Epiphone Guitar - Userthread

Danke für den Hinweis.
 
Ich beobachte momentan diese: Wilshire von 1966

1.jpg
 
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Von 1966 ist sie ja wohl nicht

:eek: Ich habe doch tatsächlich gemeint, es sei eine alte von 66 :rofl:
Beobachten, weil ich sehen wollte, wohin der Preis so geht. Was wäre ein realistischer Preis für eine im guten Zustand
 
Hier kann man sie hören, alleine bei 12:25.
Geile Gitarre!

 
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Gibt es hier Leute, die Erfahrung mit der Epiphone Classic aus 2020 haben. Die grüne ist echt zum anbeißen.

Ich spiele hauptsächlich Fender Offset Modelle. Hatte auch schon mal die Gibson SG Tribute in Natural Wallnut.

Letztens kaufte ich gebraucht eine Squire Supersonic und ich bin wirklich begeistert vom Preis- Leistungsverhältnis. Klar muss man Abstriche machen. Aber die Basis, die diese Gitarre bietet, ist meiner bescheidenen Meinung nach wirklich gut. Pickups oder mangelhafte Hardware kann man ja immer tauschen.

Jetzt frage ich mich, ob sich das bei der besagten Epi SG auch so verhält. Hab im Netz und auch hier im Board nicht so viel finden können. Aber was ich an Infos finden konnte, laß sich grundsätzlich sehr positiv.

Daher die Frage, was ihr von der SG Classic haltet. Der Neupreis von 369€ ist nicht die Welt. Wobei ich grundsätzlich nur gebraucht kaufe. Also für 200-250€ würde ich wohl investieren wollen, sofern die Qualität bzgl der Haptik gut ist.

Ich habe da bei Gibson und Epiphone nicht so viel Erfahrung. Aber ich hatte schon die ein oder andere México Jazzmaster in der Hand. Oder auch ne Japan Mustang. Beide für um oder über 1k. Die Qualität stand meinem Empfinden nach in keinerlei Verhältnis zum Preis. Natürlich habe ich bei einem Preis von 1k auch andere Ansprüche. Ganz klar. Ich möchte einfach wissen, ob die SG Classic als solide Basis zum Upgraden und basteln bietet.

Bin über jeden brauchbaren und Themen bezogenen Beitrag dankbar.
 
Moin, hat hier jemand Erfahrungen mit der Lee Malia Explorer und Gibson explorer? Kann die Epiphone da klanglich/qualitativ mithalten? Finde die Lee Malia zumindest optisch ziemlich nice, allerdings kriegt man für das Geld für welches die mittlerweile gehandelt wird auch schon ne "richtige" Gibson..
 
Kann die Epiphone da klanglich/qualitativ mithalten?
Mithalten ist halt ziemlich relativ. Wenn die Gibson gleich viel kostet und weil bei dieser nicht nur ein Sack, sondern ein Koffer dabei ist, würde ich einfach die Gibson nehmen, auch wenn die Epiphone schöner aussehen würde. Vom Aussehen habe ich nichts, wenn sie mir um den Hals hängt und ich darauf spiele. ;)
 
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Seit heute gibt es in meiner Epiphone-Krabbelgruppe Nachwuchs:

Epiphone Lucille Bone White 01_K_MB.jpg


Schon sehr lange schleiche ich um die Lucille herum, doch seinerzeit wurde es zunächst eine ES-335 Dot. Als ich nun sah, dass es die aktuelle Lucille auch noch in Bone White gab, war es um mich geschehen. Natürlich das klassische Schwarz steht ihr ebenfalls ausgezeichnet, aber Weiß ist dann doch was ganz besonderes.

Bei so einer ES hat man selbstredend eine große Gitarre unter dem Arm. Dennoch läßt sie sich bequem spielen und man vergisst schnell ihre Größe. Das Halsprofil gestaltet sich im Unterschied zu meiner Dot als Rounded C, gerät allerdings nicht ganz so fett, wie das meiner Bonamassa. Im Gegensatz zu der färbte das Griffbrett der Lucille auch ein wenig ab. Heute Abend werde ich mich näher mit ihr beschäftigen können. Eben blieb mir nur eine viertel Stunde Zeit dafür.
 
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Hallo Jungs,
das war mal eine Century von 66 - „poor man‘s guitar“ noch die beste Hölzer aber …primitive Verarbeitung, handling inakzeptable. Und trotzdem - ich liebe den Klang, auch wenn der PU nicht mehr wirklich was taugt. Hab versuchsweise mal ein Schertler micro ( ja, das mit dem Knet) reingeklebt und den Klang gemischt. Der helle Wahnsinn! Wenn Einer von Euch noch zufällig das Gitarren-Intro von Marilyn Monroe‘s „River of no return“ kennt (Schellack-Sammlung meines Vaters) … So klang das. Hab nach Verletzung leider weder Hand noch Auge um das Teil wieder herzurichten, aber keine Sorge… nix Verkauf.
Nur schauen!
 
Daher die Frage, was ihr von der SG Classic haltet.
Gestern erhielt ich meine grüne SG Classic. Sie hat sogar sowas wie Flames im Bereich der Armauflage :biggrinB: :

Epiphone SG Classic 01_K.jpg
Epiphone SG Classic 02_K.jpg


Ich muss sagen, sie gefällt mir optisch wie auch klanglich richtig gut. Hatte auch mal die aktuelle SG Special mit P90ern. Die gefiel mir bei weitem nicht so gut wie es jetzt diese Classic tut.

Die Tuner tauschte ich zum einen aus optischen als auch haptischen Gründen. Diese kleinen Buttons wollen mir beim Stimmen einfach nicht zusagen. So sieht die SG auch gleich viel erwachsener aus. ;)

Gerade gesehen, die Rückfrage stammt von 2022 und nicht 2023. Hat sich von daher bestimmt bereits erledigt. Früher konnte ich aber leider nicht darauf antworten. :ROFLMAO: Dann können zumindest andere Interessenten meinen kleinen Erfahrungsbericht hier lesen.
 
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Ich hatte das gute STück zur damaligen Zeit auch mal in der Hand. Ist wirklich in Ordnung. Aber mehr als 200 Euro würde ich dafür nicht ausgeben wollen. Wenn mir mal eine zu dem Preis über den Weg läuft, schnappe ich sicher zu.
 
Naja, mehr wert als 200 € ist sie in meinen Auge schon. Für den Kurs wird es wohl auch eher schwierig, eine Gebrauchte zu erhalten. Allerdings bewertet das natürlich jeder für sich. Mir erschließt sich dagegen weniger, warum die Custom gleich 200 € mehr als die Classic kostet. Aber OK, meine kaufte ich für 400 € gebraucht und damit auch nicht soviel mehr, als die neue Classic.
 
Heute angekommen.

Epiphone SG Standard (inspired by Gibson)
Neck Pickup durch einen Seymour Duncan Phat Cat P90 ersetzen lassen

DasLama Epiphone SG Standard
DasLama Epi SG Standard mit SD PhatCat P90
 
Jetzt hat es mich doch wieder gepackt. Eine SG muss ins Haus. Es lässt mich einfach nicht los. Zur Auswahl stehen:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...aymEA4mDowZvwPq-9GUZss4FT1_yOvjRoCM0oQAvD_BwE

oder

https://www.session.de/products/epi...0Xhm7y0TEKkkglyWBDuMyMH-ZsNMnzgxoCgjkQAvD_BwE
Ist natürlich schon ein Preisunterschied, der sich irgendwo nieder schlagen wird. Es ist das alte Lied. Bessere Hardware, besseres Holz etc. Kennen wir. Müssen wir nicht drüber sprechen.

Es geht mir vor allem darum, ob mir die SG Les Paul unter meinen gegebenen Umständen wirklich einen klanglichen Mehrwert bringt. Ich spiele eigentlich nur noch über den Rechner. Ich nutze das Neural Amp Modeller VST. Ich möchte die SG hauptsächlich für doomerigen Sound in Richtung Electric Wizard. Die SG Iverness Green kommt ja mit P-90. die SG Les Paul mit Burstbucker 2 und 3. Ja die haben mehr Output und so. Klingen fetter. Die P-90 haben aber gar nicht mal einen schlechten Ruf. Okay, da wird es auch so9lche und solche geben.
So rein rational betrachtet, würde ich sagen ist die Epiphone SG Les Paul sicher die bessere Gitarre. Aber bringt mir das klanglich überhaupt etwas? Wie gesagt... ich spiele fast nur über den Rechner. Einen Röhrenamp besitze ich nicht und wenn, dann könnte ich ihn in meiner Wohnung nicht nutzen.

Vielleicht weiß jemand Rat. Und vielleicht kann auch jemand zu beiden Modellen ganz grundsätzlich etwas sagen. Welche hat das bessere Preisleistungsverhältnis?
 
So rein rational betrachtet, würde ich sagen ist die Epiphone SG Les Paul sicher die bessere Gitarre.
Ich kann jetzt nichts über die hochpreisigere 1961 Les Paul SG Standard sagen, sondern über die Dir gezeigte P90 (siehe Post #211) und der Custom jeweils aus der Inspired-Linie. Von besser bei Gitarren zu sprechen ist meiner Meinung nach schwierig. Würde eher sagen anders oder vielseitiger. Welche meiner genannten SG´s sagt mir mehr zu? Beide, weil doch recht unterschiedlich im Klang. Hardwaretechnisch geben sich beide Modelle nichts, elektrisch bis auf die Pickups identisch und in meinen Ohren klingen die Epi ProP90 auch richtig gut (wie übrigens auch die Pro Alnico Classic). Austausch nicht notwendig.

Ich gehe davon aus, dass sich die 1961er nur in den Pickups (hier: Gibson Burstbucker) und dem Koffer von einer Epi Standard SG, der Classic oder Custom unterscheiden. Wobei Letztgenannte sogar noch über ein Ebenholzgriffbrett verfügt. Solltest Du absolut auf die Burstbucker stehen, sie vielleicht sogar bei einer anderen Epi SG vorsehen wollen, wäre die 1961er wohl die beste Wahl. Wenn es Dir um Mehrwert in Sachen Klang geht, schau Dir mal die Muse SG´s an. Die bieten sogar Coilsplitt und wenn Du auf etwas dickere Hälse als Slim Taper stehen solltest, bis Du mit der Muse auch besser bedient.

Bevor ich mir die 1961er anlachen würde, wäre für mich eine gebrauchte Special oder Tribute von Gibson interessanter. Die gibt es auch schon unter 819 €. 😊 Natürlich muss man bei den Modellen ein paar optische Abstriche machen, aber das spielt für mich persönlich keine Rolle.

Meine Empfehlung lautet: die günstigen Epi SG´s sind klasse Gitarren. Immerhin kenne ich die Custom, Classic, Special und Muse. Zwei davon gehören zu meinem ständigen Fuhrpark. Daher lautet meine Empfehlung, entweder die Epi P90 oder eine gebrauchte Gibson.
 
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Ich kann nicht sagen, ob ich auf Burstbucker stehe, weil ich nicht weiß wie die klingen. Mir Beispiele bei Youtube anzuschauen hilft da auch nicht sonderlich gut. Ich muss die schon selbst mal spielen. Ich könnte mir beide kommen lassen :p.

Die Muse Sg`s sagen mir optisch so gar nicht zu. Die grüne Epi SG hingegen schon. Optik ist mir schon wichtig. Aber sie darf eben nicht die aller oberste Priorität haben. Sg`s in rot mag ich eigentlich fast gar nicht. Die von mir verlinkte Epi LP 61 finde ich aber tatsächlich ganz schick muss ich sagen. Ich könnte damit leben.
Nach dem was du jetzt so geschrieben hast, wäre mir der Aufpreis der Epi LP 61 wegen der Burstbucker nicht wert.
 
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Ich interessiere mich für die alten Vintage Modelle aus den 60ern wie beispielsweise Olympic oder Whilshire. Gibt es hier User mit solchen Gitarren bzw. Interessen?
 
Nachdem Gibson ja die nächste Kirk Hammett Signature angekündigt hat, könnte ich fast auf dumme Gedanken kommen und hier schwarze Hardware verbauen ;-)

Epiphone 1997er Custom mit Gibson 1978er T-Tops.

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