Eure Vorgehensweisen, Anforderungen und Entscheidungskriterien beim Gitarren testen ?

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Hallo liebes Forum,

ich habe mich letztens beim Gitarren antesten gefragt: Testet eigentlich jeder Gitarrist ähnlich Gitarren an?
Vielleicht gibt es Unterschiede, aus denen man selbst was lernen kann. :great:

Nachdem ich via Suchfunktion zum Thema "Antesten/Austesten von Gitarren" keinen wirklich allgemeingültigen Thread gefunden habe (unabhängig von Beginner-Fragen oder auf Kaufberatung bezogen),
würde ich gerne hiermit nachlegen und euch fragen:

Wie testet ihr Gitarren an?
... und mit welchen Vorgehensweisen/Anforderungen/Entscheidungskriterien macht ihr selbiges?


Interessante Unterpunkte des ganzen könnten/dürften sein:

Was spielt ihr? (Gibt es ein Referenzriff zum testen oder spielt ihr einfach drauflos?)
Was überprüft ihr? (Kontrolliert ihr z.B. die Bundkanten?)
Worüber spielt ihr (Spielt ihr an verschiedenen Amps oder nur trocken an?)
Wie testet ihr? (Im sitzen oder mit Gurt im stehen?)
Wen fragt ihr? (Holt ihr euch eine zweite Meinung z.B. vom Verkäufer ein?)
Recherchiert ihr? (Trefft ihr eine Vorauswahl vorm testen?)
Welche Eigenheiten habt ihr? (Testet ihr z.B. nur an mit eurem Lieblingsplek?)
Wie funktioniert euer "Feintuning"? (Nach welchen Kriterien testet ihr, wenn ihr zwischen 2 für euch gleichwertigen Modellen steht?)
Wieviel Zeit nehmt ihr euch?
Wie geht ihr mit Störfaktoren um? (z.B. Alte Saiten auf der Gitarre, Voller Musikladen)
Wie unterschiedlich testet ihr? (Testet ihr eine Custom Shop Strat anders als eine Squier?)

Die Unterpunkte sollen natürlich nur als Anregungen dienen und ich bin wirklich gespannt darauf, was ihr zu dem Thema zu erzählen habt!
Ich denke da hier im Forum die unterschiedlichsten Musiker, mit unterschiedlichstem Erfahrungsgrad und Alter unterwegs sind, könnte das noch spannend werden. :thumb_twiddle:

Vielen Dank an @C_Lenny fürs mitentwickeln! :cheer:

Beste Grüße!
Manuel (Blizzard)
 
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1. Erstmal schau ich. Nur wenn sie mir wirklich optisch gefällt nehme ich sie in die Hand.

2. Dann dudel ich etwa 5 Min ohne Verstärker drauf rum und konzentriere mich dabei auf die Ergonomie und Haptik. Wenn die nicht paßt gehts gleich zurück an die Wand.

3. Danach schließ ich dann an einen Verstärker an und konzentriere mich auf den Klang. Ich spiele dabei wahllos, meist inspiriert mich die Gitarre zu bestimmten Riffs, ich habe aber keine Testriffs.

4. Plek nutze ich irgendeines, da ich eh keinen wirklichen Favoriten mehr habe, sondern je nach Situation auch verschiedene spiele.

5. Ich spiele beim Testen eigentlich immer im Sitzen.

6. Wenn ich zwei Gitarren habe zwischen denen ich mich entscheiden muss, dann wiederhole ich 3. solange bis ich mich entschieden habe XD


Das mein Schema und meist geh ich mit einer anderen Gitarre raus als geplant:)
 
Oh ein interessantes Thema,

da ich Linkshänder bin, kann ich auf viele deiner Punkte gar nicht richtig eingehen...
Meine Gitarren waren seltenst anspielbar.
Vorselektieren tue ich schon, ich informiere mich viel hier übers Forum.
Mein erstes Kriterium ist die Optik. Wenn mich eine Gitarre optisch nicht anspricht, würde ich sie mir nicht kaufen.
Wenn ich meine Gitarre zuhause sehe und ich sie optisch toll finde, nehme ich sie auch mehr in die Hand, von daher ist das ein absolut wichtiges Kriterium.
Wenn ich den Laden gehe zum Antesten, dann habe ich immer mein eigenes Plek parat. Da bin ich sehr sensibel.
Die Gitarren teste ich hauptsächlich trocken an, bei den Meisten hat sich das dann bereits erledigt, weil sie mir vom Handling nicht gefallen.
Meine letzte und mit Abstand teuerste Gitarre (Frank Hartung Embrace) konnte ich nichtmal anspielen.
Ich habe Frank besucht, hatte meine Referenzgitarre dabei um aufzuzeigen, was mir gefällt und was nicht und habe eine Embrace, eine Diavolo und eine Junico in die Hand genommen.
Da das jeweils rechtshänder Modelle sind, ist ein richtiges für mich nicht möglich. Ich habe da allerdings so schon gemerkt, dass mir die Gitarre gut liegen wird.
 
bei mir zählt zuletzt das Bauchgefühl, wenn Preis und alles andere stimmt. Das heisst zuerst sollte man sich darüber klar werden wonach man sucht. Bauform, Mensur, Bunddraht, Tremolo od. Hardtail, Pickups und Farbe.
Danach hat man meist schon eine kleinere Auswahl.
Dann nehme ich ein eigenes Referenzinstrument mit. Wenn die Ausgewählte dann auf Anhieb enttäuscht, lasse ich die Finget davon.
 
Ich habe nur zwei Gründe eine Gitarre anzutesten.

1. Ich suche einen bestimmten Sound den mir meine bisherigen Gitarren nicht bieten. 7-8 Saiter, Semiacoustic oder was auch immer.
2. Testbericht gesehen gelesen der mich interessiert, selbst mal ein Bild machen.

Na gut dritter Grund, ich bin in einem Musikgeschäft und mir ist langweilig ...

1. Ich schaue mir den Hals an, ist er gerade, ist der Sattel sauber abgerichted
2. Ich klopfe die Gitarre ab, besonders der Hals. Bekomme ich überall ein knackiges "Knock" "Knock" oder mumpft oder schepperts irgendwo. KO kriterium.
3. Ich suche mir einen Fenderstyle Tube Amp und spiele sie mal. Alternativ oder zusätzlich auch ein Modeling teil welches ich kenne, z.B. Behringer V-Amp 2 oder VOX dingens...
4. Beim spielen kommt es nur noch darauf an ob es "connected" also völlig subjektiv. Kann ich sofort gut auf dem Instrument spielen, fühle ich mich wohl, habe ich das Gefühl das Instrument mag mich auch :), im Sinne von kommt von der Dynamic und Klangenfaltung meinem Stil entgegen.

PUs achte ich nicht so drauf, die kann man tauschen, es sei denn es ist ein teures Custom Instrument.

Das ganze hat jetzt so 10 minute gedauert. Spätestens jetzt weis ich ob das Teilw as für mich ist oder nicht und könnte aufhören.

Wie jeder Musikladenglampfer spiele ich jetzt natürlich noch mindestens 45mins weiter, Lautstärke schön weit oben um auch allen auf den Keks zu gehen.... ;-)

PS: Ernst gemeinter Tipp am Rande. Gürtel ausziehen bevor man spielen anfängt, gibt immer bonus-punkte beim Verkäufer!
 
da ich Linkshänder bin, kann ich auf viele deiner Punkte gar nicht richtig eingehen...

kenn ich...:weep:

Als die Gitarre, die ich unbedingt haben wollte auch linksrum verfügbar war hab ich erstmal gecheckt ob mir die Details überhaupt passen, wie Korpusform, Halsmaße, Pickups, bis zur Farbkombination, Bindings usw...
Als ich dachte, dass mir die Specs passen hab ich meine Referenzgitarre geschnappt und im Laden an einem Amp der meinem ähnelt im A/B Vergleich gespielt. Dann alle Features der Neuen gecheckt und auf Produktionsfehler und Transportschäden überprüft und gekauft.

Vorm Kauf hab ich also wochenlang recherchiert, bin 600km gefahren und hab den halben Tag im Laden verbracht...

Wenn's teurer wird bin ich pingelig;)

Die Kaufentscheidung für die Gitarre davor lief etwas anders: "Ne runtergerockte Bastelbude von Explorer als Lefthand für 70€ bei Ebay? Kauf ich!":D

Zusammenfassung: Vorgehen beim Kauf ist immer eine Frage des Preises.
 
1. Ich mache mir vorher ausgiebig Gedanken was für ein Gitarrentyp es sein soll und was ich drauf spielen will. Wenn ich mir mal ohne bestimmten Bedarf "einfach so" was neues gönne, soll die Gitarre meine kleine "Sammlung" gut ergänzen, sich von den anderen unterscheiden aber insgesamt gut dazu passen.

2. Die Optik muss absolut passen. Ich bin ein "Augenmensch" und weiß aus eigener leidvoller Erfahrung, dass auch ansonsten gute Gitarren die mir nicht auch optisch wirklich gefallen dann nicht gern in die Hand genommen und über kurz oder lang wieder verkauft werden ...

3. Dann muss die Bespielbarkeit passen, Halsbreite und -Profil, allgemein das "Anfassgefühl", und natürlich Ansprechverhalten und Klang. Dazu spiele ich möglichst oft und möglichst viel von den Sachen die ich normalerweise spiele, grad auch "Problemstücke". Den Thomann fast vor der Haustüre zu haben ist da eine Segen ... (und manchmal auch ein Fluch ;))

4. Ganz bestimmte Klangvorstellungen habe ich normalerweise nicht ... die Hauptrichtung muss passen, zu meiner Musik passen, ansonsten lasse ich mich da gern auf das jeweilige Instrument ein, lasse mich inspirieren ...

Das "Gesamtpaket" aus Gefallen, Bespielbarkeit, Qualität und letztlich Preis muss einfach stimmen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach das recht einfach beim Anspielen:

Meist spiel ich beim Testen im Sitzen - weil ja im Laden selten ein Gurt an der Gitarre ist. Und dann kommt es darauf an, ob ich mit Kaufabsicht da bin oder nur rumprobieren will.
Als erstes nehm ich die Gitarre zur Hand und schau wie sie liegt, wie der Hals ist. Dann düdel ich einfach ein wenig rum, paar Riffs, paar Läufe. Häufig über das Bluesschema. Weil das ja am einfachsten geht. Dabei achte ich drauf, wie sie sich spielt, ob sich das gut anfühlt oder nicht.
Am Amp schau ich dann vor allem, wie sie in den verschiedenen Pickuppositionen klingt und ob sie sauber umschaltet.
Die Saiten sind für mich kein Kriterium, da ich sowieso meine Standardsaiten drauftu, wenn ich sie kaufe. Die Werkssaiten - oder bei Gebrauchtkauf die Saiten des Vorbesitzers - kommen gleich runter.
Dann schau ich noch ob sie sauber verarbeitet ist, also der Lack ok ist, die Bünde etc. Wobei letzteres schon mehr unter Spielgefühl fällt als unter kritischer Beobachtung.
 
Wenn es ein Spontankauf ist, dann ist natürlich das erste was mich animiert das Aussehen der Gitarre.
Aber auch hier gehe ich wie immer vor:
1. das Instrument muss von der Haptik passen und gut in meiner Hand liegen
2. das Instrument wird "trocken" (also ohne Verstärker) gespielt - hier trennt sich schon die Spreu vom Weizen
3. jetzt wird mit Amp gespielt (Standardware die vor Ort ist > Marshall, Fender etc.) > erst Clean, dann mit Verzerrung
4. beim spielen wird auch schon das Griffbrett, der Hals und die Bünde beurteilt und überprüft ob Probleme mit nacharbeiten in den Griff zu bekommen sind
5. wenn immer noch alles Super ist, dann kommt die Optik zum tragen - passt mir die Farbe oder ist noch was anderes auf Lager? Meißt klingt aber eine andere eben auch anders!
6. der schwierigste Teil - Brauche ich die Gitarre wirklich? - Habe ich das Geld über? - Kann ich was anderes dafür verkaufen?

Und wenns dann immer noch passt, ja dann ... :D

Gruß
 
Was spielt ihr? (Gibt es ein Referenzriff zum testen oder spielt ihr einfach drauflos?)
Ich hab n paar Referenzlicks aus meiner Riffkiste, die ich für Dynamik und Spielgefühl nutze. Eins ist Smokestack Lightning von Howlin Wolf, dann n verzerrtes Riff und ein Cleanes aus meinem eigenen Fundus. Danach wird bischn i.provisiert, weil jede Gitarre doch ihre eigene Dynamik hat und andere Inspirationen hervorruft.


Was überprüft ihr? (Kontrolliert ihr z.B. die Bundkanten?)

Ich fang mit nem groben Blick ufnd Ausstattung und Saitenzustand an, dann nehme ich mit was mit im Spiel auffällt, erst wenn ich ganz angetan bin suche ich Details ab.


Worüber spielt ihr (Spielt ihr an verschiedenen Amps oder nur trocken an?)

Ich fange grundsätzlich trocken an. Eine gute Gitarre macht mir auch da schon Spaß, und ich spiele daheim viel trocken. Das ist quasi mein Anspruch.
Ich hab auch schon mal ne Gitarre mitgenommen, die ich nicht laut testen konnte, weil nur Spiders frei waren. Da die imho nicht aussagekräftig sind, und verst\rkter Klang eh stark moddbar ist, bin ich da entspannt.


Wie testet ihr? (Im sitzen oder mit Gurt im stehen?)

Im Laden geht im Stehen schlecht...


Wen fragt ihr? (Holt ihr euch eine zweite Meinung z.B. vom Verkäufer ein?)

Nö. Ich kaufe für meinen Geschmack allein. Ich hab auch leider die Erfahrung gemacht, dass hiesige Verkäufer ihre Waren und auch die Technik weniger kennen als der durchschnittliche musiker-board-user.


Recherchiert ihr? (Trefft ihr eine Vorauswahl vorm testen?)

Ja bischn, aber ich nehme grundsätzlich alles in die Hand was da ist. Recherchen können bei Produkten die so unbeständig sind irreführend sein.


Welche Eigenheiten habt ihr? (Testet ihr z.B. nur an mit eurem Lieblingsplek?)

Hab eh immer meine Pleks mit, spiele aber jede Gitarre erst mit Fingern. Ich mags nicht, wenn die Gitarren alte Saiten haben, und komme schlecht damit klar, wenn zu viel Lärm um mich rum ist.


Wie funktioniert euer "Feintuning"? (Nach welchen Kriterien testet ihr, wenn ihr zwischen 2 für euch gleichwertigen Modellen steht?)

Ich hab noch nie zwei gleichwertige gehabt. Eine hat immer schneller einen Weg in mein Herz gefunden als die nächste :nix:


Wieviel Zeit nehmt ihr euch?

So viel wie nötig, idR weiß ich aber nach 3 Minuten obs passt oder nicht. Speeddating.


Wie geht ihr mit Störfaktoren um? (z.B. Alte Saiten auf der Gitarre, Voller Musikladen)

Entweder die Gitarre weckt Emotionen, oder nicht. Ohne kauf ich sie nicht, und nicht viele wecken Emotionen in mir. Wenn ich merke dass da was geht, hab ich kich idR auch schon verknallt. Schlimmstenfalls lasse ich sie zurücklegen, und teste sie nochmals in Ruhe an.


Wie unterschiedlich testet ihr? (Testet ihr eine Custom Shop Strat anders als eine Squier?)

Ich teste alles unterhalb meines Preislimits, selten drüber. Was soll ich damit, wenn ichs nicht kaufen kann. Ich teste aber auch Einsteigergeräte an, wenn ich eigentlich mehr Geld geplant hab.



Kurz gesagt teste ich alles was da ist ganz kurz an, nehme es in die Hand, und da merk ich idR schon was. Dann wird kurz clean angedaddelt, und wenn sies dann macht, teste ich sie an nem Amp, den ich kenne.
 
Meistens wird meine Begierde nach einer neuen Gitarre durch irgendeinen Zufall geweckt. Entweder ein neues Modell was mich reizt, eine Gitarre die ich schon lange im Blick hatte aber nicht das Geld ausgeben wollte, eine Idee für ein Bastelprojekt...
Also zieh ich meistens schon mit recht genauen Vorstellungen und Vorinformationen los.

Dann wird nur noch getestet ob das Objekt der Begierde auch wirklich zu mir passt und vernünftig verarbeitet ist.
Kann sie mich in einem Trockentest überzeugen, seh ich auch schon mal über leichte Verarbeitungsmängel hinweg, wenn andere, fehlerfreie Exemplare mich nicht so überzeugen können.

Sound am Verstärker spielt für mich bei der Auswahl überhaupt keine Rolle, wenn der nicht passt, dann bieg ich mir den später so hin das es passt. Die meisten meiner Gitarren hab ich gekauft ohne sie verstärkt zu testen.

Hab ich zwei gleichwertige, dann nehm ich die welcher mir optisch besser passt, bzw. die, bei der ich das angepeilte Endergebnis (Sound wie Optik) einfacher erreichen kann.

Gespielt wird immer irgendwelches eigenes Zeug, was mir gerade in den Sinn kommt.
 
Zuerst mal Infos im Internet über die Gitarre besorgen. Meist wird das Kaufbedürfnis von Threads hier im Board angefacht.

Wenn ich die Gitarre dann mal live sehe, teste ich zuerst eigentlich immer:
  1. Den Hals. Mag die Slim Taper Hälse gerne daher muss der Hals schmal oder eigentlich dünn sein. Wird er zu C förmig oder Baseballkeule ist es dann schon gelaufen für mich.
  2. Danach die Enden der Bundstäbchen dh reisst man sich beim Akkordewechsel die Innenseiten der Finger auf oder kann man schön rauf und runter beim Hals.
  3. Saitenhöhe im Stock Zustand weil ich recht niedrige Saitenlage bevorzuge dh ist die Saitenlage zu hoch wie kann man die Höhe einstellen bzw wie ist die Bridge etc eingestellt
  4. Spiele zuerst trocken jeden Bund der Gitarre an ohne jetzt bestimmte Muster oder Pentatonik zu verfolgen und höre ob ein Ton abstirbt (Deadspot)
  5. Danach trocken offene Akkorde und Barre Akkorde und höre ob der Akkord sauber klingt oder ein scheppern zu hören ist (Saitenlage)
  6. Klingt der Akkord nicht sauber mit Nebengeräuschen obwohl die Saitenlage für mich viel zu hoch ist, vermute ich gröbere Einstellarbeiten wenn der Hals an sich normal ist und dann ist die Gitarre nichts für mich
  7. Dann erst Test am Verstärker und da kontrolliere ich den Toggle Switch und die Potis ob alles funktioniert wie es soll.
  8. Teste auch immer an einem Marshall JVM 410 weil der in den meisten Fällen immer zum anspielen da ist und ich den Verstärker kenne und ich meine bevorzugten Einstellungen/Stilrichtungen mit der Gitarre testen kann.
Beglücke die Mitarbeiter oder den Verkäufer aber nicht mit den "Most hated guitar riffs of all times for shop employees"
 
Statt dessen setzt Du hinterher die 8 cruel ways to troll guitar center employees ein? :engel:
 

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