Epiphone Instrumente

  • Ersteller Florian315
  • Erstellt am
LP/SG-David schrieb:
ich kann meinem Vorposter nur zustimmen.
Hatte schon 2 Elitist Les Pauls in der Hand, beide super.
Ein guter freund hat eine Elitist SG und ist sehr zufrieden damit.
Von der normalen Epiphone Serie hatte ich schon 2 miserable in der Hand:
1. Eine SG Custom mit hässlichen Lacknasen und billigem holz (Das fühlte man schon am gewicht, wog maximal 2,5 kg)
2. Einen EB0 Bass, der fabriksneu bereits ein kaputtes Tone Poti hatte und der Hals war verzogen.:mad:

Aber der Rest an Epiphones (ca.20 aus Freundeskreis und im Musikladen) war vollkommen OK.:)
Ich selbst Bin mit meinenm Viola sehr zufrieden und meine neue gebrauchte Paula dürfte auch gut sein:D
Nunja aber Gewicht sagt nichts über die Holzqualität oder den Klang aus. Kannst auch schlechtes und schweres Mahagoni haben oder gute und leichtere Erle, gibts alles.
 
Klang auch ziemlich schlecht.
In etwa wie eine Studio.
Und das bei 450€:(
Aber wie gesagt, der großteil war in Ordnung
 
Hi,
wir haben bei Thomann den EB-O gekauft; der ist leider sehr schlecht verarbeitet: Riss zwischen Hals und Griffbrett im 1. Bund; die Buchse ist beim ersten Anschluß komplett im E-Fach verschwunden...Im Forum des'Bass-Professors' habe ich mir einiges anhören müssen; viele finden den Bass schlicht Mist. Trotz all den Mängeln: ich mag den Bass!
Gruß Papaman
 
Hallo,

der Thread ist ja schon etwas älter, ich wollte mal meine aktuelle Erfahrung mitteilen.

Ich habe vor einigen Wochen einen Epiphone EB-0 im Musikgeschäft meines Vertrauens gekauft. Grad' weil der EB-0 recht speziell ist, gefällt er mir sehr und von Design sowiso.

Die Qualität meines EB-0 ist sehr gut (für den Preis) und ich scheine da wohl auch Glück gehabt zu haben. Den vor ein paar Tagen war ich im Musikladen und da steht wieder ein EB-0, doch der sieht ein klein wenig anders aus.

Mein Bass hat eine recht grobe Holzmaserung (Hals und Korpus), so wie ich es bei den EB-3 und bei den Gibson SG-Gitarren gesehen habe. Er ist wohl komplett aus Mahagoni. Für seine kleine Größe ist er auch recht schwer. Die Ser.Nr. beginnt mit "UC" und er hat hinten eine schwarze Metallplatte mit silberner Schrift. Sieht wie graviert aus. Das Holz im Elektronikfach ist grau lackiert (um vor Feutigkeit zu schützen?)

Den EB-0 den ich kürzlich gesehen habe, hat eine feine Holzmaserung, und die Cherry-rot Lackierung wirkt heller, weil wohl das Holz heller ist (soll das Mahagoni sein?). Die Metallplatte hinten war silber und glatt, wie so oft. Die Saiten waren auch andere (ohne diesen Stoff am Anfang), als bei meinem Bass. Die Ser.Nr. beginnt mit "SJ".

Wer sich einen EB-0 kaufen möchte, sollte ihn sich vorher genau ansehen. Mit meinem bin ich mehr als zufrieden.

Grüße
Manne
 
Hallo Epi-Freunde! Ich spiele seit ein paar Wochen einen EB3 und bin damit sehr zufrieden. An der Verarbeitung gibs überhaupt nichts zu meckern. Lediglich durch das Aufziehen von Flatwounds musste das Ganze neu justiert werden, was aber auch keine großen Probleme machte. Ich bin vor allem von dem relativ schmalen Griffbrett (am 12.Bd. 54 mm) und der Saitenlage begeistert. Mein alter Fender JB fühlt sich dagegen wie ein grobes Stück Holz an. Ich spiele auf dem Epi nun auch Sachen die nur auf dem Beatles-Bass (Shortscale) möglich waren. Auch die Soundmöglichkeiten sind o.k. Die latent vorhandene Kopflastigkeit lässt sich durch einen innen angerauhten Gurt auf ein Minimun reduzieren. Man darf ihn nur nicht als Lendenschurz verwenden, sonst wird kritisch. Ausserdem hab ich einen Thumbrest aufgeschraubt, der hilft auch noch ein bisschen .Der EB3 (nicht EB0, der mulmt nämlich wie Sau)) ist wirklich ein Allroundgerät und nur zu empfehlen! Keep on rockin
 

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