Entscheidungshilfe Korg M50 / Kurzweil PC3

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Razfaz
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Hallo @ All,
ich stehe unmittelbar vor dem Kauf eines neuen Keyboards, das bei mir künftig sowas wie DIE eierlegende Wollmilchsau sein soll. Vom Sound her kämen der Kurzweil PC3 oder der Korg M50 in Betracht. Leider gibt es den Kurzweil PC-3-76
hier im Frankfurter Raum nirgends zum antesten, überall bekommt man nur den PC3x (88 Tasten) angeboten.
Ich besitze bereits ein Kurzweil SP2 und finde dessen Tatstatur sehr angenehm. Das SP2 muss aber dem Neuen weichen.

Ich bitte nun hier um möglichst zahlreiche Meinungen zur 76er Tastatur des PC3, insbesondere im Vergleich zum SP2 und zum Korg M50/73.

Mir ist aufgefallen, dass sich offenbar der Korg wesentlich leichter programmieren lässt. Viele Sounds programmiert man ja daheim um dann im Proberaum festzustellen: Was im Kopfhörer geil klingt, kommt über die PA beschissen. Also schnell nacharbeiten ohne dass die Band warten muss. Daher auch meine Frage an Kurzweil-Praktiker: Ist es beim Kurzen denn nicht auch möglich, kleinere Eingriffe "schnell mal eben" zu erledigen? Also beispielsweise mit 1-2 "Klicks" zum ADSR-Bereich zu kommen? Beispielsweise mal schnell im Proberaum den Attack ändern, wenns nix ist, wieder zurück? Die einzelnen Layer in der Lautstärke gegeneinander schnell mal eben verändern...? Ich lese immer nur V.A.S.T ist ja sooo toll, aber komplex und schwer zu lernen. Ist das wirklich Bandtauglich?

So, und nun tobt Euch aus :)
 
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Habe das Thema mal zu den Synths geschoben, wo es hingehört. ;)

Ich bitte nun hier um möglichst zahlreiche Meinungen zur 76er Tastatur des PC3, insbesondere im Vergleich zum SP2 und zum Korg M50/73.
Das ist schnell gemacht: PC3 = guter Kompromiss zwischen Spielgefühl und Gewicht, eine der besten non-Hammermechaniken die ich kenne
M50-61 = Plastik (aber ich vermute mal, die 73er ist genauso?)
So habe ich das zumindest empfunden, wobei ich auch den Kurzweil genommen hätte, wenn die Tastatur schlechter wäre... Soll heißen: Ich hab einen ;)

Mir ist aufgefallen, dass sich offenbar der Korg wesentlich leichter programmieren lässt. Viele Sounds programmiert man ja daheim um dann im Proberaum festzustellen: Was im Kopfhörer geil klingt, kommt über die PA beschissen. Also schnell nacharbeiten ohne dass die Band warten muss. Daher auch meine Frage an Kurzweil-Praktiker: Ist es beim Kurzen denn nicht auch möglich, kleinere Eingriffe "schnell mal eben" zu erledigen? Also beispielsweise mit 1-2 "Klicks" zum ADSR-Bereich zu kommen? Beispielsweise mal schnell im Proberaum den Attack ändern, wenns nix ist, wieder zurück? Die einzelnen Layer in der Lautstärke gegeneinander schnell mal eben verändern...? Ich lese immer nur V.A.S.T ist ja sooo toll, aber komplex und schwer zu lernen. Ist das wirklich Bandtauglich?
Nunja, also ich komme mit VAST ziemlich gut zurecht, weil mir die Denkweise sehr entgegen kommt. Ich brauche auch keine virtuellen bunten Schieberegler oder sowas. Man kann Änderungen meiner Ansicht nach schon in vernünftigem Tempo umsetzen, wenn man weiß was man will und wo das Menü ist. Ich weiß ja nicht, wie es beim M50 ist, aber beim PC3 kann ein einzelner Sound (=Program) ja schon bis zu 32 Layer enthalten, die dann jeweils wieder eigene Hüllkurven haben. Wenn du also irgendeinen ekligen Synth-Stack hast, der die 32 Layers ausnutzt, und du willst die Attack-Phase ändern, dann musst du dich einmal durch alle 32 Layer durchtickern - zumindest soweit ich weiß.
Das wird dir beim M50 sicherlich nicht passieren, weil der überhaupt nicht so viele Layer haben kann :p
Am Rande: Die Layer befinden sich tatsächlich alle in einem Program, von denen man wiederum bis zu 8 in einem Setup stapeln kann!

Ich glaube jedenfalls, dass man solche kleinen Anpassungen auch im Proberaum vornehmen kann. Allerdings wirklich nur kleine, aber das sehe ich für alle Geräte so, nicht nur für den Kurzweil. Aus meiner Band hat nämlich niemand Lust, sich meine Klangexperimente anzuhören statt zu spielen ;)
 
Am Rande: Die Layer befinden sich tatsächlich alle in einem Program, von denen man wiederum bis zu 8 in einem Setup stapeln kann!

16. :p

Und außerdem ist es eine Legende, dass ein Kurzweil generell schwer zu programmieren sei. Er kann halt viel - aber man muss ja mit einem Porsche auch nicht permanent zu schnell fahren, könnte es aber. Soll heißen: wenn man Power braucht, ist sie da. Will man aber einfach nur grundsätzliche Parameter mit Attack, Keymap, Volume etc editieren, geht das auch ohne VAST-Abgründe. Um also auf deine Frage zu antworten: du bist mit ein, zwei Klicks bei ADSR.

Was viele meiner Meinung nach vergessen: extremst flexible Controller, ein Quick-Access-Mode zur Verwaltung von Favoriten und ein sehr schnell zu bedienender Setup-Mode. Live ein Traum.
 
Oh Verzeihung, ich muss wohl diese rückständigen, sogenannten "Top-Workstations" der anderen Hersteller zu sehr im Hinterkopf gehabt haben :redface:

Was viele meiner Meinung nach vergessen: extremst flexible Controller, ein Quick-Access-Mode zur Verwaltung von Favoriten und ein sehr schnell zu bedienender Setup-Mode. Live ein Traum.
Vor allem die Controller sind echt heftig. Ich glaub auch, Kurzweil ist die einzige Marke, bei der man Controller mehrfach belegen kann, oder? Bei den meisten ordnet man ja dem Controller eine Funktion zu, bei Kurzweil aber der Funktion einen Controller...
 
Hi,

ich persönlich komme auch gut und schnell zurecht, allerdings muss ich fairerweise sagen, dass ich mit dem Fantom wesentlich schneller was verändert habe, als mit dem PC3.
 
Herzlichen Dank für Eure Statements!!

Ich merke schon, die Meinungen tendieren hier klar zum "Kurzen". Interessant auch, :gruebel: dass sich die Postings deutlich eher an der Programmierung "festbeißen", als an der Tastatur.

Ich denke, ich bestell mir den PC3 jetzt einfach beim Thomann und wenn er doch nix ist, kann ich ihn ja 4 Wochen lang zurück geben.

Mich hat - was die Programmierung betrifft - auch das mittelalterliche Display des Kurzen gestört. :eek: Wenn man die Touch-Displays von Korg gewöhnt ist (ja, ich gebe es zu, ich bin ein Triton-Jünger), dann erinnert das Display des Kurzen doch irgendwie an die frühen 80er... Wäre es sinnvoll, den PC-Editor über einen Schlepptop zu verwenden? Vereinfacht der wirklich die Programmierung oder sieht der einfach nur chic aus?

Noch eine Frage: Es geht letztendlich um eine Pink Floyd Coverband, somit wäre es ohnehin Stilbruch, keinen Kurzweil zu verwenden :D. Es gibt hier nicht zufällig jemanden, der weis wo ich ein fertiges Soundset mit Pink Floyd-Sounds für den Kurzen bekommen könnte?
 
Wäre es sinnvoll, den PC-Editor über einen Schlepptop zu verwenden? Vereinfacht der wirklich die Programmierung oder sieht der einfach nur chic aus?

Sieht meiner Meinung nach nur chic aus. Schneller bist du über den Screen des Kurzweils, nachdem du dich da ein wenig eingewöhnt hast. Für Live ist das eh sinnvoller, als da mit einem Editor rumzufummeln. Einzig für umfangereiche Textarbeiten (Umbenennen von vielen Programmen und Setups gleichzeitig) ist der Editor eine Hilfe.


Es gibt hier nicht zufällig jemanden, der weis wo ich ein fertiges Soundset mit Pink Floyd-Sounds für den Kurzen bekommen könnte?

http://community.sonikmatter.com/forums/index.php?app=downloads

und

http://www.cunka.com/forum//index.php?topic=428.0

Schau mal hier nach. Evtl musst du dich zuerst in den Foren anmelden, lohnt aber. Wenn du die Introstrings von "Shine on you crazy diamond" perfekt gebastelt hast, freu ich mich über eine Nachricht und den Patch. :cool:

Viel Spaß,
Tim

Edit: Eine Meinung zur 76er-Tastatur kann ich dir leider nicht geben, da ich die PC3x-Variante spiele.
 
Noch eine Frage: Es geht letztendlich um eine Pink Floyd Coverband, somit wäre es ohnehin Stilbruch, keinen Kurzweil zu verwenden :D. Es gibt hier nicht zufällig jemanden, der weis wo ich ein fertiges Soundset mit Pink Floyd-Sounds für den Kurzen bekommen könnte?

Hast du den einen Sample-Player? Für Pink-Floyd Cover wäre es eher zu überlegen, du suchst die nen k2000, k2500 oder 2600 (oder die Rackvarianten). Die könnnen grad noch Samples laden. Weil PF ohne Samples ist ja irgendwie nichts :gruebel:

Ich hab nen k2000r für Floyd Sachen, da gibts z.B. On the run und Shine on in perfekter Qualität fertig zum download. Die üblichen verdächtigen wie money-kasse und so musst dir selbst machen, das gibts soweit ich weiss nirgends. Oder wie willst du das lösen?

Die K2500 oder gar 2600 sind sicher auch heute noch mit die mächtigsten Keys, die es gibt und auch immer wieder mal gebraucht zu finden. Und ich liebe den Kurzweil-Sound, wobei schon der alte k2000 richtig fett klingt und VAST-mässig fast das gleiche kann, nur mit den Stimmen bist stark limitiert (glaub floyd hatte auf der pulse-tour 4-5 k2000 dabei :) )

Gruß

Daniel
 
Danke für die Links, ich schaue es mir gleich mal an!
Sampler habbich...

Dass Pink Floyd mit K2000 gespielt hat, ist klar, damals gabs ja keinen PC3. Ich habe aber irgendwo bedenken, dass die Tastaturen von alten K2000 oder auch 2500 schon zu gammelig sind weil lange bespielt... Will lieber was ladenneues. Und eine Rackversion kommt nicht in Frage, ich will eine Tastenversion. Aber einen K2600 kann ich mir nicht leisten... wobei ich ohnehin nicht kapiere, warum Keyboards mit weniger Leistung und viel weniger Stimmen fast das doppelte kosten. Wieso bekomme ich den PC3 für 2K und der 2600er kostet 4K?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, triton und Radias vorhanden, alles klar :) Ich hatte nur Kurzweil SP2 gelesen. Dann sieht die Sache ja schon ganz anders aus. Als Masterk. ist der PC3x sicher die "eierl.Sau", die du suchst, weil mit dem könnte man glaub auch ein AKW bedienen :D Ich hab den pc3x daheim, für Bühne hab ich Nordstage+K2000R. Mit dem Kurzweil könntest soundtechnisch auch bissel dein Gerätepark abspecken, der deckt eigentlich ziemlich alles auf hohem Niveau ab und ist nur als Masterk. fast oversized. Bei den Streicherparts bietet der PC3 meiner Meinung nach das Beste, was es derzeit auf dem Markt gibt. Pianos sind auch seine Stärke, nicht umsonst setzt PF (also John Carin bei R.Waters zB.) bis heute k2600 ein.
einen shine-on patch für das pc3 gibts glaub ich schon, ich meine ich hab das irgendwo gesehen, nur wo weiss ich nicht mehr...

Daniel
 
Jepp, Triton Rack, VK-8, Radias und SP2 sind derzeit am Start.
SP2 war nur wegen der Tastatur, kommt weg, dafür PC3.
Die VK-8 könnte theoretisch auch weg... aber ich hab irgendwo gelesen, dass der PC3 nur entweder im KB3 Mode oder im Program Mode arbeitet... also dürfte es wohl nicht gehen, auf dem PC3 über einen Midikanal (oder ein Kanalset) ein Patch zu spielen und gleichzeitig via Midi auf einem anderen Kanal einen KB3 Sound? Das wäre natürlich die ultimative Lösung, dann könnte ich die Hammondsounds auch auf dem PC3 machen und mit dem Radias antriggern :)
 
Öhm,

doch, das sollte eigentlich gehen, wenn ich mich nicht total täusche. Es gab bei der K Serie stimmliche Einschränkungen, weil der KB3 Mode da direkt 40 Stimmen schluckte.

Das ist beim PC3 aber nicht der Fall!
 
Naja, doch ich glaube das stimmt: Entweder Program-Mode oder KB3-Mode. Macht aber nix, denn was du vorhast wär ja eh ein Job für den Setup-Mode ;)
 
[...] Aber einen K2600 kann ich mir nicht leisten... wobei ich ohnehin nicht kapiere, warum Keyboards mit weniger Leistung und viel weniger Stimmen fast das doppelte kosten. Wieso bekomme ich den PC3 für 2K und der 2600er kostet 4K?!?

Den K2600 X gibt's beim Thomann schon für "günstige" 2690 €. Ich glaub aber, dass man mit dem PC3 da auf der sicher-er-en Seite ist.

Distance schrieb:
Naja, doch ich glaube das stimmt: Entweder Program-Mode oder KB3-Mode. Macht aber nix, denn was du vorhast wär ja eh ein Job für den Setup-Mode

Korrekt. KB3 Sounds lassen sich im SetupMode mit VAST-Sounds mischen. Allerdings kann man nur einen Channel als KB3 Channel einstellen, somit gibt's auch nur einen KB3 Sound.
Für mich zum Glück überhaupt nicht tragisch.
 
Ich denke, das war auch so gemeint von ihm, oder?

Ich bin immer noch leicht kränklich :(
 
Die VK-8 könnte theoretisch auch weg... aber ich hab irgendwo gelesen, dass der PC3 nur entweder im KB3 Mode oder im Program Mode arbeitet... also dürfte es wohl nicht gehen, auf dem PC3 über einen Midikanal (oder ein Kanalset) ein Patch zu spielen und gleichzeitig via Midi auf einem anderen Kanal einen KB3 Sound? Das wäre natürlich die ultimative Lösung, dann könnte ich die Hammondsounds auch auf dem PC3 machen und mit dem Radias antriggern :)

Das geht im Setup-Mode. In einem PC3-Setup muss lediglich ein Kanal als KB3-Channel definiert werden. In einer der anderen 15 Zonen kannst du dann ganz normal deine normalen VAST-Programme oder einen externen Synth ansteuern.

Es gibt sogar einen Parameter, der alle Fader und Buttons in Setups zwischen KB3- und normaler Funktionalität hin- und herswitcht. Klingt abgefahren, ergibt aber Sinn: Man stelle sich vor, der Song beinhaltet ein Stringpad, nur in der Mitte kommt ein Orgelsolo. Während des Solos soll das Synthpad schweigen. Per Fader möchstest du die Filter, Attackzeiten und Delays für das Stringpad kontrollieren, wenn's ans Orgeln geht, willst du eben diese Fader jedoch als Zugriegel benutzen. Sowas geht ziemlich leicht mit den CCs 149 (MuteZone) und 169 (KB3Mutes). :great:
 
UFF... hmmm...:gruebel: tja also ok, alles was ich will geht...:rolleyes: irgendwie... stellt sich die Frage, ob ich das je alleine gebacken kriege :confused:
Ich werde wohl in ein paar Wochen den ersten HIIIILFÄÄÄÄ-Thread öffnen und dann brauche ich Euch alle wieder :great:
Bis dahin danke ich allen hier für die wirklich hilfreichen Beiträge.
 
UFF... hmmm...:gruebel: tja also ok, alles was ich will geht...:rolleyes: irgendwie... stellt sich die Frage, ob ich das je alleine gebacken kriege :confused:
Ich werde wohl in ein paar Wochen den ersten HIIIILFÄÄÄÄ-Thread öffnen und dann brauche ich Euch alle wieder :great:
Dafür sind wir doch hier und machen das natürlich gerne :)

(zumindest, wenn dein Threadtitel nicht "HILFÄÄ" lautet, sondern vernünftig ist :p)
 
Aber einen K2600 kann ich mir nicht leisten... wobei ich ohnehin nicht kapiere, warum Keyboards mit weniger Leistung und viel weniger Stimmen fast das doppelte kosten. Wieso bekomme ich den PC3 für 2K und der 2600er kostet 4K?!?
Die spielen in völlig unterschiedlichen Ligen. Der PC3 ist ja mit Nichten und Tanten der K2xxx-Nachfolger, sondern der PC2-Nachfolger und somit funktionell eingeschränkt. Okay, der PC3 kann Sachen, die die K2600 nicht kann, aber die K2600 ist alt und im Kern noch älter (im Grunde eine aufpolierte K2500, ich sag nur SCSI und 70-Pol-SIMMs).

Hätte die K2600 inzwischen einen Nachfolger erhalten (K2700, K3000, nennt sie, wie ihr wollt), würdest du dir wünschen, sie würde nur 4000 Öre kosten, weil sie das wäre, was die echten Workstations von Kurzweil immer waren, nämlich Workstation-Nirwana.


Martman
 
Die spielen in völlig unterschiedlichen Ligen. Der PC3 ist ja mit Nichten und Tanten der K2xxx-Nachfolger, sondern der PC2-Nachfolger und somit funktionell eingeschränkt.

Naja, so richtig stimmt das nicht, da Kurzweil hier ein Bißchen herumirrt mit der Bezeichnung.
Der PC3 unterscheidet sich vom K2600 nur durch die fehlende Sampling Funktion und 2 Ribbons.
So richtig kann man den PC3 nicht als reinen PC2 Nachfolger bezeichnen, denn im Grunde ist der PC3 eine vollwertige Workstation ohne Sampler. Der PC2 war eher eine Kombination aus Stagepiano (mit zusätzlichen Sounds) und Midikontroller.

Wenn ein neuer Kxxx Nachfolger erscheint, dann wird er es auf dem Markt schwer haben, sollte er 4000 oder mehr Euro kosten. Ich würde sagen, einer der Gründe für den Untergang von Kurzweil war gerade die elitäre Preispolitik. Da können die Features eines Nachfolgers noch so toll sein, wenn sie nur 1000 Stück verkaufen, kommen sie nicht weit.
 

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