Erfahrungen zur diatonischen Hohner Marca A/D

Moricasso
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Hi,
nun habe ich die Hohner Marca A/D.

Sie ist nicht so, wie ich sie erwartet habe. Leise Spielen geht damit auch nicht so gut. Der Balg muffelt und ist auch nicht richtig dicht. Bin schon sehr, sehr enttäuscht.
Ich habe keine Lust weiter nach einem A/D Instrument zu suchen. Auch keine Zeit. Darum werde ich das erst mal behalten. Eine Erica ist das nicht.

Naja, sie ist jetzt da und ich werde das Beste draus machen.


Die Marca war dazu gedacht, daß ich mitspielen darf/kann, wenn hier gesungen wird. Die häufig verwendeten Bücher haben die Noten fast immer für normale Durchschnitts-Stimmen zu hoch notiert.
Folglich werden die Lieder in anderen Tonarten gesungen, als notiert. Sehr oft wird in D-Dur gesungen. Darum das A/D Instrument. Super sind Lieder, die in F-Dur aufgeschrieben sind, die kann ich dann einfach auf der D-Dur-Reihe spielen und so tun, als ob es meine F-Reihe auf der Erica wäre. Es sind ja die gleichen Knöpfe zu drücken. Nur klingen die dann ja 2 Töne tiefer. Das klappt schon leidlich. Mit dem Übergreifen ohne viel nachdenken hapert es noch etwas.

Es ist eine gute Erfahrung, den Gesang begleiten zu dürfen/ können. Ich lerne sehr viel dabei.

Den Sängern ist das Instrument ausreichend und angenehm. Das ist ja im Moment die Hauptsache.

Ob ich nach Noten die D- und A-Dur darauf spielen lernen soll, weiß ich noch nicht. Ob mich das dann durcheinander bringt?

Die F/C habe ich strickt nach Noten gelernt. Bin aber noch nicht ganz gefestigt; besonders bei den obersten 3 Knöpfen geht es noch etwas stockend.

Die D-Dur-Lieder werden sowieso nicht in D-Dur gespielt. Werde also nicht nach richtigen D-Dur Noten spielen.

Die meisten Probleme habe ich mit der B-Dur, die mit den 2 bs. Da fehlen mir in der D-Knopfreihe 2 tiefere Töne. Übe gerade, die mit den Basstönen zu kaschieren. Manche B-Stücke gehen vom hohen f bis zum ersten c.
Wenn ich da mit dem 5. Knopf anfange wird es zu quietschig; fange ich mit dem 2. Knopf an, reichen die Töne nicht. Ist aber zum Singen passend. Oft fangen die Stücke 4 Töne unter dem Grundton an.
(Habe ja hier gelernt, daß es "Unterquarte" heißt)
In der B-Dur mit f, für die D-Dur also mit a. Solange die Stücke das f nicht unterschreiten geht alles gut. Manche gehen aber bis zum c runter.
Ein Instrument in B-Dur würde nichts nützen, da die Stücke ja doch in D oder Es-Dur gesungen werden.

So kämpfe ich mich durch die Tonleitern.

Falls jetzt jemand meint, ich hätte doch besser Griffschrift gelernt; es würde mir nichts helfen, da solche Liederbücher sowieso keine Griffschrift kennen. Ich kann froh sein, überhaupt die Notenausgabe von diesen Büchern zu haben. Normalerweise sind es nur Textsammlungen. Die Leute singen nicht nach Noten, sondern auswendig. Im Gegenteil, oft stören sie sich an den Notenausgaben, als unübersichtlich und vollkommen überflüssig.


Was mich auch erstaunt hat, ist, wie tief die Grundbässe klingen.

Bei den Akkorden kommen die Töne meißt nacheinander statt gleichzeitig. Fällt nur auf, wenn langsam und leise gespielt wird. Aufgemacht habe ich das Instrument noch nicht.


Soviel zu der Marca
Gruß
Moricasso
 
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Herzlichen Glueckwunsch,und nun habenwir schon wieder ein Thema mehr hier bei den Diatonikern.....:)
Ich selbst kam eigentlich rein zufällig auch an eine AD.Es ist eine auch schon etwas muffig riechende Hohner Erica in rot.
Eine wirklich schöne Tonart zum Singen,und auch beim Begleiten auf der Gitarre hat es Vorteile.

mit Gruß bluesy
 
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Naja, sie ist jetzt da und ich werde das Beste draus machen.
Genau.

Ob ich nach Noten die D- und A-Dur darauf spielen lernen soll, weiß ich noch nicht. Ob mich das dann durcheinander bringt?
Wenn die Harmoniefolge nicht zu kompliziert ist, transponiere ich die Noten nicht extra. Du weißt ja, wo der Grundton der Melodie ist. In D-Dur ist's eben D. Und der Grundton ist immer gleich: der dritte Knopf auf Druck (in der Regel der inneren Reihe). Die Quinte ist A, also der fünfte Knopf auf Druck. Der Rest ergibt sich dann meist mehr oder weniger automatisch und mit ein bisschen Kopfrechnen.

Die meisten Probleme habe ich mit der B-Dur, die mit den 2 bs. Da fehlen mir in der D-Knopfreihe 2 tiefere Töne.
B-Dur spielt sich besser auf der C/F-Harmonika. Da hast du dann auch auf der Bassseite die richtigen Begleitakkorde: den Grundakkord B-Dur und den Tonikaakkord F-Dur.

Oft fangen die Stücke 4 Töne unter dem Grundton an.
Genau. Das ist typisch für deutsche Volksmusik.

Ein Instrument in B-Dur würde nichts nützen, da die Stücke ja doch in D oder Es-Dur gesungen werden.
Das verwirrt mich jetzt. Spielst du jetzt klingend B-Dur, oder sind die Stücke nur in B-Dur notiert, du spielst sie aber in einer anderen Tonart?

Stücke, die in B-Dur notiert sind, kann man meist auch in C-Dur singen. Ist ja nur einen Ton höher.

Fällt nur auf, wenn langsam und leise gespielt wird.
Na ja, dafür isset ja auch nicht gemacht. ;-)
 
Eine wirklich schöne Tonart zum Singen,und auch beim Begleiten auf der Gitarre hat es Vorteile.

Ja, genau dafür habe ich die gewollt.
Und auch heute Abend wieder schon die F-Dur-Lieder in D-Dur spielen können.


Hast Du auch eine G/C, also mit C-Dur auf der inneren Reihe und G-Dur außen?
Die müßte noch einen Ton tiefer sein, oder? Bis zum ganz tiefen e runter?


Das verwirrt mich jetzt. Spielst du jetzt klingend B-Dur, oder sind die Stücke nur in B-Dur notiert, du spielst sie aber in einer anderen Tonart?

Genau. Die Stücke sind in Bb-Dur und sind viel zu hoch aufgeschrieben. Fast unsingbar, wenn man nicht eine Gesangsausbildung hat und die dazu passende Stimme.
Darum müssen diese Stücke 2 oder mehr Töne tiefer gespielt werden. Heute Abend hatten wir wieder so eines. Erst haben wir es in F-Dur gesungen. Für mich wurde es dann noch in G-Dur wiederholt. F-Dur war aber angenehmer.
Zum Glück habe ich ja meine Erica mit der F-Dur.
Nur gibt es manche Stücke, da kommt man mit der F-Dur nicht ganz hin. Die werden dann zu tief, zum angenehmen Singen. Dazu fehlt mir dann eine G-Dur. Das ist das Schicksal der 2-Reiher. Immer ein paar Reihen zu wenig.
Solche Stücke fangen mit der Unterquarte an und gehen Teilweise noch 4 weitere Töne runter.
Nach oben reichen sie oft bis zur Quinte hoch.

Zur Zeit lerne ich viel über "Transponieren" und diatonisch denken.
Grundton, Terz und Quinte suche ich in den Noten zuerst. Damit ist die Balgrichtung definiert. Der Rest braucht einfach viel Übung.

Meine kleinen Diatonischen klingen noch schöner, wenn ich 2-Stimmig spiele. Dazu muß ich allerdings oft in die 2. Reihe übergreifen, wenn ich mich an den Noten orientiere.
Da muß ich noch ganz viel dran Üben.
So was wie in F-Dur: af, fc, ec usw. Für ec muß ich dann rüber in die äußere Reihe.
Mit Knopfnr.: 3+4, 2+3, äußere Reihe 3+4, alles auf Druck.
Ganz oft kommt auch ein f" mit d", dazu muß ich dann auch rüber in die äußere Reihe. Das hatte ich jetzt schon so oft, das klappt schon schneller. Danach kommt oft noch e"c" und endet mit c"a' wieder in der inneren Reihe auf Druck. Meißt ist dann im Bass die Subdominante.

Die Diatonischen machen schon echt Spaß!
Viele Grüße,
Moricasso
 
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So, noch mal zu meiner Marca A/D:
auf der Baßseite klackern die Holzklappen beim Schließen so laut, daß es beim Spielen sehr stört und schon gebeten wurde ohne Bassbegleitung zu Spielen

Auch in der Hörprobe "Fanny Power" ist das Klappern-Klacken der Baßklappen gut zu hören.

Kann ich da mit Filzplättchen auf den Klappen eine Verbesserung erwarten?

Wenn ja, welchen Filz und welchen Kleber soll ich nehmen? Oder lieber die Finger davon lassen?

Ansonsten sind D- und A-Dur geniale Tonarten um Gesang zu begleiten. Diese tiefe A-Dur hört sich so schön an.
G-Dur erobere ich auch gerade. Ist aber zum Mitsingen noch zu langsam. Werde ich noch weiter Zeit investieren müssen und geduldig weiter üben. Deswegen spiele ich auch wieder die YD-Stücke durch, die in G-Dur stehen.
So viele Baustellen.

Wenn nur die Baßklappen nicht so laut schließen würden.

Gruß Moricasso
 
Kann ich da mit Filzplättchen auf den Klappen eine Verbesserung erwarten?
Ich habe das nur gelesen, noch nie selber gemacht. Zwischen das Holz der Klappen und das dünne Leder soll eine Filzschicht. Das heißt, du müsstest erst das Leder ablösen, dann den Filz aufkleben und dann auf den Filz wieder die Belederung kleben. Ich würde das nicht selbst machen wollen, sondern die Quetsche dafür jemandem anvertrauen, der sich mit den Hohnerzweireihern auskennt. Der könnte dann aber auch noch schauen, ob er an der Kiste sonst noch was zu machen findet.

Auch in der Hörprobe "Fanny Power" ist das Klappern-Klacken der Baßklappen gut zu hören
Hat etwas gedauert, bis ich das gefunden habe: https://www.musiker-board.de/thread...-session-tune-book.656799/page-2#post-8469968

Ich finde das eigentlich nicht störend. Das gehört zu den Hohnerquetschen halt mit dazu. Bei ner Orgel macht jede Pfeife auch erst mal pfsch..., bevor der Ton anspringt. Wenn man dieses Spucken in Digitalorgeln herausschneidet, klingt's nicht mehr und voll synthetisch.
 
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Bassklappen neu belegen ist kein Hexenwerk. Ich würde dafür aber fertige Beläge kaufen, d.h. Filz mit bereits aufgeklebtem dünnen Leder und die alten Beläge vollständig entfernen. Anleitungen dazu fand ich im englischen Forum mit den Stichworten "refacing bass pallets". Je dicker der Filz, desto weniger klappert es.
 
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Hallo Tom,
danke für den Hinweis.
Welche Kleber und Filzplättchen hast Du verwendet?
Ich habe ja nur 8 Bässe, könnte ja evt. klappen.
Hast Du auch die Halterung der Klappen abmontieren müssen?
Das stelle ich mir schwierig vor. Lassen sich diese "Arme" einfach montieren, ohne daß man da was verbiegen oder abbrechen kann?
 
@Moricasso
Das war an einer alten Klingenthaler Kiste. Ich hatte keine Scheu, evtl auch unorthodoxe Reparaturmethoden anzuwenden und hätte mit einem Totalschaden leben können. Soll heißen meine Methode ist ganz sicher nicht aktueller Stand der Handwerkskunst.
Ich würde vorher entweder hier einen Reparatur-Thread eröffnen oder über die oben erwähnte britische Alternative, weil die Engländer das spielbar machen alter Hohner-Kisten perfektioniert haben.

Dennoch zur Info mein Gepfusche:
Ich habe die Klappen von den Hebeln abgenommen. Sie waren eingewachst. Wie man das normal und materialschonend macht weiß ich nicht. Bei meinem Teil gingen die nach ein bißchen einschneiden mit einm Messer ab.
Dann müssen die alten Beläge ab. Ich habe die Klappen erwärmt, um den alten Kleber zu entfernen. Mit Wasserdampf (habe ich die Klappen einfach mit einer Zange über kochendes Wasser gehalten). Anschließend plan geschliffen: Schleifpapier auf absolut ebener Fläche, Klappe darüber reiben. Es ist wichtig, die Klappen gleichmäßig abzuschleifen und nicht irgendwo einseitig am Rand Drück auszuüben.
Neue Beläge habe ich von dort: http://www.stringsandboxes.de/epages/es117831.sf/de_DE/?ViewObjectPath=/Shops/es117831_stringsandboxes/Categories/"Akkordeon Werkstoffe"/"Akkordeon Klappenbeläge"
Bezüglich der Dicke war ich mir nicht sicher und habe zuerst mit Filzresten aus dem Stoffgeschäft experimentiert.
Zum Festkleben habe ich weißen Holzleim genommen, davon habe ich reichlich vorrätig. Wahrscheinlich gibt es bessere Alternativen, es muss nicht stark kleben und auch nach Jahren wieder entfernbar sein.

Verbiegen kann man (vor allem ich) immer etwas. Aus meiner laienhaften Sicht kostet das höchstens Zeit - beim Zurückbiegen und anpassen.

Wenn man alte, einfache und weniger wertvolle Instrumente wieder spielen will ist es ratsam, selbst Hand anzulegen und zu lernen. Alternativ muss man einen Reparateur finden, der auf die Wünsche der diatonischen Kundschaft eingeht und die alte Kiste so repariert, als wäre sie eine neue. Und dieser Aufwand muss sich natürlich in den Reparaturkosten wiederspiegeln.

ERGÄNZUNG:
Es empfiehlt sich, die Klappen zu numerieren - damit sie wieder an den alten Stellen landen. Sonst gibt es zeitraubende Puzzle-Spiele. Rate mal, woher ich das weiß ...
Beim Einbau kann man eher nichts mehr verbiegen. Einmal an der richtigen Stelle angebracht muss man sie nur noch festwachsen (man kann dabei allerdings alles mit Wachs versauen) mit Stimmplattenwachs.
 
Grund: Ergänzung
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Wenn man alte, einfache und weniger wertvolle Instrumente wieder spielen will ist es ratsam, selbst Hand anzulegen und zu lernen

Da hast Du sicher Recht. Leider fehlt die investierte Zeit beim Üben. Ich kann Geld und Zeit nur einmal "ausgeben".
Andererseits werde ich viel Zeit verlieren, wenn ich versuche meine Spielweise diesen klappernden Kisten anzupassen.
Ich wollte nur spielen lernen, bin nun aber doch in der Situation, daß ich selber "basteln" muß. So ist es nun mal.

Den Filz/Leder-Lappen habe ich schon bekommen. Holzleim ist auch vorhanden.
Die Filzseite wird auf die Platten geklebt. Das Leder soll wohl die Löcher schließen. Warum das so ist, muß ich ja nicht verstehen.
Schmiergelpapier und Cutter sind auch da.

Nur muß ich ja die Platten wieder befestigen.
Mit Wachs oder geht auch Holzleim?
Wenn ich Wachs kaufe, wie bekomme ich ihn flüssig?
Gasfeuerzeug? Oder im Topf schmelzen?
Dann muß auch noch der Wachs punktgenau platziert werden. :gruebel: Wie soll ich das denn schaffen?
nur noch festwachsen (man kann dabei allerdings alles mit Wachs versauen) mit Stimmplattenwachs.
Tja, das ist wohl die hohe Kunst.

Wozu ist das kleine Gewebepünktchen auf der Halterung? :confused:

Ich hoffe nur, daß ich auch noch die Geduld und den Mut zusammen kriege.

Die Marca hatte ich aufgeschraubt und die Balgnägel abgezogen. Gerne würde ich Bilder hochladen. Kriege ich noch nicht hin.
Grund: Nur Handy + zu große Bilddateien. Bei Datei hochladen wird nicht gefragt, ob ich die Größe anpassen möchte.
Tja, Datenvol. reicht diesen Monat nicht mehr, um eine Bildverkleinerungs-App zu laden. Also geduldig auf den nächsten Monat warten.
Diese Spielerei mit dem Handy kostet mich auch zu viel Zeit, habe immer zu wenig davon.
Will lieber Spielen.

Mir scheinen die Ventile nicht zu schlecht zu sein. Auf den Stimmplatten kann man eingestanzt ein H und auf anderen ein T lesen. Was auch immer das bedeutet.

So viel von dem Marca-Abendteuer, mit Betonung auf teuer.

Gruß, Moricasso
 
Nur muß ich ja die Platten wieder befestigen.
Mit Wachs oder geht auch Holzleim?
Manche machen das auch mit einer Heißklebepistole, siehe hier:
http://forum.melodeon.net/index.php?topic=11932.0
Man beachte die Aussage von Theo Gibb: "
Wax is not strong enough for Hohner pallets which haze a fairly small contact area. If you use pva then you would also need to apply a small cloth or leather patch as originally fitted. Don't even think about using the original ones. Circles can be pinched out of any flat textile, or strong paper. Shape is not important, if you have no punch then cut squares with scissors."
Ich habe es so noch nicht gemacht. Irgendwie müsste man wohl darauf achten, dass nicht zuviel Leim in den Befestigungsschlitz gelangt, damit man später die Klappen wieder gut abnehmen kann.

Da hast Du sicher Recht. Leider fehlt die investierte Zeit beim Üben. Ich kann Geld und Zeit nur einmal "ausgeben".
Andererseits werde ich viel Zeit verlieren, wenn ich versuche meine Spielweise diesen klappernden Kisten anzupassen.
Ich wollte nur spielen lernen, bin nun aber doch in der Situation, daß ich selber "basteln" muß. So ist es nun mal.
Das kenne ich. Wenn das Instrument letztlich nicht gut spielbar ist muss man reparieren. So nebenzu in der Freizeit und ohne Vorwissen dauerte das bei mir Monate: basteln statt musizieren.
Deshalb werde ich Instrumente definitiv nur noch kaufen, wenn ich sie vorher spielen kann. Das schränkt halt die Auswahl extrem ein auf das in der Gegend verfügbare (Habe jetzt eine prima Ukulele ...)

Gerne würde ich Bilder hochladen. Kriege ich noch nicht hin.
Grund: Nur Handy + zu große Bilddateien. Bei Datei hochladen wird nicht gefragt, ob ich die Größe anpassen möchte.


PS: Am besten du stellst vor dem Fotografieren am Handy die Bildqualität auf den geringsten Wert. Dann sollte es gehen.
 
Grund: Ergänzung
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So jetzt gings doch mit den Bildern.

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Das Instrument sieht doch sehr gut aus! Ich denke, etwas (oder realistischerweise auch: viel) Zeit hineinzustecken würde sich lohnen. Falls der Balg immer noch müffelt kannst du den vielleicht irgendwann auswechseln.
 
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