Erfahrungen einer Vorband

@boerx
der support nutze die pa der clubs. in einem leeren venue wurde die pa nach unseren wünschen geridert, der support durfte diese dann natürlich auch mitbenutzen. 2 PAs hinzustellen kommt zwar immer wieder vor halte ich persöhnlich aber für völlig übertrieben. jeder foh platz hatte eigene summen eqs eine db beschränkung oder zurückgeschraubte subs gabs für den support nicht. da war fairer wettkampf zwischen tontechs und bands angesagt, sehr zum verwundern einiger veranstalter :D

@ all
danke für das viele positive feedback zu meinem beitrag, da macht man sich die mühe doch gerne.

@ morry
soll ich mich da hinstellen und den veranstalter anlabern?! ja warum nicht.. den wird es sicher nicht interessieren wenn ihr ein monitor problem habt oder nicht mit der crew klar kommt. aber bei sicherheitsrelevanten themen auf jeden fall. zumindest wenn sonst niemand darauf reagiert. warum denn auch nicht. da muss jeder seine entscheidung treffen, wie gesagt ich find sicherhheit in dem fall wichtiger als den gig. auch ich sehe schon mal über ne schlechte laderampe, farblich nicht richtig markierte absturzkanten etc weg wir wissen alle wie das geschäft läuft. aber bei sachen wie strom, rigging bühnenbau hört der spaß einfach auf. und übrigends: ich hatte vor knapp einem jahr die situation das ich den tüv auf einen job geholt habe wegen eines meiner meinung nach unsicheren rigs. auch samstag abends. die kollegen standen auch prompt da, sahen sich das ganze an. ich hatte recht. das ding wurde ausgebaut, ersatz besorgt dieser aufgebaut und dann gings weiter. die kosten für das ganze blieben beim veranstalter hängen.das war keine schöne situation ich würde trotzdem wieder so handeln.. und bei strom genauso.

Locker bleiben :great:
Tobse
 
Bleibt also zusammenfassend zu sagen, dass man als Band nach Möglichkeit mit dem Veranstalter einen Vertrag machen sollte, in dem alles inklusive Technik geregelt ist. Was dabei rumkommt, hängt sicher auch davon ab, ob man den Gig spielen soll oder darf...
Und aus eigener Erfahrung kann ich noch sagen, dass man sich nochmal mit der PA-Company kurzschliessen sollte, denn was dem Veranstalter unwichtig erscheint, kann für Musik und Technik durchaus elementar sein. Da hilft es dann auch nicht, wenn man auf dem Job mit dem Vertrag rumwedelt (und die Technik wedelt mit einem anderen Vertrag zurück;) ).
Beim Thema Backlinenutzung bin ich auch etwas empfindlich, als gebranntes Kind scheut man das Feuer.
 
Zu dem Vorher erwähnten was manche tun würden wenn ihnen der Sound nicht passt:
Wenn mich eine Band blöd anmacht obwohl ich meiner Meinung nach das Beste aus dem Vorhandenen Material und der Band heraushole versuche ich das erstmal vernünftig zu klären (so ala: "Tut mir Leid, die ´Stimmen gehen nicht lauter aud dem Monitor, der ist am Limit. wenn ihr den Gesang hören wollt müsst ihr eure Gitarren leiser drehen"), hat bisher immer funktioniert.
Falls dann einer weitermachen würde würde mir genug einfallen um die Band lächerlich zu machen, von den schon erwähnten Kommentaren über Detune/ leichten Pitch shift alternativ auf Vocals oder Melodieinstrumente, Front-PA oder Monitor, oder das Schlagzeug leicht delayen (das nur noch ein Delaytes Schlagzeug über PA/Monitore läuft).......
Denke aber dass sich die meisten Probleme mit einem vernünftigen Gespräch bereinigen lassen..
 
Campfire schrieb:
Falls dann einer weitermachen würde würde mir genug einfallen um die Band lächerlich zu machen, von den schon erwähnten Kommentaren über Detune/ leichten Pitch shift alternativ auf Vocals oder Melodieinstrumente, Front-PA oder Monitor, oder das Schlagzeug leicht delayen (das nur noch ein Delaytes Schlagzeug über PA/Monitore läuft)........

:screwy:
Da kann ich nur meinen Kopf schütteln. Wer sowas macht disqualifiziert sich und seine arbeit doch total.
 
Nun ja, also wenn mich einer runtermacht/als unfähig hinstellt, ich dann das ganze mit ihm bespreche (inklusive Lösungsvorschläge) und er trotzdem weitermachen sollte (was bisher nie passiert ist) dann ist halt irgendwann die Geduld zu Ende....
Und genannte Aktionen wären halt eher noch witzig, im Gegensatz zu: Band samt Equipment von der Bühne zu werden wie auch schon beschrieben......
 
morry schrieb:
:screwy:
Da kann ich nur meinen Kopf schütteln. Wer sowas macht disqualifiziert sich und seine arbeit doch total.

Nein, es zeugt davon, dass die Band total unprofessionell arbeitet. Eine der besten Bands mit denen ich zusammen gespielt hab (wir hatten davor schon einen miesen Sound auf der Bühne) hat eine riesen Show gemacht, super gespielt, ohne dem Publikum zu zeigen, dass die sie sich kaum hören. Dem Publikum ist das nämlich egal! Hinterher kannst du dann gerne drüber schimpfen, aber nicht auf der Bühne.
 
Witchcraft schrieb:
Ein guter Musiker mit einer gut eingespielten Band liefert auch mit Defiziten beim Monitoring 100%ige Show.
stimm ich zu
Es soll sogar Exemplare geben, die könnens völlig ohne ;)
ja aber der thread steller gehoert wohl nicht dazu sonst waers ihm ja egal gewesen.
(ich erachte monitore auch ehr fuer ueberfluessig, man hat die songs eh schon 1000 mal gespielt und kennt sie auswendig)
Aufgrund deiner Aüßerungen vermute ich eher, das du zu der Art von Musikern gehörst, die noch nichtmal wissen was ein Mehrwegmonitormix ist und wie er funktioniert,
stimm ich zu hab von monitoren und so keine ahnung gut dass mans merkt :D
aber nach min. 4 Wegen krähen ohne überhaupt zu begreifen welchen Sinn das macht. Hat man halt irgendwo mal gehört und ist "in".
:confused::confused::confused:
Und der Git. Amp muß grundsätzlich auf max.
du spielst allso immer auf 100% Volume?
schon jemals vom "sweet spot" eines amps gehoert?
, sonst hört man sich ja nicht.........lalalala....
wozu dann die monitore???
Sorry, obwohl ich ein sehr verträglicher Mensch, hört es dann auch bei mir auf.
klang vielleicht etwas ueberzogen von mir, aber wenn ich einen elektrischen schlag (bzw multiple schlaege) kriegen wuerde wuerds bei mir auf hoeren (und ich hab geschrieben:
Also ich persoenlich haette [..]
und ich persoenlch habe in keiner cover/tanz/what ever band gespielt. sondern ehr punk und da kommt sowas halt an: leute runter machen und so...)
Das geht noch schneller und die Backline bekommt Flügel..........auch ohne Red-Bull :D
also bei uns blieb alles an. (wurde sogar noch etwas mehr aufgedreht, aber wahrscheinlich auch nur wahrscheinlich weil der Organisator des openairs einen boesen blick zum tonmann geworfen hat)
ABER WIE GESAGT ES GIBT AUCH EXTROVERTIERTE MENSCH (besonders hier im forum)
P.S. Vertraege sind immer gut, aber vorsicht!
@ Tobse: TOP-Beitrag :great:
stimme zu, aber dass das bisness so verkommen ist oder ich nur an gute nette leute geraten bin? (aber mit Sprinter fuer sprittgeld touren kenn ich noch)
 
Witchcraft schrieb:
Und der Git. Amp muß grundsätzlich auf max., sonst hört man sich ja nicht.........lalalala....

Lucky_Strike schrieb:
du spielst allso immer auf 100% Volume?
schon jemals vom "sweet spot" eines amps gehoert? wozu dann die monitore???

Schon mal was von Ironie und Sarkasmus gehört? ;) ;)
 
hab am Wochenende was erlebt was hier ganz gut reinpasst.

100 Jahre Feuerwehr Open Air, 2 Live Bands, Equipment und Techniker allem Anschein nach vom Hauptact. Als ich kam war die Vorband schon dran. Der Sound war eigentlich ganz nett, aber Rhythmusgitarre viel zu laut und im "solo-" Boost gab´s nur Rückkopplungen. Dafür hörte man von der Leadgitarre garnichts. Ein paar Songs später war´s noch genauso, also warf ich mal einen Blick zum FOH und siehe da, der gute Mann stand schräg nach hinten zum Mischpult und war sich am unterhalten. Ich überlegte also ob ich einfach die Klappe halten, oder mir nen Freund fürs leben machen soll :D

Nachdem der Leadgitarrist ein scheinbar richtig geiles Solo gezockt hatte, nam ich meinen ganzen Mut zsammen und machte mich auf in Richtung Mischer. Ich sagte fein artig "Hallo" und fragte warum man denn von einer Gitarre garnichts hört und die andere viel zu laut ist.
Kommentar vom Tech war:"ich hab hier kein Bock die ganze Zeit nachzuregeln!"
Ich meinte drauf, dass sich jetzt seit 4Songs nichts in der Lautstärke getan hätte und er doch mal versuchen könnte die eine Gitarre was leiser und die andere was lauter zu machen. Er murmelte irgendwas und ich verschwand, mehr kann man als Zuschauer wohl auch nicht machen.

Leider änderte sich nichts am Sound.

In einer kleinen Pause hab ich die Band drauf angesprochen, die das ganze dann übers Mic dem Mischer zu verstehen geben wollte. Der musste sich aber erstmal wieder rum drehen :screwy:.
Kurze zeit später flitze dann jemand auf die Bühne, stellte das Mic vom Leadgitarristen an eine Box wo auch was rauskam und sogar die Rhythmusgit wurde runter geregelt.
Ab da war der Sound dann insgesamt eher sehr gut;)

Gruß
enners
 
... "ich hab hier kein Bock die ganze Zeit nachzuregeln!" ...
Solch Pfeifen sollten sich wirklich einen anderen Job suchen. Ich hab das auch schon auf mehreren Konzerten erlebt. Bei einem konnte man den Keyboarder zwar spielen sehen aber nicht hören, beim anderen sah man dass der Sänger die Lippen bewegte - das war´s aber auch. Der Rest ein einziger, schmerzverursachender, E-gitarrenlastiger Mittenbrei. :mad:

Ist eigentlich Wurscht ob Vorband oder Hauptact - wenn ein Tonmensch kein musikalisches Gehör hat oder auf Winks der Musiker nicht reagieren kann, weil er schwatzender- und biertrinkenderweise weit weg vom Pult rumsteht, gehört er zusammengefaltet und ausgewechselt.
 
Ist eigentlich Wurscht ob Vorband oder Hauptact - wenn ein Tonmensch kein musikalisches Gehör hat oder auf Winks der Musiker nicht reagieren kann, weil er schwatzender- und biertrinkenderweise weit weg vom Pult rumsteht, gehört er zusammengefaltet und ausgewechselt.

:great:
Ich wollte eigentlich noch nach dem Namen des Techs oder der Firma fragen, damit man sich aus dem Weg gehen kann ;). Hab mich aber nicht getraut.

Die Band hat in ein paar Wochen das Vergnügen nochmal, sie wollen aber diesmal mit eigenem Tech antreten. Mal sehen was man dazu sagt...

Gruß
enners
 
:great:
Ich wollte eigentlich noch nach dem Namen des Techs oder der Firma fragen, damit man sich aus dem Weg gehen kann ;). Hab mich aber nicht getraut.

Die Band hat in ein paar Wochen das Vergnügen nochmal, sie wollen aber diesmal mit eigenem Tech antreten. Mal sehen was man dazu sagt...

Gruß
enners

Was sollen die dazu sagen? Eigentlich nur "Hi, das Pult ist so und so belegt, die Anlage so und so eingestellt, da ist dies und das. Wie sollen wir dir deine Kompressoren und Gates Patchen? Was brauchst du noch?"
 
@enners: eigtl gilt die regel: auf zuhörer meinungen wird vorerst nicht gehört.

wenn sich einer beschwet dann schaut man aml ob der zuhörer recht haben könnte, geht evtl mal nochmal durch die halle o.ä...

aber ohne reaktion dazustehen und weiter ein bier zu trinken (alk währned der arbeit is auch nicht gut ;) ) is auch net ok.


ich finds einfach schlimm wie eingebildet und cool sich da so mancher findet.
die zuhörer haben für gezahlt, also bekommen sie das bestmögliche.

d.h.: monitoring wie's die band wünscht, aufmerksamkeit während des ganzen konzertes. und hier leigt meistens der fehler der "prof" amateure und der amateruhaften pros: ein mal eingestellt heißt nicht dass es jetzt das ganze konzert über gut is, nein, eine einstellung reicht noch nicht mal immer für einen song.

ich kanns verstehen wenn einer nicht sofort wenn du da herkommst alles für dich umstellt. dann kann er gleich sagen: hier, machs selber.

aber wenn ich was mach, dann mach ich das gleich richtig, weil sonst kann ichs ja auch gleich lassen. und nett unterhalten währendher is ja auch ok, aber man sollte doch irgendwie bereit sein ejder zeit einzugreifen und feedback rauszuziehen o.ä...

für mich is tontechnik nichts anderes wie für andere modellbau: sie machens aus spaß. wenn was misslingt. ok, sollt möglichst nciht vorkommen, versuscht man zu verhindern aber es kann trotzdem mal passieren. aber ich geb mir doch auch mühe damit sowas nciht passiert, egal wer vorne seteht.
aber wunderheiler ist man ja auch nicht. shit in, shit out.

ich versteh einfach die einstellung mancher leute nicht. besonders beliebt:
entweder gerade ausbildung zur FfVT abgeschlossen und ab jetzt drauf geschissen oder schon jahre dabei und jetzt isses ja auch egal man hatte ja shcon bessere bands...
 
Ich denke, ganz allgemein kann man sagen: Mischer als auch Musiker sind eben auch nur Menschen.

Dazu fällt mir eine kleine Anekdote ein:

Zu Coverzeiten sind wir als Supportband an einen Mischer geraten, der völlig unmotiviert war, wohl aber auch für die Vorband bezahlt wurde. Das hat er uns dann auch merken lassen, dass er keinen Bock hatte. Das kann dann schonmal ein bischen Schikane sein, der Sound war an dem Tag eine Katastrophe.
Den gleichen Kerl hatten wir einige Wochen später nochmal, ich hatte mich innerlich schon auf erneuten Sondbrei eingestellt. Nix da, glasklar, druckvoll. Sogar den Songs angepasste Effekte hat er uns reingedreht obwohl das vorher nicht das nicht abgesprochen wurde. Obwohl alles etwas improvisiert war da wir lange keine freigegebene Bühne hatten, hat er sich reingekniet und wirklich geackert - für uns.
Nach dem Gig haben wir mit dem Mischer noch ein paar Bierchen gezippt, man(n) kam in's Gespräch - er hatte halt'nen schlechten Abend einige Wochen vorher, viel Streß wegen dem Hauptact, etc.

Das muss man eben auch bedenken: dass die Jungs am Ton & Licht unter Umständen schon einen harten Tag _hinter_ sich haben. Da kommt dann ein (über)motivierter Support der einen hoffentlich geilen Gig _vor_ sich hat. Da passt dann oft die Kommunikation nicht zusammen, Probleme sind vorprogrammiert. :)

Generell würde ich sagen: Wenn man die Regeln nicht kennt - keine eigenen aufstellen!
 
Was sollen die dazu sagen? Eigentlich nur "Hi, das Pult ist so und so belegt, die Anlage so und so eingestellt, da ist dies und das. Wie sollen wir dir deine Kompressoren und Gates Patchen? Was brauchst du noch?"

Er könnte z.B. sagen:"das ist mein Pult und hier stell nur ich meine Pommes drauf...!"
Alles schon erlebt.
Einmal war´s sogar noch besser. Wir sollten als Support spielen, vom Veranstalter engagiert, alles in trockenen Tüchern. Wir haben uns dann ne Woche vor dem Gig mit dem anderen Act in Verbindung gesetzt um alles weitere zu klären. Die meinten dann allen ernstes sie hätten für den Abend kein zweites Pult zu Verfügung und aus unserem Gig wird nix... :screwy: Sie hätten besser mal ihren tech in ihren Plan eingeweiht. Als ich den anrief um zu fragen welches Pult ich mitbringen soll fiel der aus allen Wolken, bzw. er kam in Eklärungsnot :D

... Da passt dann oft die Kommunikation nicht zusammen, Probleme sind vorprogrammiert. :)

Generell würde ich sagen: Wenn man die Regeln nicht kennt - keine eigenen aufstellen!

Klar, gerade als support kann man nicht immer das volle Programm erwarten, man kennt sich nicht usw., allerdings ein Amp-Mic was nur als Ambience dient ist doch irgendwie :screwy:
und dann so ne faule "Ausrede" wie "... ich hab hier kein Bock rumzuregeln!"
Obwohl das mit keinem Bock der Wahrheit wohl am nächsten kommt. Kann ich ja auch verstehen, wer will schon für 200Eur extra 1 1/2 Stunden hinterm Pult stehen? Fällt ja auch nur dem Support zu lasten. Der Veranstalter zahlt alles fein artig und denkt sich die erste Band da, das war aber nix... Gerade dann wenn der Unterschied zum Hauptact so groß ist.

Auch klar, dass es an der Kommunikation liegt, daran liegts eigentlich immer. Aber wessen Kommunikation ist denn dann nicht okay?

Gruß
enners
 
Ich glaub man muss hier mal trenne zwischen Technik und Techniker die über eine Band gebucht werden und Technik/Techniker welche über den Veranstalter gebucht werden.

Wenn wir die Technik mitbringen und der Veranstalter will, dass noch eine andere Band spielt, dann soll er das mit uns abstimmen, allerdings sehe ich nicht ein weswegen wir dann viel Geld für einen Mischer hinlegen sollen der sich schon für dir Vorband die Ohren müde macht. Da müssen Regelungen gefunden werden.
 
joa... ich spiel nie wieder mit Coverbands zusammen, das ist einfach fürn Arsch...
das Publikum lässt sich zum großen Teil nicht auf neue Musik ein und man hat generell schlechte Erfahrungen gemacht.

Einmal haben wir auch als Vorband von einer regional recht bekannten Coverband gespielt und der Wichstonmann hat die Einstellungen für uns richtig scheiße runtergedreht.
Sowas hab ich bisher bei noch keinem anderen Gig erlebt...
 
und der Wichstonmann hat die Einstellungen für uns richtig scheiße runtergedreht.
Vielen Dank für diesen Kommentar sagen die Tonmänner :great:

Vielleicht spielt ihr auch einfach nur so richtig "Scheiße" :D
 
joa... ich spiel nie wieder mit Coverbands zusammen, das ist einfach fürn Arsch...
das Publikum lässt sich zum großen Teil nicht auf neue Musik ein und man hat generell schlechte Erfahrungen gemacht.

Einmal haben wir auch als Vorband von einer regional recht bekannten Coverband gespielt und der Wichstonmann hat die Einstellungen für uns richtig scheiße runtergedreht.
Sowas hab ich bisher bei noch keinem anderen Gig erlebt...

Wie bitte kannst du denn das von der Bühne aus beurteilen?
 

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