endstufe brauchbar?

  • Ersteller Red Phoenix
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hey ho

was is denn der unterschied zwischen dem "Hollywood D500" und dem "SAMSON SERVO 120A"
wiso könnt ich erstere nehmen aber letztere nicht so unbedingt?
 
Sehr oft, mein Freund, da ich nämlich ausgebildeter Tontechniker bin und grade meinen technischen Tonmeister mache :D

Herzlichen Glückwunsch :)


Die wirklich guten Mischer, die ich bisher miterleben durfte, hören verhältnismäßig leise ab. Sonst ist zum einen das Gehör nach 2,3 Stunden im Mix so überlastet, dass gar nix mehr geht, und zum anderen wird ein Mix, der leise gut und angemessen druckvoll rüberkommt, immer gut klingen, unabhängig von der Lautstärke - zu laut abgehörte Mixe brechen dagegen erfahrungsgemäß bei leiseren Pegeln hoffnungslos ein...

Damit erzählst Du mir persönlich jetzt nichts neues - allerdings hatte ich bei einigen Studio-Kollegen doch den Eindruck, dass leise nicht geht...
Und das waren/sind nicht unbedingt Amateure :)
 
Der Hauptunterschied: Die Samson ist 'ne konventionelle Endstufe mit Ringkerntrafo und passiver Belüftung, konstruiert v.a. für den Nahfeld-Einsatz im Studio. Die Hollywood ist 'ne digital aufgebaute Endstufe mit leichtem Schaltnetzteil und temperaturgesteuerter Belüftung, konstruiert für nicht allzu anspruchsvolle Beschallungs-Aufgaben.

Kann, wie gesagt, gut sein, dass die Samson auch tut - aber Studioendstufen ohne Lüfter wären mir für's Gitarren-Rack zu riskant, zumal die Be-/Entlüftungssituation im Rack meist nicht optimal ist ...
Kenne die Hollywood selbst auch nicht, kann mich hier nur auf Ede-Wolfs Erfahrungen im Bass-Rack berufen. Könnte aber durchaus was für dich sein ...
Ansonsten wären PA-Endstufen in konventioneller Bauweise (also nicht-digital) aller Art natürlich auch OK, z.B. die t-amp-Modelle, die nicht unbedingt für den Studio-Ensatz konzipiert sind ... Damit sollt's dann dicke reichen.

Und trotzdem - klanglich besser find' ich für Gitarre nach wie vor die Velocity-Poweramps. evtl. auch die alten Marshall Valvestate 8008 Endstufen, konnte nur mal kurz eine testen - nicht perfekt, aber sehr ordentlich, so wie ich's in Erinnerung hab'.

EDIT:
Damit erzählst Du mir persönlich jetzt nichts neues - allerdings hatte ich bei einigen Studio-Kollegen doch den Eindruck, dass leise nicht geht...
Und das waren/sind nicht unbedingt Amateure :)

Will dir auch nix neues erzählen, kein Thema - ich kenn' die Unsitte schon auch von durchaus angestammten Profis aus dem Studio. Habe den Verdacht, dass das durchaus mit zunehmender Alterstaubheit von Musik-Schaffenden des alten Marshall-Fullstack-Schlags zusammenhängt :) Aber die Vorteile des leisen Abhörens scheinen sich gottseidank doch immer mehr rumzusprechen, und von den Leuten, die ich bisher als richtig gut und kompetent erleben durfte, kam eigentlich immer der Tip zu gemächlicheren Abhör-Pegeln ...

Davon ganz abgesehen - von lauten Nahfeld-Monitoren hin zu Beschallungs-Situationen in kleinen Clubs oder für Live-Monitore dürfte immer noch ein gewaltiger Unterschied sein ...
 
mh...find keine velocity 120 oder 150 gebraucht.
kann der sound denn so untershciedlich zwischen dieser und der samson sein?
ansosnten könnt mans mit der samson probieren und ich platzier die dann einfach auf der box anstatt im rack....der t.amp steht ja jetzt auch aufer box weil er zu groß und zu schwer fürs rack ist (hab diese holz racksysteme von conrad xDD)
 
Musste die Augen offen ahlten, die alten Velocity-Teile sind immer mal wieder über ebay, Kleinanzeigenmarkt (Thomann, quoka.de ...) zu finden, aber dauert halt - wie alles gebrauchte nicht immer verfügbar!
Der größte Unterschied zur Samson ist: Die Samson verstärkt einfach absolut linear und neutral, die Velocity kann dagegen das Verhalten von Röhrenvertärkern simulieren (und das recht ordentlich, kann aber je nach Einstellung auch absolut linear klingen).

ich versteh' nur nicht ganz, warum's wenn dann unbedingt die Samson sein soll, und dann auch noch außerhalb des Racks, wo man sich doch die kompakte Bauweise für's kleine Rack erst relativ teuer erkauft ... Gibt halt beim großen T durchaus schon für weniger Geld Endstufen mit ordentlicher Belüftung, die vielleicht nicht brückbar sind, aber schon auf einem Kanal die selbe nominelle Leistung wie die gebrückte Samson haben ...

Da ich jetzt aber weder die Samson noch die günstigen t.amps kenne, ist das alles recht spekulativ. Hbe selbst einiges für mein Mini-Rack ausprobiert, u.a. eben auch meine damalige (hervorragende) FAT Audio aus'm Bass-Rack ... Am besten gefallen hätte mir natülich die Engl 50W Röhrenendstufe :D Aber die Velocity ist klanglich auch sehr gut, klein, leicht, unkompliziert - für mich der ideale Kompromiss. 'Ne PA-Enstufe fand ich dagegen relativ leblos, für sich ganz OK, im Vergleich war die Velocity aber deutlich angenehmer, lebendiger. Hab' ein paar Wochen gesucht, bis ich auf ebay eine günstig gekriegt habe, hat sich aber absolut gelohnt. Ach ja, Preamp ist bei mir übrigens der Engl e530 ...
Was aber jetzt für dich am besten ist, musst und kannst nur Du selbst entscheiden ;)

Andere Frage - was für 'ne Box verwendest Du denn? Falls die Stereo-fähig ist, kannst Du auch die noch neu erhältliche Velocity 100 in Betracht zeihen, dann könntest Du ja die vollen 100W nutzen ...
 
der rocktron hat doch nen lüfter..könnte ich den dann gefahrlos noch ins rack quetschen?
 
Die kleinen Rocktron Velocity Endstufen (100, 120 & 150) arbeiten leider auch mit Konvektionskühlung, d.h. 1 HE sollte drüber frei bleiben. Geht bei deinem 2HE-Rack natürlich nicht mehr, alternativ könntest Du evtl. die Endstufe oben einbauen und in die Oberseite des Racks ein Lüftungsgitter einsetzen.
Bei 'nem Holzrack kein Problem, bei 'nem Kunststoff-Rack muss man da wohl etwas basteln ...
Das ist generell ein Problem bei den 1HE-Teilen, hier ist oft nur passive Kühlung vorhanden. Aktive Kühlung gibt's dann meist erst bei den 2HE-Endstufen.

Die Velocity 150 kenn' ich jedenfalls aus Erfahrung, hab' sie jetzt schon 2 Jährchen. Habe 1HE drüber freigelassen, sie wird zwar gut heiß, wenn man sie entsprechend ausfährt, hat mich aber noch nie im Sich gelassen.

EDIT: Falls Du mit linearem, evtl. etwas kaltem Endstufen-Sound leben kannst (oder dir das sogar gefällt), schau dir evtl. doch nochmal die günstigen Class-D-Endstufen (also mit digitalem Schaltnetzteil) à la Hollywood D-500 oder D-800 an. Die Digital-Teile haben 'nen sehr hohen Wirkungsgrad, d.h. es fällt vergleichsweise wenig Abwärme an. Wäre, wenn's im Rack eng wird, vielleicht 'ne gute Lösung.
Aber den Klang musst Du wirklich ausprobieren, ist Geschmacksache - mein's isses nicht. Aber man kann ja ggf. das Teil auch wieder zurückschicken ...
 
hat die nicht zu viel leistung so dass mir die box um die ohren fliegt?

2x 250W an 4 Ohm, grob überschlagen also 2x 125W an 8 Ohm.

Kurzes Googeln führte zur Bestätigung meiner Vermutung, besser die Finger von den Dingern zu lassen.
Ich wage zu bezweifeln, dass man für den Preis eine auch nur halbwegs dauerhaft funktionierende Schaltnetzteilendstufe bauen kann...

Insbesondere, was das Netzteil angeht, habe ich da meine Bedenken, vor allem in Bezug auf EMV, was ja nun gerade bei Gitarrensetups nicht gerade unkritisch ist.

Wenn ich mir überlege, was schon halbwegs sauber arbeitende Dimmer an "Dreck" ins Netz blasen, kann ich nur davon abraten, eine billige SNT-Endstufe im Gitarrenrack einzusetzen...
 
Gebe zu, der Preis lässt Schlimmes befürchten :D Kenne, wie gesagt, die Teile auch selber nicht - im Basser-Forum wurde allerdings eben recht positiv drüber berichtet. Auch in diversen PA-Foren kommen sie bei denen, die die Teile auch wirklich getestet haben, erstaunlich gut weg. Z.B. hier ...

Ich empfehle jedem deutschen E-Ingenieur das Studium des Inneren das Amps. Das ist hervorragendes Budget-Ingeneering!
Verarbeitung ist sauber, Bauteile sind nicht schlecht, das Gehäuse ist aus Stahlfolie und die 19"-Ohren aus 2mm Alu halten eine grobe Behandlung des Ampracks sicher nicht aus. Aber das Ding-500 bekommste auf Efluch für 150 Teuros. Dafür ist das Preis-Leistungs-Verhältnis IMHO hervorragend!

Hätte zunächst auch auf den üblichen Hollywood-Schrott getippt, aber das gibt alles in allem schon zu denken.
Aber bin kein Endstufenspezialist, grade bei class-d-Poweramps fehlt mir jegliche Erfahrung. Also nur als Anregung verstehen, was man evtl. auch ausprobieren könnte - keinesfalls als "unbedingt das kaufen!"-Empfehlung verstehen, bitte ;)
 
Hätte zunächst auch auf den üblichen Hollywood-Schrott getippt, aber das gibt alles in allem schon zu denken.
Aber bin kein Endstufenspezialist, grade bei class-d-Poweramps fehlt mir jegliche Erfahrung. Also nur als Anregung verstehen, was man evtl. auch ausprobieren könnte - keinesfalls als "unbedingt das kaufen!"-Empfehlung verstehen, bitte ;)

Für ernsthafte Anwendungen leider ein bischen mickrig, zumal sich das Ding allem Anschein nach nicht brücken lässt.
Wenn das SNT allerdings sauber funktioniert, sollte das Ding für die hier besprochene Anwendung durchaus brauchbar sein.
Am zweiten Kanal kann man ja dann einen Lastwiderstand zum Beheizen der Kaffeetasse anschließen :)
 
Also wenns günstig werden soll, würde ich zu ner T-Amp E400 oder TA450 greifen.
Ist zwar keine eindeutlige Kaufempfehlung ála "Kauf dies", aber ich hab noch nichts wirklich negatives gelesen.
Die beiden haben jeweils ca 2x 120W (E400) oder 2x125W (TA450) an 8 Ohm, aber allerdings ist die 2HE hoch, besitzt dafür aber eine ordentliche Kühlung mit Lüfter und den nötigen Schutzschaltung.
Falls das zuviel Leistung ist besitzen die Endstufen noch einen Volumeregler, wo man die Leistung einfach herunter regeln kann ;) (Man könnte auch mit ner 1kW Endstufe spielen, nur muss dann er Volumeregler sehr weit zugedreht werden, was aber wirtschaftlich unsinnig ist.)
Allerding muss man beachten, dass PA-Endstufen wirklich nur laut machen, ohne Frequenzgangverbiegung oder Endstufenzerre. Manche mehr, manche weniger; je nach Budget.

Das einzige, was zerrt, ist, wenn die Stufe Clippt und das mögen auch robuste Gitarrenlautsprecher nicht, weil dann Gleichstrom anliegt, wodurch zwar Wärme durch den fließenden Strom erzeugt wird, aber keine Kühlung erfolg, da die Membran sich nicht bewegt. Bei Wechselstrom wird zwar auch Wärme erzeugt, aber durch die bewegte Luft wird der Lautsprecher gekühlt.
Gitarrenlautsprecher und generell Tieftöner gehen zwar nicht sofort kaputt, aber bei längerer Einwirkung können die es einem schon übel nehmen und im schlimmsten Falle mit dem Ableben quittieren. (Für genauere Auswirkung müsste ein Fachmann gefragt werden, der das ganze schon mal Ausgetestet hat und evtl. auch mit Messungen protokolliert hat)

Die Frequenzangaben bei Endstufen beziehen sich auf den Bereich, in dem das Signal Linear mit einer Abweichung von vielleicht plus/minus 1-3dB widergegeben wird.
Leider gibt es solche Messungen von Gitarrenendstufen nicht, bzw sind nicht zugänglich
(war jetzt zar ziemlich OT, aber es kursiert hier schon recht viel Halbwissen, welches ich versuche mit meinem doch recht fundierten Halbwissen zurechzurücken ;) falls dieses nun auch nicht korrekt ist, bitte mit belegen korrigieren :) )


Aber mal so ne Frage, da Red Phoenix einen Sansamp GT-2 spielt: werden diese nicht eh direkt in die PA gespielt, so dass eingentlich nur ein Monitor von nöten wäre, da dieser ja auch Ampsimulationen besitzt?
 
Allerding muss man beachten, dass PA-Endstufen wirklich nur laut machen, ohne Frequenzgangverbiegung oder Endstufenzerre.

also ich mag GENAU DEN Sound den miene Box auf Zimmerlautstärke abgibt.
wenn ich im Proberaum die Endstufe so zeimlich am anschlag fahre klingt es nicht mehr
genauso...und nein ich glaube es liegt nicht an den ohrstöpseln :D (oder doch^^)
insofern wäre ne PA-endstufe ja auch gar nicht schlecht für meinen preamp.
ich würd mich nämlich ärgern wenn mein sound dann bei untershciedlicher lautstärke komplett anders klingt


Aber mal so ne Frage, da Red Phoenix einen Sansamp GT-2 spielt: werden diese nicht eh direkt in die PA gespielt, so dass eingentlich nur ein Monitor von nöten wäre, da dieser ja auch Ampsimulationen besitzt?

naja....am anfang bin ich mal gleich in die PA gegangen....macht keinen Spaß das dadrüber zu hören....die Gitarrenbox macht da dann doch ganz schön was aus
 
ich hab mal ne zusammenstellung alle endstufen gemacht die ich gefunden habe und die preislich für mich machbar sind

http://www.musik-service.de/ld-systems-dj-200-prx395758881de.aspx

https://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm (das teil hab ich ja nun und verändert den sound beim aufdrehn)

https://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm

https://www.thomann.de/de/samson_servo_120a.htm

und dann halt eventuell noch ne Rocktorn Velocity 120 gebraucht falls ich sowas mal finden sollte....udn hier verändert sich acuh de rosund beim aufdrehn?..zum guten oder zum schlechten? xDD
 
also ich mag GENAU DEN Sound den miene Box auf Zimmerlautstärke abgibt.

Wenns ein PA Verstäker sein soll, der nicht zu teuer sein darf, werden soll würde ich einfach mal zu T-Amp oder LDPA tendieren, die im LowBudget Bereich in PA-Foren gerne genommen werden. Wenn es etwas mehr sein soll, Yamaha, Peavey, QSC oder Maintronic Amps, die als PSE, Fat u.A. gelabelt werden.
Hollywood Impacts sollen von sehr minderer Qualität sein. Irgendwo hier und im Party-Pa Forum wurden mal Bilder vom Innenaufbau gepostet. Selbst für mich, der ich eigentlich noch ziemlicher Laie ohne praktische Erfahrung bin sah das schon füchterlich aus: mikrige Kühlkörper, Trafos und n riesen Gehäuse ohne Inhalt. Die die Digital Serie vin Hollywood sein soll, weiß ich nicht.

Einen Hifi-Verstärker, bzw. Studioendstufen passiv gekühlt ist, wenn aber auch mal höhere Pegel (z.B. Auftritt) würde ich auf Nummer sicher gehen und eine Aktive Kühlung mit Lüfter bevorzugen, da man da nicht auf Konvektion von unten nach oben hoffen muss, was in einem voll gepackten Rack recht schlecht von Statten geht.
Und bitte daruaf achten, dass alle Lüfter in dem Rack zur gleichen Seite blasen, da sonst der eine Lüfter die warme Luft des anderen ansaugt => kontraproduktiv ;)


Sorry, wennich das Thema von vorne aufrolle, aber da muss ich irgendwas zwischen dem ganzen OT, Diskutiere über Hollywood und Halbwissen überlesen haben.
:redface:
 
verändert den sound beim aufdrehn
Könnte die Soundveränderung vielleicht von der Box kommen?

Es könnte ja sein, dass die Lautsprecher mehr Kilrren und Zerren, sprich sich anders verhalten und anhören, wenn diese gut ausgelastet werden.
Oder es ist wirklich die Endstufe, weil sie einfach nicht standfet genug ist, um auch die 85 Watt richtig zu liefern.

Hast du das ganze schon mal mit einer anderne Boxen-Endstufen-Kombination ((Framus - andere Endstufe; andere, leistungsfähigere Box - gleiche Endstufe) durchprobiert, ob sich beim Lauterdrehen auch etwas verändert?
 
nein ich konnte es noch nicht ausprobieren ob es an der box liegt oder anner endstufe.

und das problem mit dem überhitzen dürfte eigentlich nicht so schlimm sein, da ich das gerät vermutlich nicht ins rack verbaue sondern, wie jetzt auch schon, einfach auf der box platziere

demnach wäre es doch egal welche endstufe ich von den eben genannten verwende?
oder kann es sogar klangunterscheide geben?
ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, da das gerät ja nur zum lautmachen dient
 
Naja, die Endstufe ist dann nicht geschützt. Und sie muss trotzdem ein paar Centimeter vom Boden weg sein, damit genügend kalte Luft durch sie hindurch strömen kann.
Soundunterschiede kann es geben, wenn die Endstufe einfach nicht die nötige Power liefern kann. Es hat schon seinen Grund, weswegen es weit aus teurere Endstufen als z.B. Hollywood Impact in der gleichen Leistungsklasse gibt, obwohl die auch genügend leisten können soll (wenn man den Werten denn dann vertrauen kann). Dass die Endstufe verzerrt, galub ich jetzt mal nicht, kann es aber auch nicht belegen.
 
Wieviel ist noch ne Marshall Endstufe VS 120 Valvestate PRO wert?

könnte mit glück eine kriegen
 

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