SurfinTom
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe mir in den letzten Wochen eine Partscaster, Strat-Style, Lefthand, zusammengestellt und -gebaut. Über meine Erfahrungen will ich hier mal ein paar Sätze schreiben.
Nachdem ich hier im Forum schon viele Bauberichte mitgelesen habe, bekam ich irgendwann auch Lust selbst mal was zu bauen.
Für einen kompletten Eigenbau fehlen mir zum einen die Werkzeuge und der Platz, zum anderen vielleicht das Geschick, aber eine Partscaster traute ich mir zu. Eine klassische Strat-Form fehlte mir noch, so eine sollte es werden.
Bei meinem Erstlingswerk wollte ich preislich in einem gewissen Rahmen bleiben. Warmoth oder ähnliche Teile kann ich in Zukunft immer noch verbauen.
Auf Ebay-Kleinanzeigen findet man ab und zu mal Lefthand-Bodys. Fündig wurde ich dort bei einem Händler, Wehrmann in Husum.
Ein schwarzer Strat-Style Body, Erle, HSH gefräst, Dicke knapp 45 mm, Frästiefe für den Schalter 35mm. Dazu mit 1,7 kg kein Schwergewicht. Diese Maße waren wir wichtig, vor allem wegen dem Tremolo, denn da gibt es in Lefthand nicht viel Auswahl, und dem Schalter.
Für gerade mal 80 Euronen hat mich die Qualität des Bodys ehrlich überrascht. Er ist durchweg ordentlich verarbeitet und lackiert.
Ein Fender Mexico Lefthand Tremolo passte von den Maßen ( Spacing und Höhe des Tremoloblocks) perfekt in den Body. Das suchte ich bei deutschen Händlern allerdings vergebens. Ich fand eins bei einem französischen Ebay-Händler.
Bei der Suche nach einem Neck war mir schnell klar, dass ich mich besser nach einem Rechtshänder-Hals umschaue. Sattel kann man tauschen und reversed Headstock hat ja auch was!
Wenn man als Lefty bestimmte Vorstellungen und Anforderungen hat, findet man von der Stange nicht viele Necks.
Von Hermanns Guitars ( auf Ebay) hatte ich u.a. hier im Forum schon einiges Positives gelesen. Nach ein paar Emails wegen den genauen Maßen entschied ich mich für einen „Flamed Roasted Canadian Maple“ Neck. 9,5er Radius, mittlere Dicke, Medium Jumbo Bünde.
Der Hals sieht richtig klasse aus, ist gut verarbeitet, ordentlich verrundete Bundenden, alles sauber lackiert – aber mit dem Fretrocker fand ich dann doch zwei,drei Bünde, die mittig oder zum Rand hin ein wenig zu hoch standen.
Ich glaube, @murle1 und @Bassturmator empfehlen in solchen Fällen immer Hammer und Hartholzrundstab. Mit dieser Methode habe auch ich es geschafft, die Bünde besser ins Griffbrett zu klopfen.
Als Mechaniken sind Harley-Benton Locking Tuner mit Rändelschraube von mir montiert worden. Ich hatte mir eigentlich Gotoh Mechaniken für rund den doppelten Preis ausgesucht. Aber als ich die bestellen wollte, waren sie gerade ausverkauft.
Die HB Tuner tun auch ihren Dienst, sind aber nicht ganz perfekt verarbeitet.
Im E-Fach habe ich 250er CTS Lefthand-Potis verbaut, einen 22er Orange Drop Kondensator, und einen CRL-5-Weg-Schalter. Diese Komponenten nutze ich schon seit mehreren Jahren in fast allen meinen Gitarren.
Die Pickups sind Tonerider City Limits. Tonerider sind mir schon deshalb sympathisch, weil sie alle gestaggerten SC-Pickups auch als Lefthand-Version anbieten.
Dazu sind sie günstig und klingen (für mich) sehr ordentlich.
Es ist die erste Strat, die ich verdrahtet habe. Beim ersten Ausprobieren dachte ich erst, ich hätte was falsch gemacht, weil nur der Neck- und Mittel-Pickup Tonregelung hatten.
Dann erkannte ich, dass das kein Fehler sondern ein Feature von ist (hab mich an ein Fender Wiring Diagramm gehalten).
Der Zusammenbau der Gitarre gelang mir ziemlich problemlos und unspektakulär. Ich habe langsam und konzentriert gearbeitet. Deshalb auch keine Bilder von den einzelnen Phasen des Zusammenbaus.
Da bin ich so auf die Arbeit konzentriert, da denke ich leider nicht ans Bildermachen!
Um eine bessere, niedrigere Saitenlage zu erhalten, habe ich übrigens einen Shim, ein Ahornfurnier (ca. 1mm dick) besorgt, zurechtgeschnitten und in die Halstasche gelegt.
Bei den seitlichen Saitenreitern hatte ich keinen Spielraum mehr nach unten. So passt es mir jetzt besser.
Beim ersten Anspielen nach dem Zusammenbau schepperten leider die Basssaiten recht ordentlich. Ich hatte keine String Trees montiert. Wegen dem Reversed Headstock (Rechtshänder-Hals) laufen die Basssaiten ja noch einen weiten Weg vom Sattel zu den Mechaniken.
Das stellte sich wohl als ungünstig heraus, zuwenig Druck!?
Nach der Montage von zwei String Trees war das Problem aber behoben. Daraus ergab sich allerdings möglicherweise das nächste Problem: Bei Benutzung des Tremolos war die Gitarre nicht stimmstabil.
Es gab meines Erachtens zu viel Reibung. Die Saiten liefen hinter dem Sattel nach unten zu den String Trees und dann wieder ein Stück nach oben zu den Tunerlöchern.
Quasi wie ein leichtes V. Aufgrund der Locking-Tuner hatte ich auf mehrere Saitenwicklungen an den Mechaniken verzichtet.
Also neue Saiten drauf, trotz Locking Tunern zwei bis drei Wicklungen am Tuner-Schaft nach unten, so dass die Saiten jetzt hinter den String Trees ziemlich parallel zu den Mechaniken laufen.
Bei der Gelegenheit habe ich auch den Sattel gewechselt. Ursprünglich hatte ich einen Lefthand Graphtech Sattel verbaut. Der Maple-Neck von Hermanns kam original allerdings mit einem Knochensattel (natürlich rechtshändig). Bei genauer Betrachtung gefiel mir der Knochensattel jetzt aber besser, er war etwas höher als der Graphtech (mehr Spielraum fürs umfeilen) und sah für mich viel wertiger aus.
Ich habe also den Knochensattel falsch herum eingesetzt und dann mit Sattelfeilen den Saitenkerben etwas Gefälle Richtung Headstock verpasst. Dabei musste ich aufpassen, dass ich die Tiefe der Kerben nicht verändere! (Vor Jahren habe ich für solche Arbeiten günstige Sattelfeilen von ML-Guitars besorgt. Für mehr sind die allerdings nicht zu gebrauchen, finde ich).
Die Stimmstabilität ist durch diese Mods tatsächlich besser geworden, perfekt ist sie allerdings nicht. Leichtes bis mittleres Tremolieren ist inzwischen ohne nennenswerte Verstimmung möglich. Ich weiß nicht, ob vielleicht Roller String Trees da noch eine Verbesserung bringen könnten.
Oder ist das bei der Strat vielleicht einfach so? Ich bin ja nur das Schaller Floyd Rose an meiner Charvel gewohnt, da verstimmt sich null.
Noch ein Punkt, den ich optimieren musste: die Halskrümmung. Da hatte ich beim Zusammenbau gar nicht drauf geachtet. Beim Spielen schnarrte es bei den mittleren Saiten (D und G) ungefähr in der Mitte des Griffbretts auf mehreren Bünden.
Der Halsspannstab sitzt bei meinem Neck leider am Halsfuß, da musste ich also noch mal den Hals losschrauben um da ranzukommen.
Nachdem ich auch das optimiert habe, dazu noch die Okavreinheit eingestellt habe und immer wieder die Saitenlage korrigiert, habe ich jetzt endlich eine richtig tolle Bespielbarkeit!
Der Hals gefällt mir super, er hat das perfekte Profil für mich, ist angenehm und leicht zu bespielen!
Auch klanglich bin ich inzwischen sehr zufrieden mit der Gitarre!
Aber auch da brauchte ich eine ganze Weile – die Höhe jedes Pickups zigmal verändert, erst einzeln dann die Zwischenpositionen optimiert – bis ich sagte: So soll es sein, jetzt passt es!
Das Gewicht der Gitarre ist 3,45kg. Das fühlt sich für mich in Ordnung an, ich hab nämlich öfter mal Rücken! Damit ist sie schon mal ein ganzes Kilo leichter als meine HB Tele!
Noch ein Detail am Rande: Die Strap-Locks die ich nutze sind nicht von Flens sondern von Mönchshof!
Insgesamt hat mir die Planung und der Zusammenbau der Gitarre richtig viel Spaß gemacht! Und ganz nebenbei habe ich einiges gelernt.
Am Ende noch ein paar Bilder des guten Stücks. Irgendwie kommen leider die Farben nie richtig hin. Die Plastikteile sind „aged white“, der Hals sieht in echt noch viel besser aus!
Soundbeispiele kann ich demnächst auch noch nachreichen. Aktuell habe ich leider Probleme mit dem Windows auf meinem Recording-PC. Muss ich wohl neu aufsetzen.
Bis dahin schönen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kommentare, Kritik und Tipps sind willkommen!
ich habe mir in den letzten Wochen eine Partscaster, Strat-Style, Lefthand, zusammengestellt und -gebaut. Über meine Erfahrungen will ich hier mal ein paar Sätze schreiben.
Nachdem ich hier im Forum schon viele Bauberichte mitgelesen habe, bekam ich irgendwann auch Lust selbst mal was zu bauen.
Für einen kompletten Eigenbau fehlen mir zum einen die Werkzeuge und der Platz, zum anderen vielleicht das Geschick, aber eine Partscaster traute ich mir zu. Eine klassische Strat-Form fehlte mir noch, so eine sollte es werden.
Bei meinem Erstlingswerk wollte ich preislich in einem gewissen Rahmen bleiben. Warmoth oder ähnliche Teile kann ich in Zukunft immer noch verbauen.
Auf Ebay-Kleinanzeigen findet man ab und zu mal Lefthand-Bodys. Fündig wurde ich dort bei einem Händler, Wehrmann in Husum.
Ein schwarzer Strat-Style Body, Erle, HSH gefräst, Dicke knapp 45 mm, Frästiefe für den Schalter 35mm. Dazu mit 1,7 kg kein Schwergewicht. Diese Maße waren wir wichtig, vor allem wegen dem Tremolo, denn da gibt es in Lefthand nicht viel Auswahl, und dem Schalter.
Für gerade mal 80 Euronen hat mich die Qualität des Bodys ehrlich überrascht. Er ist durchweg ordentlich verarbeitet und lackiert.
Ein Fender Mexico Lefthand Tremolo passte von den Maßen ( Spacing und Höhe des Tremoloblocks) perfekt in den Body. Das suchte ich bei deutschen Händlern allerdings vergebens. Ich fand eins bei einem französischen Ebay-Händler.
Bei der Suche nach einem Neck war mir schnell klar, dass ich mich besser nach einem Rechtshänder-Hals umschaue. Sattel kann man tauschen und reversed Headstock hat ja auch was!
Wenn man als Lefty bestimmte Vorstellungen und Anforderungen hat, findet man von der Stange nicht viele Necks.
Von Hermanns Guitars ( auf Ebay) hatte ich u.a. hier im Forum schon einiges Positives gelesen. Nach ein paar Emails wegen den genauen Maßen entschied ich mich für einen „Flamed Roasted Canadian Maple“ Neck. 9,5er Radius, mittlere Dicke, Medium Jumbo Bünde.
Der Hals sieht richtig klasse aus, ist gut verarbeitet, ordentlich verrundete Bundenden, alles sauber lackiert – aber mit dem Fretrocker fand ich dann doch zwei,drei Bünde, die mittig oder zum Rand hin ein wenig zu hoch standen.
Ich glaube, @murle1 und @Bassturmator empfehlen in solchen Fällen immer Hammer und Hartholzrundstab. Mit dieser Methode habe auch ich es geschafft, die Bünde besser ins Griffbrett zu klopfen.
Als Mechaniken sind Harley-Benton Locking Tuner mit Rändelschraube von mir montiert worden. Ich hatte mir eigentlich Gotoh Mechaniken für rund den doppelten Preis ausgesucht. Aber als ich die bestellen wollte, waren sie gerade ausverkauft.
Die HB Tuner tun auch ihren Dienst, sind aber nicht ganz perfekt verarbeitet.
Im E-Fach habe ich 250er CTS Lefthand-Potis verbaut, einen 22er Orange Drop Kondensator, und einen CRL-5-Weg-Schalter. Diese Komponenten nutze ich schon seit mehreren Jahren in fast allen meinen Gitarren.
Die Pickups sind Tonerider City Limits. Tonerider sind mir schon deshalb sympathisch, weil sie alle gestaggerten SC-Pickups auch als Lefthand-Version anbieten.
Dazu sind sie günstig und klingen (für mich) sehr ordentlich.
Es ist die erste Strat, die ich verdrahtet habe. Beim ersten Ausprobieren dachte ich erst, ich hätte was falsch gemacht, weil nur der Neck- und Mittel-Pickup Tonregelung hatten.
Dann erkannte ich, dass das kein Fehler sondern ein Feature von ist (hab mich an ein Fender Wiring Diagramm gehalten).
Der Zusammenbau der Gitarre gelang mir ziemlich problemlos und unspektakulär. Ich habe langsam und konzentriert gearbeitet. Deshalb auch keine Bilder von den einzelnen Phasen des Zusammenbaus.
Da bin ich so auf die Arbeit konzentriert, da denke ich leider nicht ans Bildermachen!
Um eine bessere, niedrigere Saitenlage zu erhalten, habe ich übrigens einen Shim, ein Ahornfurnier (ca. 1mm dick) besorgt, zurechtgeschnitten und in die Halstasche gelegt.
Bei den seitlichen Saitenreitern hatte ich keinen Spielraum mehr nach unten. So passt es mir jetzt besser.
Beim ersten Anspielen nach dem Zusammenbau schepperten leider die Basssaiten recht ordentlich. Ich hatte keine String Trees montiert. Wegen dem Reversed Headstock (Rechtshänder-Hals) laufen die Basssaiten ja noch einen weiten Weg vom Sattel zu den Mechaniken.
Das stellte sich wohl als ungünstig heraus, zuwenig Druck!?
Nach der Montage von zwei String Trees war das Problem aber behoben. Daraus ergab sich allerdings möglicherweise das nächste Problem: Bei Benutzung des Tremolos war die Gitarre nicht stimmstabil.
Es gab meines Erachtens zu viel Reibung. Die Saiten liefen hinter dem Sattel nach unten zu den String Trees und dann wieder ein Stück nach oben zu den Tunerlöchern.
Quasi wie ein leichtes V. Aufgrund der Locking-Tuner hatte ich auf mehrere Saitenwicklungen an den Mechaniken verzichtet.
Also neue Saiten drauf, trotz Locking Tunern zwei bis drei Wicklungen am Tuner-Schaft nach unten, so dass die Saiten jetzt hinter den String Trees ziemlich parallel zu den Mechaniken laufen.
Bei der Gelegenheit habe ich auch den Sattel gewechselt. Ursprünglich hatte ich einen Lefthand Graphtech Sattel verbaut. Der Maple-Neck von Hermanns kam original allerdings mit einem Knochensattel (natürlich rechtshändig). Bei genauer Betrachtung gefiel mir der Knochensattel jetzt aber besser, er war etwas höher als der Graphtech (mehr Spielraum fürs umfeilen) und sah für mich viel wertiger aus.
Ich habe also den Knochensattel falsch herum eingesetzt und dann mit Sattelfeilen den Saitenkerben etwas Gefälle Richtung Headstock verpasst. Dabei musste ich aufpassen, dass ich die Tiefe der Kerben nicht verändere! (Vor Jahren habe ich für solche Arbeiten günstige Sattelfeilen von ML-Guitars besorgt. Für mehr sind die allerdings nicht zu gebrauchen, finde ich).
Die Stimmstabilität ist durch diese Mods tatsächlich besser geworden, perfekt ist sie allerdings nicht. Leichtes bis mittleres Tremolieren ist inzwischen ohne nennenswerte Verstimmung möglich. Ich weiß nicht, ob vielleicht Roller String Trees da noch eine Verbesserung bringen könnten.
Oder ist das bei der Strat vielleicht einfach so? Ich bin ja nur das Schaller Floyd Rose an meiner Charvel gewohnt, da verstimmt sich null.
Noch ein Punkt, den ich optimieren musste: die Halskrümmung. Da hatte ich beim Zusammenbau gar nicht drauf geachtet. Beim Spielen schnarrte es bei den mittleren Saiten (D und G) ungefähr in der Mitte des Griffbretts auf mehreren Bünden.
Der Halsspannstab sitzt bei meinem Neck leider am Halsfuß, da musste ich also noch mal den Hals losschrauben um da ranzukommen.
Nachdem ich auch das optimiert habe, dazu noch die Okavreinheit eingestellt habe und immer wieder die Saitenlage korrigiert, habe ich jetzt endlich eine richtig tolle Bespielbarkeit!
Der Hals gefällt mir super, er hat das perfekte Profil für mich, ist angenehm und leicht zu bespielen!
Auch klanglich bin ich inzwischen sehr zufrieden mit der Gitarre!
Aber auch da brauchte ich eine ganze Weile – die Höhe jedes Pickups zigmal verändert, erst einzeln dann die Zwischenpositionen optimiert – bis ich sagte: So soll es sein, jetzt passt es!
Das Gewicht der Gitarre ist 3,45kg. Das fühlt sich für mich in Ordnung an, ich hab nämlich öfter mal Rücken! Damit ist sie schon mal ein ganzes Kilo leichter als meine HB Tele!
Noch ein Detail am Rande: Die Strap-Locks die ich nutze sind nicht von Flens sondern von Mönchshof!
Insgesamt hat mir die Planung und der Zusammenbau der Gitarre richtig viel Spaß gemacht! Und ganz nebenbei habe ich einiges gelernt.
Am Ende noch ein paar Bilder des guten Stücks. Irgendwie kommen leider die Farben nie richtig hin. Die Plastikteile sind „aged white“, der Hals sieht in echt noch viel besser aus!
Soundbeispiele kann ich demnächst auch noch nachreichen. Aktuell habe ich leider Probleme mit dem Windows auf meinem Recording-PC. Muss ich wohl neu aufsetzen.
Bis dahin schönen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kommentare, Kritik und Tipps sind willkommen!
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