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gouda
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ich brauche hilfe, weil ich zwischen 3 verschiedenen mics für die bassamp-abnahme hin und her pendle. ich spiele rock über eine ibanez sr 4-saiter, einen markbass lmk head, eine selbst gebaute box mit 12er eminence kappa pro 12 und ab nächstem monat auch über eine markbass 4x10er box. bitte keine diskussionen, ob nun di-out besser ist, oder kombination zwischen beidem.
folgende mics stehen zur auswahl:
shure beta 52a
+ qualität
+ braucht wenig platz in der tiefe
+ xlr-anschluss nach unten (platz) und nicht nach hinten
+ bassbetonung bei rund 50 hz
- sehr schwer (660 gr)
- höhenabfall schon ab 4 khz
sennheiser e 902
+ qualität, obwohl bei ms mit nur 4 sternen. weiss jemand wieso?
+ gewicht (440 gr.)
+ frequenzgang bis rund 10 khz
+ bassbetonung bei rund 60 hz
- grösse (xlr-anschluss nach hinten)
beyerdynamics opus 99
+ qualität
+ gewicht (365 gr)
- bassbetonung bei rund 100 hz
- leichte absenkung der frequenzen zwischen 200 und 500 hz
- höhenabfall ab 5 khz, nicht so stark wie beim shure
shure und beyer sind superniere, sennheiser ist niere. beim shure ist der frequenzgang in relation zum abstand der signalquelle angegeben. die bassbetonung ist mit abnehmendem abstand imho sehr stark. ist das beim sennheiser und beyer auch so? ich weiss nur, dass sennheiser gesangs-mics keine so starke bassbetonung bei kleinerem abstand haben, mehr leider nicht. wies bei beyer in der hinsicht aussieht, hab ich leider gar keine ahnung.
wer kann mir etwas zu den genannten mics bzw. den zusatzfragen sagen? wer kennt wesentliche vor- oder nachteile, die ich vielleicht vergessen habe? kann mir jemand sagen, warum viele profi-bands die bassamps NICHT mit bassdrum mics abnehmen, sondern mit ähnlichen wie dem shure sm57, welches ja "nur" bis 50 hz runter geht? ist dies allenfalls eine brauchbare alternative?
wer was weiss oder wichtige inputs geben kann, soll diese bitte reinschreiben.
vielen dank an alle mehr-wissenden als ich
folgende mics stehen zur auswahl:
shure beta 52a
+ qualität
+ braucht wenig platz in der tiefe
+ xlr-anschluss nach unten (platz) und nicht nach hinten
+ bassbetonung bei rund 50 hz
- sehr schwer (660 gr)
- höhenabfall schon ab 4 khz
sennheiser e 902
+ qualität, obwohl bei ms mit nur 4 sternen. weiss jemand wieso?
+ gewicht (440 gr.)
+ frequenzgang bis rund 10 khz
+ bassbetonung bei rund 60 hz
- grösse (xlr-anschluss nach hinten)
beyerdynamics opus 99
+ qualität
+ gewicht (365 gr)
- bassbetonung bei rund 100 hz
- leichte absenkung der frequenzen zwischen 200 und 500 hz
- höhenabfall ab 5 khz, nicht so stark wie beim shure
shure und beyer sind superniere, sennheiser ist niere. beim shure ist der frequenzgang in relation zum abstand der signalquelle angegeben. die bassbetonung ist mit abnehmendem abstand imho sehr stark. ist das beim sennheiser und beyer auch so? ich weiss nur, dass sennheiser gesangs-mics keine so starke bassbetonung bei kleinerem abstand haben, mehr leider nicht. wies bei beyer in der hinsicht aussieht, hab ich leider gar keine ahnung.
wer kann mir etwas zu den genannten mics bzw. den zusatzfragen sagen? wer kennt wesentliche vor- oder nachteile, die ich vielleicht vergessen habe? kann mir jemand sagen, warum viele profi-bands die bassamps NICHT mit bassdrum mics abnehmen, sondern mit ähnlichen wie dem shure sm57, welches ja "nur" bis 50 hz runter geht? ist dies allenfalls eine brauchbare alternative?
wer was weiss oder wichtige inputs geben kann, soll diese bitte reinschreiben.
vielen dank an alle mehr-wissenden als ich
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