Elektronische Selbstbau-Musikprojekte und - instrumente

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Ich suche Beispiele von aussergewöhnlichen Selbstbauprojekten im Umfeld der Audiotechnik, die sich mit der Generation neuer Musik oder der Nutzung von neuen Musikinstrumenten befassen. Gemeint sind dabei allerdings innovative, also neue Instrumente, die man auch vorzeigen kann und die einen musikalischen Wert besitzen und nicht etwa nur 2 Töne produzieren oder eine lichtgesteuerte Türklingel abgeben. Auch die Gieskanne, in die reingeblasen wird, wäre weniger interessant. ;-)

Der Fokus liegt auf elektronischer Musik, elektrischen oder elektronischen Instrumenten, bzw akustisch-mechanische Instrumente, die einen elektronischen Tonabnehmer haben und daraus Musik generieren - allgemein also jegliche Form von Synthesizern und Tongeneratoren.

Wer so etwas hat, macht oder etwas Derartiges kennt, den würde ich bitten, einen link zu senden oder hier zu posten.
 
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Ich weiss nicht, was Du genau suchst - ich hätte einen VA-Synthesizer zu bieten: http://www.96khz.org/htm/cyclone4platform.htm sowie seine Vorgängerversionen. Alles virtuell in einem programmierbaren Digitalbaustein, steuerbar über Autofunktion, Notenvorgabe oder einem MIDI-ähnlichen Format. Je nach Config mit klassischer SRD-Wellenformsynthese oder virtuellen Ringoszillatoren.

> innovative, also neue Instrumente,
neu ist relativ, als ich vor 10 Jahren damit begonnen habe, war das absolut innovativ. Heute machen das einige - mit jeweils unterschiedlichen Ergebnissen. Ich benutze z.B. auch echte "analoge" Ringoszillatoren: http://www.96khz.org/oldpages/analogfpgasynthesizer.htm.


> die man auch vorzeigen kann
nunja, die Archtektur hat sozusagen den Status "Racksynthesizer". Da man die boards kaufen kann, ist das System durchaus leicht zu replizieren. Man braucht halt noch Studiotechnik drum herum.

> die einen musikalischen Wert besitzen
was ist "musikalisch wertvoll"? Klänge variabel einstellen können?- geht. Töne und Noten vorgeben und modulieren? - geht auch. Musikalisch sinnvoll spielen muss man natürlich selber. ;)

>und nicht etwa nur 2 Töne produzieren
Die allererste Version konnte mit den normalen virutellen Oszillatoren als pipeline Architektur bereits >512 Stimmen polyphon spielen (25 MHz Taktfrequenz bei 48kHz Samplerate). Die aktuelle Version kann 2048 Stimmen mit 192kHz oder entsprechend 16384 bei 48kHz spielen. Meines Wissens bin ich damit immer noch alleine auf weiter Flur :cool:

P.S:

Diese "Harfe" sieht ja cool aus :)
 
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Danke für die bisherigen Beispiele, da gibt es aber sicher noch mehr?
 

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