ich fände es verdammt interessant zu wissen, welcher sound euch schlaflose nächte bereitet... ich bin z.z. in der stoner ecke hängen geblieben und muss sagen, dass reeder und olivieri mit ihren ampegs (effekte?) genau das rausholen, was mich nachhaltig begeistert. vielleicht könnt ihr noch 'n sample/video dazupacken und kurz kommentieren, welcher bass/amp/effekt benutzt wurde hier ist meins: http://youtube.com/watch?v=7TMrbew5ANI&search=queens of the stone age
Ehrlich gesagt, keiner, nichtmal die nächtlichen Frachtflugzeuge vom nahegelegenen Flughafen. Es ist einfach nur so, daß ich ziemlich ausgebrannt bin und mein Schlaf-Wach-Rhythmus am A*** Ansonsten interessieren mich extended range sounds, aber die kann ich selber machen, egal ob mit modernerem oder klassischem (Rickenbacker, Gibson u.ä.) Arbeitsgerät. Was ich hingegen nach 3 Jahren verstärkter Rückwendung dorthin ziemlich über habe, sind Jazzbässe, die nach oben wie unten hin doch recht eingepfercht sind. Vielleicht andermal wieder...
Für mich neben einigen anderen Simon Gallup (Cure) , Peter Hook (Joy Division), Brian Ritchi (Violent femmes) Übrigänse Heike! Rache für Bruno is geil Was stellen sich die Schafe auch so aufreizend hin
ganz meine rede soultrane , bin nun auch schon seit nem jahr in der stonerecke hängengeblieben ,hab auch über stonerrock (war damals wohl quotsa) zum bassen gefunden , fand den sound einfach so geil , der ja bei stonerrock auch sehr basslastig ist. Nick Olivieri spielt wohl über Ampeg , also auf jeden fall Röhren (hat der zwischenzeitlich zu Ashdown gewechselt? ich weiß es nicht!) naja würd mich mal interessieren was nick olivieri zu quotsa-zeiten so für equipment hatte.
Dem kann ich nur vollstens zustimmen..... Aber bei Peter Hook ists nicht nur der Sound sondern auch die Basslines überhaupt. So nen 6 Saiter Shergold Marathon wär schon was feines
recht geb! sehr geiler sound. ausserdem begeistern mich bis heute die bass sounds von duff mckeagan und steve harris. unverwechselbar!
Jawohl, Steve Harris, von ihm gespielt ist sein Stil und Sound sehr geil. Der Typ von Dokken hat auch einen auffallenden mördersound. Oder Old-School Gene Simmons, meineserachtens der geilste Plektrum Basser überhaupt.
Joa, Tim Commerford is schon was für sich...glaub über die Musik bin ich so nen bissel zum Bassen gekommen Aber Justin Chancellor von Tool hat auch schöne Basssounds! Der weiss meiner Meinung nach einfach wie kaum ein zweiter, was man mit Effekten so alles anstellen kann
Da stimme ich dir absolut zu, der alte Duff hat definitiv Geschmack! Ich könnt mir Paradise City schon alleine wegen dem genialen Basssound den ganzen Tag lang anhören, großartig!
Habe auch ne ganze Nacht daran gesessen den Sound von "Six Feet Under" halbwegs mit meinem Line6 zu modellieren. Im Proberaum hat sichs sogar ziemlich ahnlich angehört. Habe halt den Nachtteil, dass ich mit Hand spiele. Hier gibts den Sound zu bestaunen: http://www.youtube.com/watch?v=Mz_cYSO7sqk
also mein lieblings sound ist auch der von commerford...ich denke seinen aufwand rechtfertigen wir damit, dass wir seinen sound toll finden was auch ein schönes prägnanter sound wie ich finde ist, ist der von chris barker auf der neuen anti-flag cd...zwar recht 0815, aber schön vordergründig und doch nicht aufdringlich dargestellt
michael manring ist imho auch ziemlich geil. das liegt aber sicher grösstenteils mehr an seiner spielweise, als an seinem equipment...
ich persönlich mag den neuen sound von markus großkopf (helloween) http://www.youtube.com/watch?v=OLU0ppopLhY&search= den sound bekomm ich auch mit meinem LeFay und einer workingman 10" combo ganz gut hin!!! markus spielt aber eigentlich n NE I und ampeg... also eigentlich nicht im geringsten wie meine anlage. was ich ausserdem noch mag ist der sound von Michael Manring. http://www.youtube.com/watch?v=25QfIhNphtE&search= ( nagut nicht wirklich "sein" sound) http://www.youtube.com/watch?v=t2hgiVE3KkM&search= dieser fretless sound ist wirklich super.
Ich bin irgendwann irgendwo mal über eine Website gestolpert, wo es um Shergold ging. Das hinterließ zumindest bei mir den Eindruck, als ließe sich schon noch was machen, wenn man denn unbedingt will. Wie schon an passenderer Stelle mal gesagt, ich bin ja nun ein wandelndes Grab gerade für Schafe, nachdem ich mich mal jahrelang vorwiegend von Lammcurries ernährt habe und die Rednecks in Deutsch-Texas sind für mich schon lange ein Problem Allerdings, kulinarisch gesehen, ist das, wie übrigens auch Rind, geschweige Ziege, ein acquired taste. Für jemanden, der von Hause aus Wild bevorzugt, sei's Ren, Reh, Springbock oder sonstwas, schmeckt das alles, sorry 2 say, abartig. Wie es in einem Hadza-Spottlied über die Karimojong so schön uncharmant heißt: "Gib mir kein Rindfleisch, Rindfleisch schmeckt nach Rotz..."
... so sehe ich das auch . Obwohl er eigentlich nur "Standard-" Equipment einsetzt (JazzBass, Ampeg Amps usw.). Ansonsten Justin von Tool, einer der wenigen "Plek-Bassisten" die mir super gut gefallen. Claypool von Primus hat auch oft einen tollen Sound. Wobei der wohl mehr von seiner Spieltechnik herkommt, denn von "seinem Sound" in Bezug auf EQ-Einstellungen usw. kann man ja wohl eh nicht reden, der unterscheidet sich ja von Album zu Album. Fleas Sound von den früheren Alben gefällt mir auch sehr gut (aus seiner MuMa-Zeit). Ach ja, [SIZE=-1]Stanley Clarke darf ich natürlich auch nicht vergessen... *schwärm* [/SIZE]