Das fette Nashorn aus Löningen sorgt mit druckvollem Stoner Metal dafür, dass Clubs und Festivals zwischen Moor und Heide gehörig ins Wanken geraten. Erdige Riffs, satte Grooves und eingängige Vocals formen den Sound, der das Publikum direkt packt und mitzieht.
Fat Rhino bewegt sich musikalisch zwischen Atmosphäre und Wucht: mal melancholisch und fein ausgearbeitet, mal mitreißend und heavy – immer mit einem klaren Gespür für Dynamik und Songdramaturgie. Inspiration findet die Band im Spirit der 1990er-Jahre, als alternative Gitarrenmusik Kreativität und Mut zur Eigenständigkeit großschrieb.
Die Wurzeln der Band reichen zurück ins Jahr 2006: Die Vorgängerband El Camino spielte mit ihrem Heavy Stoner Rock über 120 Shows – unter anderem bei den Festivals Hütte Rockt und Let The Bad Times Roll sowie als Support für etablierte Acts der Szene. 2021 folgte die Neuausrichtung unter dem Namen Fat Rhino und mit ihr ein offeneres, moderneres Klangbild.
Jan D. prägt mit seinen eingängigen Riffs und feinen Melodien den charakteristischen Rahmen des Bandsounds, Tieftöner Dennis und Trommler André liefern ein songdienliches Fundament mit Akzenten an den richtigen Stellen, und Frontmann Jan B. verleiht mit seiner prägnanten Stimme und Präsenz den zwischen Heaviness und Schwermut changierenden Liedern ihren ausdrucksstarken Charme.
In der Tonmeisterei Oldenburg entstand das Debütalbum „Escape From a Smoldering Planet“, das kraftvolle Instrumentals und einprägsamen Gesang mit einem zeitgemäßen und atmosphärischen Produktionsstil verbindet.
Am 08.11.2025 wurde Fat Rhinos Erstling auf die Welt losgelassen: elf Songs, die Stoner Metal mit Elementen aus Doom und Psychedelic zu einem intensiven, stimmungsvollen Hörerlebnis verschmelzen.