Erster Bühnenamp für clean bis Punk/Rock bis max. 600 Euro

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Hallo alle zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Bühnenverstärker.
ich habe nicht viele Auftritte im Jahr daher soll es ein günstiger aber trotzdem " guter " Verstärker sein.
Das Budget spielt erstmal keine Rolle

Danke schon mal im Voraus
 
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Ein paar Infos mehr könnten schon nicht Schaden...


Greets
 
Ein paar Infos mehr könnten schon nicht Schaden...


Da schließe ich mich an.
Besonders Musikrichtung und deine Vorstellung von günstig würden mich interessieren (da gibt es ja durchaus unterschiedliche Ansichten ;) ).
Ansonsten ist durchstöbern hier immer hilf- und auch lehrreich. Dank meist klarer Thread-Titel auch relativ einfach in der Auswahl.
 
Peavey Classic 50, ich hab meinen seit 25 Jahren, der ist nicht kaputt zu kriegen, geht alles von Clean bis Rock, ausser ganz heavey, und kostet gebraucht ca. 400 €
 
Günstig und Budget spielt keine Rolle?
 
Ich spiele hauptsächlich Punk-Rock aber auch viel im Clean-Bereich.
Kosten sollte er aber auch nicht mehr wie 500-600 €
 
Et voila! Blackstar HT 20:

Du solltest noch dazu schreiben, ob Combo oder Topteil erwünscht ist. Den BS gibt es natürlich auch als Head.
Obwohl bei höchstens 600 Euro eine Combo wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet.
Punk Rock und Clean meistert der HT 20 mit Bravour, du kannst ihn sogar auch zu Hause spielen, er klingt schon auf kleinerer Lautstärke.
Thomann haut gerade den Peavey Valve King II raus:
https://www.thomann.de/de/peavey_valve_king_20_combo.htm

Zur Verzerrung kann ich dir da nichts genaueres sagen, aber einen guten Clean Sound sollte der allemal bringen, auch als 50 Watter für lächerliche 398 Euro.(beides Röhre!)

Der VKII 20 Watter hat vor kurzem noch 698 Euro gekostet, weil der Vertrieb wechselt, gibt´s die Reste jetzt zum Schnäppchenpreis. Wenn du beim großen T bestellst, bekommst du ja über die Garantie.


Demo mit dem HT 20.

Wenn du gebraucht kaufst, wäre der Blackstar HT 40 voll im Budget, der ist noch etwas flexibler als der 20 Watter und hat genug Reserven für alles mögliche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn man sich das gern so denkt: ein Combo ist NICHT einfacher zu transportieren UND weniger flexibel. (z.B. 2x12 für Gigs/Bandprobe, 1x12 für zuhaus etc....) So ein Röhrenamp hat schon gut Gewicht, das kombiniert mit Speaker kann einiges sein, da ja nur in einem Stück zu schleppen.
Wenn die Combo langt, dann spricht da natürlich nichts gegen. Aber ich bin da, wenn es um "erwachsene" Amps geht und nicht nur kleine Übungsamps kein Fan mehr von.
 
Punkrock ...

Deutschpunk ?
Amerikanisch, RnR ... ?
British ?

Stark verzerrt oder eher Clean/Crunch ?

Wirklich Punk oder mehr so Green Day, Tote Hosen, Ärzte ... ? :D
 
Mehr so die Green Day - Blink 182 Richtung ;)
 
Meine Empfehlung wäre ein 1X12" Combo mit 20-50W ...

ich hab für dich mal die Thomann-Suche ausgefüllt :

https://www.thomann.de/at/search.html?filter=true&gk=gieacotu&price-first=400&price-last=600&feature-723-first=19.7&feature-723-last=50.1&feature-724[]=1x 12"&oa=pra

Mein Favorit wäre der Laney VC 30, der Blackstar ist aber auch ein cooler Amp , alle auf ihre Art nicht schlecht ... am besten im großen Musikgeschäft selber testen ;) .



Nachtrag:

Habe mir grad Beschreibung und Kundenbewertungen für den Koch durchgelesen, der wäre für mich raus ;)

Ich habe mich lange in der Punk-Scene rumgetrieben, für mich kamen die überzeugendsten Sounds immer aus Class-A Verstärkern.
Ich selber habe damals einen Fender Champ 12" gespielt, sehr geiler Amp, für Auftritte ohne PA (Jugendzentrum, Kneipe, private Party) leider zu schwach mit seinen 15W.

Geil ist, wenn man an seinen Combo noch eine Box anschliessen kann.
Oft steht bei Veranstaltungen eine Box bereit, Combo draufgestellt, Impedanz angepasst ... geiler Monitorsound und der Mixer ist dein Freund ;) .
Wenn man in der Thomann-Liste den "Anschluß für Zusatzbox" anklickt bleiben der Blackstar HT 20 und der Laney VC 30 übrig.

Wie gesagt, mein Favorit wäre der Laney , der ist Class-A, schön kompromisslos einkanalig mit Solo-Boost, perfekt für Punk´n´Roll !
Der Blackstar ist aber auch ein richtig geiler Amp, sogar vielseitiger .
Die HT Studios können eigentlich alles .
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal den Peavey Valveking II 20/50 Combo an, wird günstig rausgehauen und klingt wirklich ordentlich.

Greets
 
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Ich hab mal mit den Ergänzungen des TE den Threadtitel editiert.... ;)
 
Danke ;)
Habe mir die Links angesehen und werde wenn ich mal wieder in ein Musikgeschäft die Amps testen
 
+ 1 für den Valveking. Gerade wenn du noch nicht so gesichert bist in deinen Soundvorstellungen (britisch/amerikanisch/gainlvl) bietet der Valveking viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren. Zumal der Preis ein echter Knaller ist. Meine Review mit mehr Infos findest du in meiner Signatur!

Gruß,
Cosmic
 
Ich kenne den Valveking nur als Topteil, das hat mich nicht wirklich überzeugt.
Klar, momentan ein guter Deal ...
Aber wenn man 600,-€ zur Verfügung hat kann man sich doch direkt was amtliches kaufen.

So Alleskönner wie der Valveking, oder auch der HT 20, sind doch irgendwie Kompromisse.
Das dauert dann nicht lange bis man sich fragt mit welchem Verzerrer man das fehlende Quäntchen Kick noch dazu zaubern kann ...

Die genannten Punkbands sind zwar eigentlich kommerzielle Rockbands, deren professionell abgemischten Sound man so eh nicht reproduzieren kann, aber die Riffs der Jungs geben doch eine konsequente Richtung vor : straighter Old-School-Rock !
Und für genau diesen Sound nimmt man doch am besten simple Amps , die genau das richtig können !
Amps, die sich durchsetzen, gegen laute Drummer, lärmendes Publikum, in weniger optimalen Räumlichkeiten und zur Not auch ohne Mikrofonabnahme .
 
Hey @stonarocka , hast du denn den neuen Vk mk2 angespielt oder den alten? Das sind schon Welten!

Der TE spielt zudem auch Clean. Die günstigen Class-A Hobel von Marshall, Laney und Orange empfand ich da nicht so stark. Obwohl ein Tiny Terror sicher testenswert ist, ebenso wie ein cub 12 von Laney.

Evtl. Auch mal einen Bugera probieren? Da gibts doch so einen Mesa-Nachbau. Und in meinen Ohren war ein Mesa im (California-Skate) Punk immer DAS Objekt der Begierde. Punk ist halt nicht gleich Punk.

Das mit den Kaufempfehlungen wird immer schwieriger - zuviel brauchbares Zeug aufm Markt :D.
 

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