
CChris
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an einen meiner vergangenen Filme - "reBound".
In diesem Semester habe ich mich mit meiner Kamera im gleichen Universum herumgetrieben, allerdings ein völlig anderes Thema beleuchtet.
Bei solch freien Arbeiten schnappt man sich natĂŒrlich immer Themen, die einen selbst interessieren und mit denen man sich selbst identifizieren kann (OK, das ist kein MUSS). Ist das nun der Schlagzeuglehrer, der all seine Energie in seinen Job steckt oder ist es der Handwerker, der all seine Energie in das perfekte Produkt steckt. Der Ehrgeiz und der Wille etwas groĂartiges zu leisten fĂŒr das man selbst steht, das begeistert mich und spricht aus meinem Munde.
AnfĂ€nglich gab es die Idee Boris Arbeit in einem kleinen Spot festzuhalten. Als das AusmaĂ und die Vielschichtigkeit dahinter sichtbar wurde, wurde allerdings schnell klar, dass das Thema etwas mehr Zeit beanspruchen wĂŒrde und die Idee geboren dieses als Semesterarbeit zu verpacken. Die Arbeit an dem Film hat uns einige Monate begleitet (er an der Werkbank, ich am Schreibtisch), viele Hundert Km Fahrt gekostet und auch den 1 oder anderen oder sogar 2 Schweisstropfen. Genauso sehr war es ein riesen SpaĂ, gleichermaĂen vor-, wie auch hinter der Kamera!
ZurĂŒckblickend waren das ein paar aufregende Monate unter ein paar ausgesprochen sympathischen und freundlichen Menschen, die allesamt viel investiert haben damit dieses kleine Projekt geboren werden konnte.
Was das Handwerks-Produkt angeht, die Snaredrum: Geil.
Klanglich ein Rockeimer, wie er nur sein könnte (da kommt meine Vorliebe fĂŒr die gröĂeren Kesseltiefen wieder zum Vorschein). FĂŒr mich ist die Abhebung nach wie vor das Highlight an der ganzen Sache, da kommt die Industrie-konkurrenz weder optisch, noch haptisch ran.
Insgesamt und in Anbetracht der Produktionsweise einfach ein unglaubliches GerÀt, wie ich finde!
Chris
der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an einen meiner vergangenen Filme - "reBound".
In diesem Semester habe ich mich mit meiner Kamera im gleichen Universum herumgetrieben, allerdings ein völlig anderes Thema beleuchtet.
Bei solch freien Arbeiten schnappt man sich natĂŒrlich immer Themen, die einen selbst interessieren und mit denen man sich selbst identifizieren kann (OK, das ist kein MUSS). Ist das nun der Schlagzeuglehrer, der all seine Energie in seinen Job steckt oder ist es der Handwerker, der all seine Energie in das perfekte Produkt steckt. Der Ehrgeiz und der Wille etwas groĂartiges zu leisten fĂŒr das man selbst steht, das begeistert mich und spricht aus meinem Munde.
AnfĂ€nglich gab es die Idee Boris Arbeit in einem kleinen Spot festzuhalten. Als das AusmaĂ und die Vielschichtigkeit dahinter sichtbar wurde, wurde allerdings schnell klar, dass das Thema etwas mehr Zeit beanspruchen wĂŒrde und die Idee geboren dieses als Semesterarbeit zu verpacken. Die Arbeit an dem Film hat uns einige Monate begleitet (er an der Werkbank, ich am Schreibtisch), viele Hundert Km Fahrt gekostet und auch den 1 oder anderen oder sogar 2 Schweisstropfen. Genauso sehr war es ein riesen SpaĂ, gleichermaĂen vor-, wie auch hinter der Kamera!
ZurĂŒckblickend waren das ein paar aufregende Monate unter ein paar ausgesprochen sympathischen und freundlichen Menschen, die allesamt viel investiert haben damit dieses kleine Projekt geboren werden konnte.
Was das Handwerks-Produkt angeht, die Snaredrum: Geil.
Klanglich ein Rockeimer, wie er nur sein könnte (da kommt meine Vorliebe fĂŒr die gröĂeren Kesseltiefen wieder zum Vorschein). FĂŒr mich ist die Abhebung nach wie vor das Highlight an der ganzen Sache, da kommt die Industrie-konkurrenz weder optisch, noch haptisch ran.
Insgesamt und in Anbetracht der Produktionsweise einfach ein unglaubliches GerÀt, wie ich finde!
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