Moricasso
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Hi,
vor ein paar Wochen habe ich das Anfängerheft : "The D/G-Melodeon, Absolut Beginners" von Dave Mallinson bekommen.
Beim Durchblättern bin ich auf der letzten Seite hängen geblieben, wo erklärt wird, daß ich auf dem D/G-Melodeon auch Stücke mitspielen kann, wenn die in A-Dur gespielt werden.
Das entspricht auf meiner C/F-Erica der G-Dur. Das kommt mir praktisch nun sehr entgegen, wenn mich jemand zum Beispiel mit der Gitarre begleitet und die Noten und Akkorde auf dem Blatt in G-Dur (mit nur einem Kreuz für fis) aufgeschrieben sind. Gerade spielen wir ein Stückchen, daß in F-Dur anfängt und dann zu G-Dur wechselt. Oft kommt nur das eine niedrige fis drin vor, daß ich ja auf den Zusatzknöpfen habe. Da die Gitarre sowieso die Akkorde spielt, spiele ich dann die Einzeltöne.
@Torquemada hatte mir vor einiger Zeit schon mal erklärt, daß ich B-Dur auch einigermaßen gut auf der C/F-Erica spielen kann. Das klappt ja auch deswegen, weil ich auch hier auf den Zusatzknöpfen das hohe "es" habe. Bei der B-Dur klappt sogar die Bassbegleitung dazu. Das kostet mich allerdings einiges an Übung.
Fazit:
mit ordentlich Übung kann ich meine C/F-Erica um die 2 Tonarten G-Dur und B-Dur erweitern und bin dadurch im Zusammenspiel mit anderen flexibler.
Das ist dadurch möglich, weil auf den ersten Knöpfen jeder Reihe jeweils Zwischentöne verteilt sind die Fis und Es enthalten.
In der B-Dur passt auch die Bassbegleitung.
In der G-Dur kriege ich die Bassbegleitung nicht hin, was im Zusammenspiel mit anderen ja auch nicht so schlimm ist.
Auf der Club müsste es sogar noch besser funktionieren. Für die B-Dur ist ja sogar der Es-Bass als Begleitung der Subdominante vorhanden.
Für die G-Dur dürfte auf der Club auch das hohe Fis vorhanden sein. Einfach noch mehr Möglichkeiten.
vor ein paar Wochen habe ich das Anfängerheft : "The D/G-Melodeon, Absolut Beginners" von Dave Mallinson bekommen.
Beim Durchblättern bin ich auf der letzten Seite hängen geblieben, wo erklärt wird, daß ich auf dem D/G-Melodeon auch Stücke mitspielen kann, wenn die in A-Dur gespielt werden.
Das entspricht auf meiner C/F-Erica der G-Dur. Das kommt mir praktisch nun sehr entgegen, wenn mich jemand zum Beispiel mit der Gitarre begleitet und die Noten und Akkorde auf dem Blatt in G-Dur (mit nur einem Kreuz für fis) aufgeschrieben sind. Gerade spielen wir ein Stückchen, daß in F-Dur anfängt und dann zu G-Dur wechselt. Oft kommt nur das eine niedrige fis drin vor, daß ich ja auf den Zusatzknöpfen habe. Da die Gitarre sowieso die Akkorde spielt, spiele ich dann die Einzeltöne.
@Torquemada hatte mir vor einiger Zeit schon mal erklärt, daß ich B-Dur auch einigermaßen gut auf der C/F-Erica spielen kann. Das klappt ja auch deswegen, weil ich auch hier auf den Zusatzknöpfen das hohe "es" habe. Bei der B-Dur klappt sogar die Bassbegleitung dazu. Das kostet mich allerdings einiges an Übung.
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mit ordentlich Übung kann ich meine C/F-Erica um die 2 Tonarten G-Dur und B-Dur erweitern und bin dadurch im Zusammenspiel mit anderen flexibler.
Das ist dadurch möglich, weil auf den ersten Knöpfen jeder Reihe jeweils Zwischentöne verteilt sind die Fis und Es enthalten.
In der B-Dur passt auch die Bassbegleitung.
In der G-Dur kriege ich die Bassbegleitung nicht hin, was im Zusammenspiel mit anderen ja auch nicht so schlimm ist.
Auf der Club müsste es sogar noch besser funktionieren. Für die B-Dur ist ja sogar der Es-Bass als Begleitung der Subdominante vorhanden.
Für die G-Dur dürfte auf der Club auch das hohe Fis vorhanden sein. Einfach noch mehr Möglichkeiten.
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