Erfahrungen einer Vorband

niethitwo schrieb:
ich denke es geht hier um den Kunden, den zsuchauer, den man mit der besten qualität versorgen sollte. die bands liefern ihr ebstes, die technik liefert ihr bestes.

nochmla mit de ridee des eigenen FOH-Mannes: das kost auch Geld ;)

aber zu finden dürft nciht schwer sein, die VT branche ist absolut überlaufen...aber ob der das dann auch gut kann ;)

ja das Problem ist aber zu wissen wie ein lifesetup funtz und nen Guten sound hinzubiegen sind 2 Paar Schuhe
wenn du unter 50 VA´ler 10 Findest die Mischen können das man nicht sofort wegläufst 3 wo es Gut Klingt und 1 Wo der sound geil ist hast du Glück......

denn seien wir mal ehrlich richtig richtig sau geile Mischermänner sind ganz ganz wenige ich kenne auch nur einen aber der Kriegt halt pro Abend auch mal Locker 500 €......
 
Gebrüder Schall schrieb:
ja das Problem ist aber zu wissen wie ein lifesetup funtz und nen Guten sound hinzubiegen sind 2 Paar Schuhe
wenn du unter 50 VA´ler 10 Findest die Mischen können das man nicht sofort wegläufst 3 wo es Gut Klingt und 1 Wo der sound geil ist hast du Glück......

denn seien wir mal ehrlich richtig richtig sau geile Mischermänner sind ganz ganz wenige ich kenne auch nur einen aber der Kriegt halt pro Abend auch mal Locker 500 €......
ich sag ja, ob der das dann auch gut kann ;)

mal ehrlch: gerade siehts echt müllig aus. den größtenteil des anchwuchses den ich kenn (azubis etc), machend as nur, weil sie mal gdacht haben dass sie umsonst auf konzerte etc kommen und weil ihnen nix besseres eingefallen ist. wirlich spaß macht es ihnen nciht und interesse ist eigentlich nciht da. jobwahl bei den meisten verfehlt. außerdem ist die ausbildung für die katz:

1.) lauter tehorie
2.) praxis bekommt man im unetrnehmen
3.) man muss rechtszeitig schauen,d ass mna ußerhalb ne band findet, die amn mischt, da man keine "übernahmegarantie" (gibts ja so direkt gar nicht, da man ja meistens freischaffend ist) bekommt..


tja, so siehts IMO aus.

deswegen bleib ich auch dabei: ind er schule und nebenbei als hobby :)
 
@niethitwo (Buchstabendreher beachten ;) ),

das Problem wird aber auch sein, wie glaube ich oben schon geschrieben:
1. Will die Hauptband überhaupt einen guten Sound der Vorband? Unser ehemaliger Sänger, wollte auch immer, dass die Vorband nicht sp gut klingt und hat auch schon danach ausgesucht. Sowas finde ich voll daneben.
2. Wird auch nicht jeder an die Anlage rangelassen, was ich durchaus nachvollziehen kann.

Zu den Monitoren: Wenn bekannt ist, dass es da Probleme gibt, oder gar keine vorhanden sind, dann spiel ich nicht. Dann sollen die sich ne andere dumme Vorband suchen.

Mein Equipment verleihe ich auch nicht so gerne, wobei das bei nem Keyboard nochmal was anderes ist, als n Bass oder ne Funke wie ich finde.

mfG
Thorsten
 
Ich seh das Problem jetzt mal so:

Der Veranstalter bucht den Hauptakt. Die kommen samt Technik ( PA + Licht + Monitoring) und würden auch den ganzen abend alleine spielen. Die haben entweder eine eigene Technik-Crew und Equipment oder arbeiten fest mit einer Firma zusammen.

Jetzt kommt der Veranstalter auf die Idee: "Ach lass uns da mal noch ne Vorband hinstellen, kostet kein oder wenig Geld bringt mir aber auch noch ein paar Leute. Technik is ja mit der anderen Band da!"
Naja, dass da die andere Band und auch der Technik verleih nicht wirklich erfreut sein dürften, weil es unbezahlte Mehrarbeit bedeutet ist klar. Das man sich dann sagt, ok lassen wir sie spielen, aber die teure Technik, vorallem das teure Licht schalten wir nen Gang zurück ist ja irgendwie verständlich.

Aber, dass eine Band dann im dunkeln steht oder nicht zu hören ist muss auch nicht sein. Professionalität ist hier das Stichwort, auch von den Vorgruppen.
 
morry schrieb:
Hi!

Wir haben jetzt schon öfters bei einer großen lokalen Coverband als Vorband gespielt. Ich würde euch gerne meine Erfahrungen mitteilen und fragen ob das wirklich normal unter PAlern/Lichtmenschen ist.

Zwei Gigs standen an. Zum Ersten hatten wir uns eine klasse Animation in stundenlanger Arbeit verbereitet und in allen möglichen Formaten auf CD gebrannt. Die Band hat nämlich im Hintergrund der Bühne eine riesige Leinwand, die von einem Projektor bestrahlt wird. Es wäre für die Bedienerin des Beamers eine Arbeit von 2 minuten gewesen, uns dieses Logo in den Hintergrund zu strahlen.
Die Band sagte uns, als wir sie um Erlaubnis fragen wollten: "Wir haben diese Leinwand und den Beamer bezahlt, deswegen möchten wir uns diesen Effekt auch nur für uns aufheben." :screwy:
Die Lichtshow während des Auftritts war mehr als mager. Normalerweise gibts doch da dann auch an diesen 6.000 EUR-Lichtmischpulten ein Automatik-Programm, oder? Zu jedem Takt ein Farbwechsel, von rot nach weiß und von weiß nach rot. Das wars für uns. Bravo. :screwy:

Bei beiden Auftritten war die Anlage so weit runtergeschraubt, dass man den Bass nur noch vom Amp auf der Bühne hörte. Stimme war im Publikum nicht wahrnehmbar. Das waren aber keine Kneipengigs sondern Dinger vor 800-1300 Leuten. Der zweite Gig in einer riesigen Turnhalle.
Als nach uns dann der Hauptact auf die Bühne kam, sind mir fast die Ohren abgefallen (riesige KS-PA-Anlage).

Ich bin Bassist der Vorband. Der Bassist der Hauptband hat seinen Sender am Gurt festgetaped, er konnte ihn mir nicht ausleihen. Mit seinem Bass konnte ich auch nicht spielen, da ich linkshänder bin. Ich musste also über mein Kabel spielen, was kein Problem an sich ist.
Bin ich dann aber zum Singen ans Mikro (Shure SM58) hab ich einen elektrischen Schlag bekommen. Ich hab das mehrfach beim Soundcheck bemängelt, der Mischer sagte: "Musste halt ein Stück vom Mikro weg. Komm nur nicht zu oft mit dem Mund dran, das legt sich aufs Herz! Hahahaha." :screwy: :eek:
War äußerst unangenehm, da man beim Singen natürlich nicht vermeiden kann, den Mikrofonkorb zu berühren.

Apropos Soundcheck: Wir sind nur 3 Mann in der Band, demzufolge sind unsere Monitoringwünsche nicht sooo kompliziert. Der Gitarrist wollte lediglich etwas mehr vom Bass auf dem Monitor. Daraufhin kam übers Talkback die Ansage: "Schau dir doch mal die Monitore an [Es waren auch KS-Monis.]!! Wo soll denn das der Bass herkommen? Ich lass mir doch von dir nicht meine Anlage kaputtmachen!!!" :screwy:

Sowas ist doch deprimierend. Wie sollen die jungen Bands jemals irgendwie zu Erfolg kommen, wenn sie ständig schlecht abgemischt werden.

Ihr seid die Profis, vielleicht hab ich da ne falsche Sicht der Dinge. Aber ist sowas denn normal? Ist das ne Art, unter Musikern miteinander umzugehen? :eek:
Ach ja, es lag ja nicht an der Unfähigkeit des Mischers, denn der Sound der Hauptband war grandios.
Wir hatten schon Auftritte vor einer anderen Coverband auf einer Kirmes, die hatten íhre Dynacord-Anlage voll ausgefahren und sämtliche Scanner, Blitze, Farbscheinwerfer usw. angemacht. Da hat das spielen Spaß gemacht und da ging das Publikum auch ab. Im Gegensatz zu den letzten beiden beschriebenen Gigs.

Vielen Dank fürs Lesen
gruß
morry

Habe es selbst im Moment noch nie weiter als zur Proberaumband gebracht, deswegen habe ich hier keine eigenen Erfahrungen, aber was ich vom Soundtechniker (Profi) einer befreundeten halbprofessionellen Band (nach ein paar Bierchen) erfuhr, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Es sei tatsächlich an der Tagesordnung, dass der Mann am Mischpult bei der Vorband den (scherzhaft) sogenannten "Vorgruppenfader" betätigte - will heißen: den Sound während des Auftritts der ersten Band absichtlich schlecht abmischte, um die "richtige" Band anschließend durch perfekten Mix glänzen zu lassen. Er nannte mir konkret eine lokal bekannte Band, bei der er diese Praxis selbst schon miterlebt habe. ... Aber klar: Warum sollte die Arschlöchrigkeit im Musikbiz geringer sein als überall sonst? Das ist halt noch echter Verdrängungswettbewerb. Die "Hauptgruppe" allerdings stellt sich hierdurch selbst ein echtes Armutszeugnis aus. Wenn ich diese "tolle Band" heute auf irgendwelchen Festivitäten spielen sehe und höre, muss ich immer daran denken, was der Tontekki mir einst erzählt hatte. Applaus? Nein, Arme verschränken und den Augenkontakt mit dem Sänger suchen *g*. Ein Fall für die Musikpolizei halt. (Nein, das letzte war ein Scherz, aber ich stelle mir das dann halt so vor. :)

Das andere mit dem Licht bzw. Beamer: Das ist nachvollziehbar. Das Licht soll ja irgendwie auch immer ein bisschen vorhandene Mängel kaschieren, etwas aufblasen. Und dass man das nicht der "doofen Vorband" gönnen, sondern ausschließlich für den eigenen heldenhaften Auftritt verwenden will, das ist zwar pubertär (wie Rock- und Popmusik im Allgemeinen), aber durchaus menschlich und nachvollziehbar. Da muss dann halt sagen: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". ... Aber es ist schon zum Kotzen.
 
morry schrieb:
Mein eigenes Equipment? Ich hab doch lediglich den Sender gegen ein Kabel und sein Bass (MM Stingray) gegen meinen Bass (Warwick Streamer Std.) ausgetauscht.
zwei Dinge geb ich nicht aus der Hand: meine Frau und meinen Bass.
Ich bin gegenüber Musikerkollegen wirklich sehr umgänglich, wäre aber ziemlich angesäuert, wenn jemand meinen Thumb zum Spielen "ausleihen" wollte. Ich selber würde niemals gar nie nicht jemand anders fragen, ob ich mal sein Instrument haben könnte, weil meins vielleicht nicht so gut ist oder was auch immer. Wenn ich es angeboten bekäme wäre es was anderes. Soviel zu dem Thema.
Thema Sound: sehr beschämend für die Tontechniker. Ich wäre in meiner Ehre ziemlich verletzt, wenn ich nicht jedesmal, auch bei der Vorband versuchen würde, das Beste aus der Anlage rauszuholen.
 
Boa da fällt mir auch eine geschichte ein:
im sommer 2005 haben wir auf einem open-air an unserer schule gespielt, zusammen mit etwa 5 anderen bands. und der held am mischpult hats halt echt geschafft den bass gelegentlich versinken zu lassen. unser sänger zwar zwischen den songs immer rübergebrüllt "können wir mal nen bass haben bittescön?" aber gehlfen hats wenig, weil er 2 minuten später eh wieder weg war. da war unser basser schön sauer^^lol

2 tage vorher haben wir auf ner feier gespielt, da hatten wir nich mal ne ordentliche PA, da hat basser und gitarristen mit ihren eigenen amps gespielt, ich halt ohne und der sänger hat sich an ne box, die rumgestanden ist, drangepluggt. und das war der geilste gig, den wir gespielt haben! ich sags ja, scheiss technik da...^^^

MfG, Flo
 
Ich als Tontechniker Versuche bei jeder Band die ich mische den bestmöglichen Sound zu mischen. Trotzdem ist es eben so dass es bei der eigenen Band oft besser gelingt, da man sie einfach genau kennt. Auch ist es meistens so dass die Professionellere Band von sich aus schon besser klingt, vor allem was den Gesang angeht ist das oft deutlich zu hören. Habe ich selbst schon mehrmals erlebt: Vorband spielt, ich schaffe es geradeso den Sänger hörbar zu machen, verstehen tut man ihn nicht wirklich gut, ich denke von mir: "Man, heute habe ich aber einen schlechten Tag, oder ist die Anlage so scheisse?", dann kommt die Hauptband oder die eigene, und mit den gleichen Mikros mit Exakt gleicher Einstellung ist der Sänger super zu hören um man versteht den Text plötzlich.....
(Kommt natürlich auch andersrum vor, wenn die Haupband denkt hauptsache laut und ihre Amps aufdreht und man den gesang nicht mehr hört....)
Wobei ich den geschilderten Fall nicht für Absolut unwahrscheinlich halte, habe das auch schon öfter gehört, vor allem Was Licht oder Absolute Lautstärke angeht (Bei richtig großen Open-Airs etc: Hautact bekommt nochmal 5 DB mehr....., und die Mischer der Vorbands sind dann eben Vertraglich dran gebunden sich daran zu halten...)
Das mit dem Bass auf dem Monitor kann ich in gewisser Weise allerdings nachvollziehen.
Gesangsmonitore sind oft nicht für die Übertragung von tieffrequenten Signalen ausgelegt, und außerdem hören sich die Sänger schlechter je mehr Instrumente auf einem Monitor liegen.
Also sage ich den Bands auch immer dass sie mit ihren Instrumentenamps erstmal so gut wie möglich für einen ausgeglichenen Bühnensound sorgen sollen und nur Vocals und A-Instrumente kommen auf den Monitor (Außer aufs Drumfill, da in der regel alles).
Wenn die Sänger kein Problem damit haben ist es allerdings Problemlos Möglich den E-Bass oder andere Instrumente Zusätzlich auf die Monitore zu legen, den Monitor kann man mit lowcut oder rausdrehen der Tiefen Frequenzen am Monitor-EQ schützen, oft klingt der Bass aber scheisse über Gesangswedges.
 
bei den coverbands hier ist es immer so, dass die ihre gesamte anlage inkl. techniker und lichtmenschen selbst auf großen 40-Tonnern mitbringen, also keinen PA-Verleiher oder sowas beauftragen.

Wir haben schon öfters was mit der band zusammen gemacht. Ein gig war richtig geil, dort hatten sie extra für 2 Vorbands eine eigene Bühne mit eigener kompletter PA, FOH, Lichtanlage usw. aufgebaut...Das war unglaublich geil. Der Sound war perfekt. Aber auch nur bei diesem Mal.
Einen eigenen Mischer können wir uns nicht leisten.
Und Verträge gibts da auch nicht. Wir bekommen halt ca. 10 EUR Fahrtgeld, Trinken und manchmal auch was zu Essen umsonst. Wir sind doch froh, wenn wir mal auf so ner Bühne stehen können.

EDIT: Vielleicht ist der Bass nicht hörbar gewesen, weil der Bass bei diesen Top40-Bands eben nur ein tieffrequentes Brummen ist. Wenn ich im Proberaum spiel hab ich ne sehr starke Mitten- und Höhenbetonung, da hört man den Bass auch, fühlt ihn nicht nur.
 
morry schrieb:
bei den coverbands hier ist es immer so, dass die ihre gesamte anlage inkl. techniker und lichtmenschen selbst auf großen 40-Tonnern mitbringen, also keinen PA-Verleiher oder sowas beauftragen.

Wir haben schon öfters was mit der band zusammen gemacht. Ein gig war richtig geil, dort hatten sie extra für 2 Vorbands eine eigene Bühne mit eigener kompletter PA, FOH, Lichtanlage usw. aufgebaut...Das war unglaublich geil. Der Sound war perfekt. Aber auch nur bei diesem Mal.
Einen eigenen Mischer können wir uns nicht leisten.
Und Verträge gibts da auch nicht. Wir bekommen halt ca. 10 EUR Fahrtgeld, Trinken und manchmal auch was zu Essen umsonst. Wir sind doch froh, wenn wir mal auf so ner Bühne stehen können.

EDIT: Vielleicht ist der Bass nicht hörbar gewesen, weil der Bass bei diesen Top40-Bands eben nur ein tieffrequentes Brummen ist. Wenn ich im Proberaum spiel hab ich ne sehr starke Mitten- und Höhenbetonung, da hört man den Bass auch, fühlt ihn nicht nur.

Naja, also das Instrument heißt immer noch BAss und nicht Treble.
Von wem die Technik jetzt wirklich ist, von der Band oder einer anderen Firma oder wie das organisiert ist, ist ja eigentlich zweitrangig.

Ihr solltet wirklich mal schauen, dass für euch da ein bisschen Geld dabei rausspringt. Ich mein ihr unterhaltet ja auch das Publikum und zieht auch ein paar Leute, da sollte ja wohl ein Hunni drin sein.
 
Also das mit den Stromschlag war bei uns auch so...Das Mikro war unter Strom, Aber nur im Bereich des Kabelanschlussfeldes. Ich war natürlich der Erste der da hingegriffen hat. Danach Stellte ich mein Getränk auf ein so ein metallteil (hat ausgesehen wie ein Heizkörper) und da hat es mir wieder einen Schlag gegeben. Wir fanden allerdings keine Erklärung warum. Alles andere War ja Holz und Kunststoff ect. kein Stromleiter halt.

Zum Glück ist uns und unserem Equipment nichts passiert.

Nur das der Tontechnicker so drauf reagiert, ist unverantwortlich.

Steve
 
jahvibration schrieb:
Also das mit den Stromschlag war bei uns auch so...Das Mikro war unter Strom, Aber nur im Bereich des Kabelanschlussfeldes. Ich war natürlich der Erste der da hingegriffen hat. Danach Stellte ich mein Getränk auf ein so ein metallteil (hat ausgesehen wie ein Heizkörper) und da hat es mir wieder einen Schlag gegeben. Wir fanden allerdings keine Erklärung warum. Alles andere War ja Holz und Kunststoff ect. kein Stromleiter halt.

Zum Glück ist uns und unserem Equipment nichts passiert.

Nur das der Tontechnicker so drauf reagiert, ist unverantwortlich.

Steve

Ich würd hier irgendwie auf Phantomspeißung tippen, die wohl irgend eine Macke hatte
 
Boerx schrieb:
Ich würd hier irgendwie auf Phantomspeißung tippen, die wohl irgend eine Macke hatte

Wie erklärst du dir dann den Metallkörper der auch elektrisch war. Der aber KEINEN Kontakt zu unserem Equipment hatte?

Komische Sache..

Steve
 
jahvibration schrieb:
Wie erklärst du dir dann den Metallkörper der auch elektrisch war. Der aber KEINEN Kontakt zu unserem Equipment hatte?

Komische Sache..

Steve

Die defekte Phantomspeisung hat dich aufgeladen und der Metallkörper entladen ? :D ;)
 
jahvibration schrieb:
Wie erklärst du dir dann den Metallkörper der auch elektrisch war. Der aber KEINEN Kontakt zu unserem Equipment hatte?

Komische Sache..

Steve

War jetzt auch auf das Mikro bezogen
 
Aber vielleicht können wir diesen Thread zum Anlass nehmen und mal ne Art FAQ aufbauen, die jungen Bands in ähnlichen Situation helfen kann. Es wird zwar oft das Verhalten usw. auf der Bühne angesprochen, aber wenig Worte werden über die technische Seite verloren.
 
Was auch sein kann ist dass du selbst statisch geladen warst, d.h. sobald du etwas aus Metall berührst das geerdet ist funkts, kommt ev. vom Laufen auf Kunststoff(teppichböden).
 
Campfire schrieb:
Was auch sein kann ist dass du selbst statisch geladen warst, d.h. sobald du etwas aus Metall berührst das geerdet ist funkts, kommt ev. vom Laufen auf Kunststoff(teppichböden).

Glaube ich eher nicht. Da ich nur auf Holz gegangen bin. Und Ich glaube es ist auch kein Zufall dass Mikro und Metallteil unter Strom Standen..

ABER EGAL..SORRY FÜR OFF TOPIC...


Das finde ich gut einen Thread über diese Thema zu erstellen. Ein FAQ oder so...

Steve
 
Boerx schrieb:
Aber vielleicht können wir diesen Thread zum Anlass nehmen und mal ne Art FAQ aufbauen, die jungen Bands in ähnlichen Situation helfen kann. Es wird zwar oft das Verhalten usw. auf der Bühne angesprochen, aber wenig Worte werden über die technische Seite verloren.
das oberste gebot ist: miteinander reden!

wennd er Monmix nicht stimmt, dann muss man das auch irgendwie mitteilen. am besten über handzeichen, daumen hoch und runter etc ;)
 

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