FC-7 Pedal an Xboard61 (XEMU) anschließen

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Ich wollte ein Yamaha FC-7 Pedal an ein XBoard-61 anschließen und habe nur Probleme.
Ich kriege den Controlmode einfach nicht so eingestellt, daß das Pedal eine Lautstärkeregelfunktion macht. Es wirkt immer wie ein Sustain-Pedal.

Außerdem stimmt die Doku nicht mit der Programmierung überein. Die ctl-sus Funktion liegt auf einem anderen Programmierplatz als dokumentiert. Habe das Gerät im Moment nicht vor mir, wollte aber mal grundsätzlich wissen, ob mir jemand hier bei dem Problem helfen kann.

Danke im voraus,
--
Don
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich habe zwar selbst so ein Teil nicht, habe aber mal im Handbuch nachgelesen.
Als erstes musst du wohl "Midi Channel Number per Control" aktivieren (was nur mit der XBoard-Control Software geht s.S. 50 "Midi-Kanal").
Erst dann kannst du in den Pedal-/Footswitch-Einstellungen einen anderen CC-Wert als den voreingestellten CC#64 (Sustain) für das Pedal einstellen (s.S. 54 "Pedal/Footswitcheinstellungen").

Hoffe das hilft. Klingt aber etwas umständlich ;-)

Gruß
hisdudeness
 
Hi,

ich habe zwar selbst so ein Teil nicht, habe aber mal im Handbuch nachgelesen.
Als erstes musst du wohl "Midi Channel Number per Control" aktivieren (was nur mit der XBoard-Control Software geht s.S. 50 "Midi-Kanal").
Erst dann kannst du in den Pedal-/Footswitch-Einstellungen einen anderen CC-Wert als den voreingestellten CC#64 (Sustain) für das Pedal einstellen (s.S. 54 "Pedal/Footswitcheinstellungen").

Hoffe das hilft. Klingt aber etwas umständlich ;-)

Gruß
hisdudeness


Danke. Ich glaube, damit komme ich weiter. Muß halt dann wohl doch die Software installieren.

Viele Grüße

Don
 
Noch eine Frage zum FC-7:

Ich dachte immer, ein Midi-Fußschweller hätte auch selbst Midi, aber offensichtlich hat das Ding ja eine Stereo-Klinke. Wäre die Frage, ob das trotzdem Midisignale erzeugt. Dann müßte es aber eine Stromversorgung über das Kabel bekommen.

Weiß jemand näheres, wie so ein FC-7 funktioniert?

Jedenfalls als Fußschweller in Zusammenhang mit dem BD4 kann ich es dann nicht benutzen, oder doch? Gut, ins Keyboard eingesteckt, steuert es ja dann doch anscheinend über Midi.

--
Don
 
Hallo Don!

Das FC-7 wie jedes andere Pedal mit einem (Mono-oder Stereo-) Klinkenanschluss erzeugt selbst KEINE Midi-Daten.
Die Sustain-Pedale sind entweder Schließer- oder Öffnertaster während Expression- und Volumenpedale einen durch das Pedal veränderbaren Widerstand haben (vielleicht kann das einer noch besser ausdrücken als ich ;-).

Die Umwandlung in Midi-Daten erfolgt durch das Keyboard. Dieses interpretiert die Signale (Öffnen, Schließen, veränderter Widerstand) und wandelt es in Midi-Signale um.

Ich weiß nicht genau was du mit "BD4" meinst, aber mit deinem X-Board und dem FC-7 sollte das schon funktionieren.

Gruß
hisdudeness
 
während Expression- und Volumenpedale einen durch das Pedal veränderbaren Widerstand haben (vielleicht kann das einer noch besser ausdrücken als ich ;-)
Jup, das nennt man Potentiometer ;) Streng genommen ist es also nicht bloß ein veränderbarer Widerstand, sondern ein mechanisch veränderbarer Spannungsteiler, aber egal - so genau wollte es sicherlich niemand wissen :D

Die Umwandlung in Midi-Daten erfolgt durch das Keyboard. Dieses interpretiert die Signale (Öffnen, Schließen, veränderter Widerstand) und wandelt es in Midi-Signale um.
So ist es.

aber mit deinem X-Board und dem FC-7 sollte das schon funktionieren.
...vorausgesetzt, das X-Board verträgt sich mit dem FC7. Es gibt ja mehrere Standard-Typen von Expressionpedalen, nämlich Yamaha (ist glaube ich mit Korg kompatibel) und Roland (auch z.B. Fatar). Die Typen haben unterschiedliche Potis eingebaut und arbeiten deshalb anders. Schließt man einen "falschen" Typ an, kann es vorkommen, dass das Pedal nur einen kleinen Parameterbereich abdeckt oder sogar garkeine unterschiedlichen Werte erzeugen kann.
Ist also noch etwas schlimmer als bei Taster-Pedalen, die es ja häufig auch als umschaltbare Version gibt.
 
Hallo Don!

Das FC-7 wie jedes andere Pedal mit einem (Mono-oder Stereo-) Klinkenanschluss erzeugt selbst KEINE Midi-Daten.
Die Sustain-Pedale sind entweder Schließer- oder Öffnertaster während Expression- und Volumenpedale einen durch das Pedal veränderbaren Widerstand haben (vielleicht kann das einer noch besser ausdrücken als ich ;-).

Die Umwandlung in Midi-Daten erfolgt durch das Keyboard. Dieses interpretiert die Signale (Öffnen, Schließen, veränderter Widerstand) und wandelt es in Midi-Signale um.

Ich weiß nicht genau was du mit "BD4" meinst, aber mit deinem X-Board und dem FC-7 sollte das schon funktionieren.

Gruß
hisdudeness

Durchlaucht,

meinten B4D controller z.B. hier (dürfte aber allg. bekannt sein).

--
Don
 
Ahh.....ok, danke! Hatte ich zwar schon mal gesehen aber nicht unter diesem Begriff "abgespeichert" ;-)

Also was das FC-7 mit dem B4D angeht, der Schweller-Eingang am B4D soll ja ein proprietärer "Böhm"-Schweller-Eingang sein.

Nun müsste man mal rausfinden was der Unterschied zwischen einem Böhm- und Yamaha-Schweller ist....

Aber einfacher sollte auf jeden Fall die Methode FC-7/XBoard sein.

Bist du da jetzt mal mit der Software weitergekommen?

Gruß
seineDudelichkeit
 
Ahh.....ok, danke! Hatte ich zwar schon mal gesehen aber nicht unter diesem Begriff "abgespeichert" ;-)

Also was das FC-7 mit dem B4D angeht, der Schweller-Eingang am B4D soll ja ein proprietärer "Böhm"-Schweller-Eingang sein.

Nun müsste man mal rausfinden was der Unterschied zwischen einem Böhm- und Yamaha-Schweller ist....

Aber einfacher sollte auf jeden Fall die Methode FC-7/XBoard sein.

Bist du da jetzt mal mit der Software weitergekommen?

Gruß
seineDudelichkeit

Dudenhöfer,

hatte noch keinen "Nerv" :) Software anschmeißen ist immer so ätzend, obwohl ich den ganzen Tag normalerweise mit SW zu tun habe. Aber dann erst das Notebook in den Keller, USB-Kabel, alles aufbauen, seufz. Ich mach's aber sehr wahrscheinlich mal am Wochenende, nachdem ich mein Piano-Gig hinter mir habe.

--
Don
 
Jup, das nennt man Potentiometer ;) Streng genommen ist es also nicht bloß ein veränderbarer Widerstand, sondern ein mechanisch veränderbarer Spannungsteiler, aber egal - so genau wollte es sicherlich niemand wissen :D
[...]
Die Typen haben unterschiedliche Potis eingebaut und arbeiten deshalb anders. Schließt man einen "falschen" Typ an, kann es vorkommen, dass das Pedal nur einen kleinen Parameterbereich abdeckt oder sogar garkeine unterschiedlichen Werte erzeugen kann.
Ist also noch etwas schlimmer als bei Taster-Pedalen, die es ja häufig auch als umschaltbare Version gibt.

Ja, Distance, Du sagst es,

es sind Spannungsteiler! Und genau deshalb bin ich der Meinung, daß der genaue "Typ" der Potis relativ egal sein sollte. Solange er linear ist (was bei MIDI-Controllern eigentlich immer der Fall sein sollte). Der exakte Widerstand ist dann ziemlich wurscht, wenn die Elektronik Spannungsverhältnisse und nicht absolute Spannungen mißt, was schon aufgrund der Bauteiltoleranzen viel sinnvoller ist (beim FC-7 plus/minus 30%!).
Diese Vermutung bestätigt auch die XBoard-Anleitung - es werden Potentimoter mit Widerständen zwischen 10kOhm und 250kOhm akzeptiert. Das FC-7 liegt bei ca. 50kOhm (mein persönliches Exemplar sogar bei 66 kOhm). Das paßt also.

Als zweiter Punkt kommt die Verteilung der drei Poti-Anschlüsse auf die drei Klinkenstecker-Kontakte. Ich habe damals bei meiner verzweifelten Probiererei an meiner Voce-V3-Orgel wahrscheinlich die Anschlüsse vertauscht (weiß es nicht mehr:redface:).
Das XBoard hätte gerne den Schleifer auf der Spitze (Tip) des Klinkensteckers. Das ist aber beim Yamaha FC-7 offensichtlich anders (bei meinem nicht mehr...)
Dies ließe sich aber duch Löten oder einen kleinen Adapter ändern.

Als dritter (und gravierender) Punkt kommt hinzu, daß beim Yamaha FC-7 die Potentiometer-Achse fest mit dem Pedal verbunden ist, wodurch trotz des beachtlichen Pedal-Regelbereichs von 30° nicht der volle Poti-Regelweg ausgenutzt wird! Er geht bei weitem nicht bis 0.
Beim Fatar-Pedal beispielsweise ist dies anders - über ein (mir unangenehmes) Zahnstangen-Getriebe wird tatsächlich der gesamte Bereich von 0 bis Vollwiderstand erreicht.

Da man bei Voce V3 auch den Regelbereich schön einstellen kann (außerdem ist bei der B3, um die es hier geht, ja auch bei minimaler Expression-Pedal stellung der Ton nicht aus), ist das kein Problem, aber die VK-7 bringt mich um!

Ich habe in der letzten Zeit den ganzen Kram mal nachgemessen und vor allem mit Hilfe meines Fantoms abgelesen, mit welchem Pedal (FC-7 und Fatar) bei welchen Tastaturen (Doepfer LMK4+, DX-7 II, Fatar Studio 610-Elektronik, das reichte mir fürs erste) welche Steckerbelegung notwendig ist und welche MIDI-Werte schließlich erzeugt werden.

Da muß ich aber erstmal meine Schnipsel zusammensuchen. Vielleicht hilft es ja jemandem...

Viele Grüße
Torsten
 
Mit "unterschiedliche Typen" meinte ich eigentlich auch mehr, dass es Potis mit linearem und logarithmischem Verhalten gibt, weniger dass der Gesamtwiderstand unterschiedlich ist. Ich weiß zwar nicht, in wieweit die Geräte da noch irgendwelche Korrekturen vornehmen, aber eigentlich müsste es doch so sein, dass ein Gerät, das lineare Potis erwartet, mit einem logarithmischen Pedal irgendwie "seltsame" Werte erzeugt und umgekehrt genauso. Heißt natürlich nicht, dass das nicht geht, aber es entspräche wohl nicht dem gewünschten Verhalten...
 
Mit "unterschiedliche Typen" meinte ich eigentlich auch mehr, dass es Potis mit linearem und logarithmischem Verhalten gibt, weniger dass der Gesamtwiderstand unterschiedlich ist.

Ja, das hatte ich auch so interpretiert. Bin aber der Meinung, daß der Regelbereich (Controller-Wert 0 bis 128) proportional zur Pedalstellung sein sollte, weshalb sich ein lineares Potentiometer anböte (ich kenne auch nur MIDI-Expression-Pedale mit linearen Potis).

Im Gegensatz zu solchen linearen elektronischen Controller-Werten (wo der halbe Wert auch die halbe Lautstärke bedeutet) ist aber das Hörempfinden des Schalldrucks logarithmisch, weshalb sich für "analoge" Lautstärkeregelung im Signalweg auch logarithmische Potis hervorragend eignen. Wahrscheinlich hat man überhaupt nur aus diesem Grund logarithmische Potentiometer erfunden. Würde man zur Lautstärkeregelung lineare Potentiometer verwenden, könnte man im oberen Regelbereich kaum noch Lautstärkeveränderungen wahrnehmen.

Jedenfalls hat mein Yamaha-Pedal einen linearen Verlauf.
Fatar auch.
Zoom auch.
Die Roland-/Boss-Version auch.

Die XBoard-Anleitung erwähnt auch nur den erwarteten Größenbereich des Widerstands und die Steckerbelegung, das Lin/log-Problem wird nicht angesprochen.
Und die Forderung (Schleifer auf Spitze) entspricht der Roland-Konstruktion. Bei Yamaha oder Fatar müßte man Ring und Spitze vertauschen.

Bliebe noch der leidige Regelbereich. Doch dazu morgen mehr.

Viele Grüße
Torsten
 
Jedenfalls hat mein Yamaha-Pedal einen linearen Verlauf.
Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass das gerade eben NICHT der Fall ist? :confused: Aber frag mich bitte nicht, woher ich das zu wissen glaubte...
 
Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass das gerade eben NICHT der Fall ist? :confused: Aber frag mich bitte nicht, woher ich das zu wissen glaubte...

Der Worte sind genug gewechselt, ...
Und weil zu diesem Thema auch endlich einmal Klarheit haben wollte, habe ich mein Yamaha FC7 genommen und nachgemessen (weil ich keine Lust hatte das unzugängliche Ding wieder aufzuschrauben und nachzusehen - außerdem könnte der Aufdruck falsch sein, um die Konkurrenz zu verwirren ;)) Messungen stammen von Ende Juni 2009.

1. Widerstandsverlauf

In der angehängten Grafik habe ich die per Ohmmeter gemessenen Widerstände zwischen Linksanschlag/Schleifer und Schleifer/Rechtsanschlag eingezeichnet (der Gesamtwiderstand des Potis war bei mir 66 kΩ, das liegt ziemlich hart an der oberen Grenze der von Yamaha angegebenen 50 kΩ ± 30 %).

Abgesehen von der Feinheit, daß ich Ring und Tip gegenüber der Orignialbelegung vertauscht habe, sieht man deutlich den linearen Verlauf. Da es mir ums Prinzip ging, habe ich ich auf Fehlerrechnung und den ganzen Zauber verzichtet, das sei mir in diesem Rahmen gegönnt.

Weil das Pedal bei "Vollgas" ziemlich waagerecht steht, habe ich diese Maximalstellung "0°" genannt. Dementsprechend liegt die Minimalstellung bei "-30°". Das ist aber reine Konvention und völlig unerheblich.
Mit einer abenteuerlichen Konstruktion (bitte nicht fragen) habe ich dann in 5-Grad-Schritten die genannten Widerstände gemessen (die sich natürlich im Rahmen der Fehlertoleranz immer zum Gesamtwiderstand addieren).

2. Regelbereich

Wie in vorangehenden Postings erwähnt (und das sieht man auch in der Grafik) deckt der Regelbereich des Pedals nicht den gesamten Poti-Weg ab (sondern naturgemäß nur 30°).
Wo genau dieser Regelbereich beginnt und endet, hängt davon ab, wie das Poti im verdreht ist. In meinem Fall ist die Lage des Potis sicherlich nicht mehr original - ändert aber am Prinzip nix.

Wichtige Erkenntnis sind für mich erstens der lineare Verlauf und zweitens die Werte bei minimaler und maximaler Pedalstellung. Wenn ich diese Werte mit Hilfe der bereits von Distance erwähnten Spannungsteilerregel in Prozentwerte des Poti-Gesamtregelweges umrechne, erhalte ich (mit R1: Widerstand zwischen Linksabgriff und Schleifer und R2: Widerstand zwischen Schleifer und Rechtsabgriff):

Pedal-Minimalstellung (-30°): R1 = 26 kΩ, R2 = 40 kΩ, das entpricht 39 %
Pedal-Maximalstellung (0°): R1 = 52 kΩ, R2 = 14 kΩ, das entspricht 79 %


3. "Übersetzung" in Controller-Werte

Wenn man sich mal ganz dumm stellt und davon ausgeht, daß sich diese Prozentwerte direkt in MIDI-Controllerwerte von 0 bis 127 umrechnen lassen und dabei die Anforderung ignoriert, daß mit dem Pedal eigentlich der volle Bereich von 0 bis 127 abgedeckt sein sollte, erhält man:

Theorie
Pedal-Minimalstellung (-30°): Theoretischer MIDI-Controllerwert 50
Pedal-Maximalstellung (0°): Theoretischer MIDI-Controllerwert 100

Bleibt noch die Frage, wie diese Werte durch den jeweiligen MIDI-Controller interpretiert werden. Ich sah es als naheliegend an, für ein Yamaha-Pedal zunächst einmal auch ein Yamaha-Instrument heranzuziehen. Deshalb habe ich gestern einen zufällig anwesenden DX7-II ausgepackt, mein FC7-Pedal eingestöpselt (lustigerweise dank meiner geänderten Steckerbelegung mit Adapter), um dann komfortabel an meinem Fantom XR im Performance-Mode die ankommenden Lautstärke-Controller-Werte abzulesen.

Praxis
Pedal-Minimalstellung (-30°): Theoretischer MIDI-Controllerwert 49
Pedal-Maximalstellung (0°): Theoretischer MIDI-Controllerwert 100
(der Verlauf dazwischen ist linear, nur, um es erwähnt zu haben ;))

Das deckt sich im Rahmen der Meßgenauigkeit exakt mit der "dummen" theoretischen Vorhersage von oben. Was mich über alle Maßen erstaunte, denn ich hatte fest damit gerechnet, daß Yamaha seine Elektronik so auslegt, daß tatsächlich mehr oder weniger der Bereich von 0 bis 127 abgedeckt wird.

Kurze Anmerkung zu Fatar-Pedal
Der von mir in einem vorangehenden Posting postulierte (pun, pun) vollständig ausgenutzte Regelweg des Fatar (dank Getriebe) führt am DX7-II tatsächlich zu Controller-Werten von 0 bis 118.

Es wäre schön, wenn jemand (idealerweise mit FC7-Pedal und Yamaha-Instrument) ausprobieren könnte, welche Controller-Werte da minimal und maximal erzeugt werden.

Viele Grüße einstweilen
Torsten
 

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