber erscheint von den papierwerten überzeugender als hb.

edit: da isser als prezi (ich hatte den jazzi mit schwarzem korpus für ca. 140,00 eur in den griffeln). musst du ggf. recherchieren/(preis)suchmaschinen anwerfen, wo es den gibt.
 
EF schrieb:
danke mal an alle...würd mich freuen, wenn sich noch mehr MB22-Besitzer äußern könnten.


ich seh außer der pickguardfarbe keinen optischen unterschied zwischen dem harley benton MB22 und einem squier jazzbass, oder reden wir aneinander vorbei? und der squier kostet halt 150€ mehr...

da hb die thomann hausmarke ist, ist antesten leider nicht drin. da ich aber über den 5-saiter und andere bentons viel gutes gehört habe, würde ich einen blindkauf schon wagen, wenn die jazz bass kopie auch entsprechend gut ist...zurückschicken kann man ja immer noch.
Bezog mich auf den Sqier Jazz Bass Standart in Sunburst mit Tortoise Pickguard. Der wirkt für den Preis ziemlich Edel, und hat halt das schickere Pickguard. Auch die Lackierung ist besser als man es bei dem Preis erwarten würde. Wie gesagt, ich denke schon das sich der Aufpreis lohnt, der den ich gekauft hab gefiel mir sogar besser als ein Mexico Jazzbass, der brummte, und war schlechter verarbeitet.
 
Ich habe die P-Basskopie von Harley Benton. Und finde die Qualität für den Preis einmalig. Im Laden hier gibts bässe für 150€ mher die ich auf das Peissegment geschätzt hätte.

Die Bespielbarkeit ist Top, mehr bekommt man selbst von einem Fender nicht. (ok aber nur ein wenig...)
Und der Sound... der Pickup ist recht gut für den Preis. Kommt mit den 105er Saiten sogar ein wenig bissig. Ab und zu klingt der PU etwas matschig aber das ist am Preisgemessen wohl verständlich...
Ach übrigens ich habe auch einen Blindkauf gewagt und bin nicht entäuscht. Sehr guter Einsteigerbass für Leute mit wenig Geld.
 
habe jetzt auch mal einen blindkauf gewagt, kann ja zur not zurückschicken...leider ist der bass grad nicht an lager. :(
 
also ich weiß nicht recht ich würde nicht solche instrumente kaufen
da lohnt es sich eher noch zu warten und sein geld zu sparen und dann etwas qualitativ höres zu kaufen von dem man auch länger was ( an dem man länger spaß) hat.
ist halt meine meinung da ich die harley benton sachen nicht so toll finde.
 
das muss halt jeder für sich entscheiden. Aber die Qualität von HB ist recht gut. Wenigstens keine Risse im Lack, nen überdehnter Hals und ne wackelnde Bridge wie bei Epiphone.....
 
StÖfn schrieb:
das muss halt jeder für sich entscheiden. Aber die Qualität von HB ist recht gut. Wenigstens keine Risse im Lack, nen überdehnter Hals und ne wackelnde Bridge wie bei Epiphone.....
Stimmt und wenn es um die Harley Benton Bässe geht dann hat man bei denen aufjedenfall Bässe die ihr Geld mehr als Wert sind.

https://www.thomann.de/harley_benton_hbb400tbk_ebass_prodinfo.html
https://www.thomann.de/harley_benton_hbb500tbk_5string_ebass_prodinfo.html

https://www.thomann.de/harley_benton_hbb5000_ebass_5string_prodinfo.html

Richtig gute Bässe auch wenn Harley Benton drauf steht.
Das antesten kann nichts schaden (Im Gegenteil), wenn sie einem nicht passen schickt sie zurück und spart dann.
 
Naja auch wenn das jetzt ein wenig ausartet...ich hab ja geschrieben das das meine meinung zur harley benton ist. stöfn darf sie ja gerne gut finden ich persönlich mag sie halt nicht gerne. die collins sachen die musik produktiv da anbietet halte ich für einiges besser. außerdem spiele ich selber einen epiphone bass der keine risse im lack hat keinen verzogenen hals oder sonstige späße. das holz ist gut und der klang locker mit teuren fender oder warwick bässen zu vergleichen. mag sein das epiphone manchmal qualitative probleme hat aber nicht immer. außerdem kann das bei jeder anderen firma auch mal vorkommen, oder nicht? also sollten sich manche leute echt mal abgewöhnen immer beim namen epiphone in gestöhne auszubrechen.
danke mfg Florian
 
Also ICH spiele selber einen EPI...
Und zwar weil der klang des EB0 einfach hammer geil ist wie ich finde doch das an einem neuen Bass gleich 3 solche gravirenden Probleme auftraten ist mehr als nur ein kleines Problem mit der Qualität. Es kann einem echt die Laune verderben wenn man sich einen Bass (neu) bestellt und ihn ersteinmal wieder umtauschen muss...
Ausserdem finde ich Harley Benton nicht unbedingt gut, nur die Preisleistung ist halt super, besonderst wenns um Einsteiger geht.
 
Also ich hab heute den Harley Benton HBB400LHTBK bekommen und muss sagen: einfach Klasse! Gestern bestellt, heute geliefert, Note 1+
Verarbeitung und Klang, Note 2.
Ein, wie ich finde, nicht nur Anfängerbass. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Sicher, für mehr Geld bekommt man bessere Marken. Aber bei dem Preis kann man nichts falsch machen.
 

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