Existenzgründung

  • Ersteller Doppelkorn2004
  • Erstellt am
@ElisaDay

Ich finde es gar nicht so schlimm, dass wir vom Thema abgewichen sind. Denn das sind alles Interessante Kommentare gewesen, worüber ich auch teilweise nicht nachgedacht habe. Der Thread hat sich, womit ich gar nicht gerechnet habe, als ziemlich interessant erwiesen. Vielleicht kann man ja die Diskussion noch ausweiten hier.
 
Solange die Mods ihn nicht zumachen ;)

Ich finde nichtmal das wir zuweit vom Themaweg sind. Eigentlich besprechen wir ja im Moment die Sachen die ja auch mit Doppelkorns-Firma abgedeckt werden sollen oder ?
 
Warum sollte der Thread zugemacht werden?:confused:

Mal nebenbei, was heißt eigentlich dieses Rep.Power links unter den Bildern der User?
 
Er koennte geschlossen werden weil wir Off-opic sind aber das war eher als Scherz gedacht. ;)

Ich muss dir ehrlich sagen ich habe keine Ahnung.
 
Ruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhig, keiner will den Thread schließen. Wenn es in deinem Sinne ist, Doppelkorn, dann gerne weiter so.... :D
Ich klink mich zu einen späteren Zeitpunkt wieder mit ein. Geht grad nicht...

LG
Elisa
 
Gerade zu dem Problem Gig bekommen muss man halt auch sagen das es die Meisten sehr schwer haben im Moment. Die meisten Veranstalter wollen keinen 'Newcomer-Aufbau' mehr machen und am besten kein Risiko eingehen. Das Problem schlaegt sich natuerlich auch zu den Bookingfirmen durch. Ich denke deshalb ist es ein Vorteil wenn die Booking-Firma auch gleichzeitig noch selbst Veranstaltungen organisiert um eben ihren Katalog an den Mann zu bringen.

Bei Opener-Jobs kommt halt noch dazu das die meisten grossen Bands es sich gut zahlen lassen wenn man bei denen Opener macht. Vorprogramm von Oomph waeren z.B. schlappe 1000 Euro pro Tour-Tag. Ok Finntroll gibts ab 300,- ;)
Da ist fuer den Booker der kleinen Band nichts verdient.
 
Insgesamt ein schwieriges Thema.
Bei vielen Gigs wird ja auch inzwischen nur noch "Spielen gegen Kartenvorverkauf" gemacht. Das ist ja kein Problem, solange man in der Stadt lebt. Aber wie soll man unter den Bedingungen in anderen Städten spielen?

Mal ne Frage an alle:
was erwartet ihr denn von einer Promotion-Agentur? Wo lägen eure Wunsch-Schwerpunkte?

Schönen Abend,
Elisa
 
ich finde, die Frage ist nicht gut formuliert :-( Das kommt vielleicht aber daher, weil ich nach langer und intensiver Beschäftigung mit diesem Thema zu ganz anderen Vorstellungen gekommen bin (halt meine ;) )

Ich finde, gerade weil die Erfolge nur schlecht messbar sind, außer beim Booking, sollte man sich überlegen, ob man alles im Gesamten nicht besser in eine einzige vertrauensvolle Hand gibt. Es bringt meiner Meinung nach nicht viel, wenn einer Booking macht, einer Promotion usw... Es sollte dann aber auch keine große Agentur sein, die ihre "Schäfchen" einfach nur auf einer Homepage "sammelt" und sozusagen auf Gigs und sonstige Erfolge vergeblich wartet.

Mit der Bezahlung ist zwar leider ein großes Problem, was man aber durchaus mit einer gewissen Langfristigkeit lösen könnte. Ich stelle mir vor, eine Agentur übernimmt alle Aufgaben rundum. Sozusagen als Management. Sie wird natürlich auch nicht viel investieren wollen, wenn sie kein Geld bekommt. Es wäre aber durchaus verlockend, wenn diese Agentur, vorausgesetzt, sie steht voll hinter der Band und ist auch selbst überzeugt, die Band kann später erfolgreich werden und auch einmal Geld für alle "einspielen". Die Agentur läßt sich möglicherweise auf eine Vereinbarung ein, langfristig mit der Band zu wachsen und später am eventuellen Erfolg auch teilhaben zu können.

Genau da ist der Punkt, der immer wieder angesprochen wird, dass die "großen" kein Interesse mehr daran haben, unbekannte Bands aufzubauen.
Da ist meiner Meinung tatsächlich eine sehr große Lücke entstanden, die es zu füllen gilt.

Leider sind die meisten Bands aber nicht bereit, solche längerfristigen Verträge einzugehen - möglicherweise auch keine Agentur (man verdient ja erst mal nix) - aber als junge Agentur würde ich versuchen, diesen Weg zu gehen. Als Band vielleicht auch.

PS: wenn diese Agentur dann auch selbst ein Label hat, wäre es für alle sehr interessant
 
Da fragen wir uns alle noch, warum es der Plattenindustrie so schlecht geht. Strassi hat die einen großen Teil der Antwort schon jetzt formuliert. Ich kann auf die Dauer das Gedudel der Top 20 nit mehr hören. Und warum nicht neue Bands fördern? Ich weiß nicht ob jemand die Band Exilia kennt. Die haben dasselbe durchgemacht. Ich habe das erste mal 2003 von denen was gehört. Da sind die auf der Bochum Total aufgetreten...HAMMER! Daraufhin habe ich die Anfang 2004 live in Köln gesehen in so einem Undergroundclub. Auch einfach nur geil. Die Musik ist erste Sahne und ist es auch wert, seitens des Labels gefördert zu werden. Naja gut, einmal bei Gunrecords angekommen gab es ja noch ein anderes Problem. Guano Apes. Die waren nun einmal Headliner und dem Headliner flossen auch die meisten Promotionanteile zu etc. Jetzt sind Guano Apes vom Tisch und auf einmal werden Exilia gepusht. Ich weíß nicht, ob das unbedingt der richtige Weg ist:screwy:
Ich persönlich möchte mich von einer breiten Masse bedienen können. Vergleiche das mit manchen CD-Sortimenten aus Läden hier in Koblenz...grauenvoll.....
Aber mal wieder zum Thema:
@Strassi:
Du sagst, es sei so oder so besser, wenn alles aus einer Hand gemacht wird. Ich stimme Dir voll und ganz zu und das ist auch einer meiner Grundgedanken der Firma die ich im Kopf habe, aber das klappt auch nur soweit, solange die Mechanerie überschaubar bleibt. Droht die Überschaubarkeit zu kippen, kannst Du Dir sicher sein, dass irgendein Bereich, sei es Booking...Promotion oder so ins schwanken gerät und dies negative Auswirkungen auf den Musiker hat. Es gibt einen Zeitpunkt, an dem es keinen Sinn mehr hat, alles in einem Haus zu behalten. Dies allein schon im Sinne der Musiker. Was nützt es mir, wenn ich die Bands zwanghaft halten will und sich nachher mein schlechter Geschäftssinn rumspricht und nachher keiner mehr was von mir wissen will.

---soo dann wollen wir noch alle ne runde für den pope beten---
 
Ja, ich finde es auch sehr erstrebenswert, daß eine Agentur Booking UND Promotion macht. Alles andere kann eigentlich nur in sinnlosem "aneinander vorbei arbeiten" enden.
Das Problem ist eher, was die Band denn mit der Promotion erreichen will. Viele Bands schalten eine Agentur ein, um an einen ordentlichen Plattenvertrag ran zu kommen. Klar, als Band alleine hat man da auch sehr schlechte Karten (es sei denn, man hat viel Glück). Aber ehrlich gesagt: darum würde es mir bzw. uns gar nicht gehen. Ich "wünsche" mir eine Agentur, die Booking, Werbung für Konzerte, Anschreiben von Magazinen, kleinen Radiosendern etc. übernimmt. Also den Job, den ich mache - damit ich wieder mehr Zeit für die Musik habe. Ich schätze aber mal, daß die meisten Agenturen an solchen Kunden keinerlei Intresse hätten, denn ist gibt langfristig keinen ordentlichen Verdienst. :( Da sehe ich das Problem bei "Hobbybands", die nicht vom großen Durchbruch träumen, sondern "nur" Live die Leute beglücken wollen.... :p

LG
Elisa
 
Was Newcomer-Aufbau angeht kann ich ein Liedchen davon singen. Wir sind ja nun im Moment dran nach einem Label zu Suchen. Nun machen wir eine Musik die eben im Moment nicht wirklich serh in Mode ist und es auch keinen grossen Superstar gibt der in die Richtung geht. Wuerden wir uns nach Limkin Park oder Korn anhoeren, oder noch besser ich waere weiblich und wuerde Nightwish-Like durch die Gegend traellern waere das alles gar kein Problem aber so 'traut' sich kein grosses Label an uns ran.
Schaue ich aber an was fuer Reaktionen wir Live und auch in Reviews bekommen frage ich mich wo da das grosse Risiko sein soll. Ok Millionenseller werden wir nie werden aber wenn ich sehe was fuer Bands einen Vertrag haben frage ich mich wirklich manchmal nach welchen Gesichtspunkten die auswaehlen.

Es ist natuerlich schoen wenn du alles in einem Packet hast ( Booking, Promo etc. ) aber gerade was Plakate, Flyer etc. angeht haben wir das gerne selbst in der Hand. Auch glaube ich nicht das man eine Firma findet die wirklich in allen Bereichen sehr gut ist. Da pick ich mir lieber fuer die jeweilige Sparte eine raus.
Idee waere natuerlich das man eben mit andern der Sparte zusammenarbeitet und so dieses 'Komplet-Packet' anbieten kann. Die Band selbst muss davon ueberhaupt nichtsmitbekommen. Sie hat einen Ansprechpartner und der koordiniert im Hintergrund die ganzen Sachen. Naja ein Manager eben ;)
 
Whych schrieb:
Naja ein Manager eben ;)

Genauuuuuuuuuuuu das. :D
@Doppelkorn: nenne die Agentur "Band-management agency". Nur mußt du in dern Vertrag schreiben, daß Du keine Bühnenklamotten-Vorschriften machst. Hihi
Elisa
 
Moin! Melde mich aus Köln zurück. Melde mich später einmal. :)
 
So jetzt noch einmal in Ruhe. Back from Cologne!

Erst einmal an Strassi:
Ich glaube nicht, dass nur Erfolge im Bereich Booking meßbar sind. Natürlich sieht man hier am ehesten den Erfolg doch auch im Bereich Promotion ist einiges meßbar.
Du kennst das doch bestimmt. Du trittst in verschiedenen Locations auf und das Hauptpublikum sind Freunde von Dir und Freunde Deiner Freunde. Vielen Bands geht es zumindest so. Ohne anständige Promotion wird sich das auch nicht ändern. Sobald keine neuen Leute zu den Gigs kommen, kann sich die "gute Musik" auch nicht rumsprechen. Also glaube ich schon, dass Promotion meßbar ist, anhand der Gesichter, die sich auf einem Gig befinden oder nicht.

@Elisa und Whych
Ja. Am besten wäre es, wenn ein "Manager" alle Fäden steuert. Aber man unterscheidet ja immer zwischen dem "Personal Manager" und dem "Finance Manager". Generell übernimmt ein Personal Manager ja alle Aufgaben rund um Termine, Promotion etc. Da stellt sich ja bereits die Frage, ob so eine Person nicht einfach fest in die Band aufgenommen werden kann. Er kann dann jeden Schritt der Band verfolgen und begleiten....aber der wird dann glaube noch weniger verdienen :)

Das man als Band, manche Sachen selbst gerne in die Hand nehmen möchte, kann ich voll und ganz nachfühlen.
Ich habe ja eingangs geschrieben, dass ich ein paar befreundeten Bands "ehrenamtlich" unter die Arme gegriffen hab.
Whych, in diesem Kontext sprichst Du die Fertigung von Plakaten an. Mit meinen Kumpels habe ich mich dann meist erst einmal zusammengesetzt und darüber gesprochen, welche Ideen die denn haben, ob spezielle Farben, Stile etc gewünscht werden. Ob Fotos, Zeichnungen oder nur Text eingefügt werden soll.
Ich bin dann hingegangen, und habe drei Plakate gefertigt. Eines so, wie es sich die Band vorstellt (wie ich es glaube), einen Kompromiss zwischen meiner und der Vorstellung der Band, und meinen Vorschlag. In dieser Reihenfolge habe ich denen dann meist auch die Plakate präsentiert. Meist wurde dann der Vorschlag der Band verworfen. Weil die grundsätzlichen Ideen in meinem Plakat zu finden waren, dies dann aber wesentlich mehr ausdruckstärke hatte. So war die Band immer zufrieden und hat sich berücksichtigt gefühlt.

Sich absprechen ist sowieso unvermeidlich. Dies auch im Bereich Booking. Man sollte sich schon vorher absprechen, welche Gage zu erreichen ist, ob es Locations gibt, die zu vermeiden sind etc....

Ich selbst würde es sowieso den Künstlern freistellen, womit sie mich beauftragen wollen. Ich möchte ja nicht ein festes Schema anbieten. Wenn nur eine Band eine einmalige Hilfe bei einem Plakat haben will, kann dies so sein. Allerdings würde ich bei einer einmaligen Sache die grafischen Rechte bei mir behalten, da ansonsten der Entwurf für weitere Gigs einfach weiterverwendet wird. Möchte eine Band nur Booking....auch ok....die Band muss sich ja schließlich wohlfühlen in dem was sie tut.

Haha....lol....hab gerade so nen lustigen Gedanken. Kennt Ihr auf RTL die Sendung "Die Supernanny"?
Man kann das ja "Den SuperBooker" nennen. Man schaut sich das Bandgeschehen für ein paar Tage an und erstellt dann einen "Bandsanierungsplan" :D :D
Spass beiseite.

Das war das Wort zum Sonntag:)
 
Doppelkorn2004 schrieb:
Haha....lol....hab gerade so nen lustigen Gedanken. Kennt Ihr auf RTL die Sendung "Die Supernanny"?
Man kann das ja "Den SuperBooker" nennen. Man schaut sich das Bandgeschehen für ein paar Tage an und erstellt dann einen "Bandsanierungsplan" :D :D
Spass beiseite.

Das war das Wort zum Sonntag:)

Gabs schon auf MTV ;)

Und zwar haben die sich eine kleine Schuelerband genommen und denen beigebracht wie der Hase laeuft. Ich kann dir sagen die haben die ganz schoen auseinandergenommen aber da waren einige wirklich gute Sachen drin die man sich abschauen kann.
Die haben die vom ersten Gig planen + ins Studio und ein Demo aufnehmen betreut. Kurz mal das Styling umgemodelt, den alten Saenger weiter nach hinten und dafue reinen andern Frontmann hingestellt usw.
Sehr geil war wie sie bei den Veanstaltern anrufen mussten. Das ist genau der Punkt wo ich dann immer 'den Schwanz einziehe' sobalds ans Nachfragen etc. geht. Denen wurde auch richtig begebracht wie sie sich am telefon verkaufen muessen etc.

Solche Kurse werden ueberigens auch bei uns in Deutschland oefters angeboten. Da wird dann anhand von 2 Bands erklaert was zutun ist. Also auch wirklich alles vom Schrftzug bis zum Labeldeal. Das hier waere so ein Beispiel http://www.kaba-rockt.de/kaba-ctb.htm
 
Hy Whych,

kenne ich. Das war die Sendung "Made" auf MTV. Ja war richtig gut, habe ich aber nur am Rande verfolgt.

Das wäre eigentlich auch eine interessante Sache....nur glaube ich, dass man damit nicht sonderlich lange Perspektiven hat.
 
Es ist schon manchmal erschreckend, was man an Promo-Material anderer Bands in die Hände bekommt. Dabei ist genau das zwar mit Arbeit verbunden, aber im Prinzip doch relativ einfach. Viele verstehen nicht, daß sie - sobald sie an Agenturen, Veranstalter etc. herantreten - nicht mehr nur "ihr Ding machen", sondern das "Ding" auch richtig verkaufen müssen. Dabei findet man, wenn man schon nicht von selbst darauf kommt, so viele Tipps und Tricks im Netz.
Es ist zwar sehr schade, aber heute zählt nicht mehr in erster Linie die Musik, sondern zuallererst das Auftreten der Band - die Visitenkarte sozusagen. Danach kommt erst die Musik.
Vielleicht muß man da wirklich manche Bands an die Hand nehmen und ihnen das beibringen. :) (Wir machen das sicher auch nicht alles 100pro..........)


@ doppelkorn: ich finde es eine sehr gute Idee, dass Du die "Leistung" nicht als Paket verkaufen möchtest, sondern nach einzelner Absprache. Das macht natürlich die Abrechnung schwierig. Wenn Du ein Gewerbe anmeldest, Steuern zahlst und so, dann muß das ja für jeden nachvollziehbar sein, wieviel Du für welche Leistung nimmst - oder ist das nicht so?

LG
Elisa
 
nein, das macht keinen Unterschied. Wichtig sind die Auflistung von Einnahmen und Ausgaben. Wofür sie sind, spielt keine Rolle. (geht ohnehin aus den Belegen hervor)

@Doppelkorn
Mit dem messbaren Erfolg meine ich, ein beschaffter Gig für xxx Gage ist messbar. Das wird mit einer Provision direkt abgegolten.
Andere Erfolge kann man nicht messen, weil du möglicherweise 2 Jahre promotest, die Band unterwegs ist und irgendwann meldet sich möglicherweise ein Label.
Dieses kann durch die Musik aufmerksam geworden sein, oder du hast es einfach überredet :D :D ;) (würdest du aber nicht als reine Booking-Agentur) Wenns dir niemand sagt, kannst du den Erfolg keinem direkt zuschreiben.

Worauf ich hinaus wollte: Bist du nun ausschließlich Booker für diese Band, hast du deinen Anteil bereits erhalten. Hast du der Band viele Gigs verschafft, kann sich die Promotion-Agentur freuen, denn wie schon gesagt wurde, sind Gigs für einen Bekanntheitsgrad sehr wichtig.
Die Promotion-Agentur hat es nun leicht. Sie bringt die Band nun weiter, sei es ins Radio, TV usw. das wiederum ist schon eher messbar, aber du machst ja nur Booking oder etwa doch alles rund um? Kannst dich ja anschließend bei dieser Band als Manager bewerben, damit du dann wieder auf deine Kosten kommst :D

Kein leichtes Thema. Deshalb war meine Idee schon eher, wie Whych schon meinte, alles in einer Hand, aber diese Agentur bzw. Manager kann ja jederzeit andere Unternehmen für gewisse Dinge beauftragen.

@Whych
welch schreckliche Musik macht ihr denn eigentlich? Ist doch wirklich reine Geschmacksache
 
Also wenn ich mir den ganzen Thread hier so durchlese, könnten wir ja fast schon einen sehr kompetenten Workshop drausmachen :D
 
strassi schrieb:
@Whych
welch schreckliche Musik macht ihr denn eigentlich? Ist doch wirklich reine Geschmacksache

Wir nenne es Dark-Gothik-Metal andere Dark-Progressiv-Metal, man weiss es nicht so genau.

Ich mag Geschmack nicht. Ich beurteile eine Band erst mal nach ihrem 'Koennen', hoere mir die Kompositionen an etc. Leider muessen wir gerade auch erfahren das diese Punkte aber erstmal egal sind. Lieber den 100. Linkin Park-Clone wie eine Band die versucht ihr eigenes Ding durchzuziehen.

Wir versuchen was Gigs angeht jetzt mal im Osten Fuss zu Fassen. Da stehen die Leute eher auf das was wir machen. Hier im Westen ist Knueppel-Krach angesagt. ( jetzt im Bezug auf den Metal-Sektor ).


Zwecks Promo-Material bekomme ich von unserm Mischer serh viel mit. Er ist auch Veranstalter. Da schicken Bands irgendwelche kopierten Fresszettel als Bewerbung, schlechte Proberaumaufnahmen auf einer kopierten CD die unleserlich beschriftet ist usw. So macht man natuerlich keinen guten ersten Eindruck egal wie gut man ist.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben