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jowa
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Hi!
Hab seit langer Zeit mal wieder was geschrieben und das ist dabei rausgekommen.Der Text wird später auf einen sehr langsamen, gefühlvollen Beat gerappt.Nich wunder, wenns manchmal ein bisschen komisch klingt, wahrscheinlich musste das so sein, weils sonst nicht zur MusiK gepasst hätte.Übrigens, Kritik ist sehr erwünscht.
Und sie sitz da,
völlig einsam und verlassen.
Ihr Gesicht man sieht es nicht,Traurigkeit hats verwischt.
Denn sie weint, ihre Farben verblassen.
Kann nicht mehr lieben, nicht mehr hassen
und nichts fĂĽhlt sich so an , wie es frĂĽher immer war.
Damals war sie glĂĽcklich, hatte alles was man braucht.
Sie hatte SpaĂź am Leben, daran immer neue Ziele anzustreben.
Probleme gab es nicht, und wenn, dann warens Kleinigkeiten.
Aber ihre Freunde halfen ihr in guten und in schlechten Zeiten.
Das alles nur Erinnerungen, die langsam zerflieĂźen,
zu viele Gedanken die ihr jetzt noch durch den Kopf schieĂźen.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź
ie Last der Einsamkeit ist schwer.
Und sie sitz da,
völlig einsam und verlassen.
Sie hat die Hälfte ihres Lebens lange nicht hinter sich gelassen.
Und du fragst wies soweit kommt? Ich kann es dir nicht sagen.
Sie weiĂź selber keinen Grund, wĂĽrde sie es doch so gern erfahren.
Bisher kannte sie es nicht, musste es noch nie ertragen
Doch nun weiĂź sie selber was es heiĂźt, keinen Menschen mehr zu haben,
der einen liebt,dem man vetraut, der einem zuhört, auf dem man baut.
Ihr leben war ein Kampf gewesen, sie hat ihn nie aufgegeben,
Doch dieser RĂĽckschlag war zu hart und diesmal blieb sie liegen.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź
ie Last der Einsamkeit ist schwer.
Und sie sitz da
noch einsam und verlassen,
doch ein Funke Hoffnung reicht ihr aus,um Mut neu zu entfachen
Und sie beginnt nun zu begreifen,will ihr Leben nicht wegschmeiĂźen.
Von ganz unten schaut sie hoch,dort wo Licht ins Dunkle fällt.
Sie kann doch noch was bewegen und ihr Herz,es wird erhellt.
Und neue Hoffnung, in Form von Farbe, strömt zurück in ihr Gesicht,
verdränt die schlichte Einsamkeit und die Dinge ändern sich
Ein Chaos der Gefühle nimmt sie ein, lässt sie nicht los,
und aus dem Chaos der GefĂĽhle kommt das GlĂĽck zurĂĽck-wieder StĂĽck fĂĽr StĂĽck zurĂĽck
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź
ie Last der Einsamkeit ist schwer.
Hab seit langer Zeit mal wieder was geschrieben und das ist dabei rausgekommen.Der Text wird später auf einen sehr langsamen, gefühlvollen Beat gerappt.Nich wunder, wenns manchmal ein bisschen komisch klingt, wahrscheinlich musste das so sein, weils sonst nicht zur MusiK gepasst hätte.Übrigens, Kritik ist sehr erwünscht.

Und sie sitz da,
völlig einsam und verlassen.
Ihr Gesicht man sieht es nicht,Traurigkeit hats verwischt.
Denn sie weint, ihre Farben verblassen.
Kann nicht mehr lieben, nicht mehr hassen
und nichts fĂĽhlt sich so an , wie es frĂĽher immer war.
Damals war sie glĂĽcklich, hatte alles was man braucht.
Sie hatte SpaĂź am Leben, daran immer neue Ziele anzustreben.
Probleme gab es nicht, und wenn, dann warens Kleinigkeiten.
Aber ihre Freunde halfen ihr in guten und in schlechten Zeiten.
Das alles nur Erinnerungen, die langsam zerflieĂźen,
zu viele Gedanken die ihr jetzt noch durch den Kopf schieĂźen.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź

Und sie sitz da,
völlig einsam und verlassen.
Sie hat die Hälfte ihres Lebens lange nicht hinter sich gelassen.
Und du fragst wies soweit kommt? Ich kann es dir nicht sagen.
Sie weiĂź selber keinen Grund, wĂĽrde sie es doch so gern erfahren.
Bisher kannte sie es nicht, musste es noch nie ertragen
Doch nun weiĂź sie selber was es heiĂźt, keinen Menschen mehr zu haben,
der einen liebt,dem man vetraut, der einem zuhört, auf dem man baut.
Ihr leben war ein Kampf gewesen, sie hat ihn nie aufgegeben,
Doch dieser RĂĽckschlag war zu hart und diesmal blieb sie liegen.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź

Und sie sitz da
noch einsam und verlassen,
doch ein Funke Hoffnung reicht ihr aus,um Mut neu zu entfachen
Und sie beginnt nun zu begreifen,will ihr Leben nicht wegschmeiĂźen.
Von ganz unten schaut sie hoch,dort wo Licht ins Dunkle fällt.
Sie kann doch noch was bewegen und ihr Herz,es wird erhellt.
Und neue Hoffnung, in Form von Farbe, strömt zurück in ihr Gesicht,
verdränt die schlichte Einsamkeit und die Dinge ändern sich
Ein Chaos der Gefühle nimmt sie ein, lässt sie nicht los,
und aus dem Chaos der GefĂĽhle kommt das GlĂĽck zurĂĽck-wieder StĂĽck fĂĽr StĂĽck zurĂĽck
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Und du spürst, wie er näher kommt,
dein Herz, es öffnet sich.
Du lässt ihn rein, er entfaltet sich,
verbindet dich und mich.
Wenn du ihn brauchst, dann sag es mir.
Ich schicke ihn auch zu dir.
Seine Nähe, seine Hofnung,
seine Wärme erreicht auch dich.
Ich sehe es in deinen Augen, du zweifelst sehr,
doch glaube mir,
dieser Engel weiĂź

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