Fehler als Teil der Gitarrengeschichte

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Hi! Denke mal dass es so einen Thread noch nicht gibt. Wollte hier Beispiele sammeln, in denen technischen Fehler, Missverständnisse Teil der Gitarrengeschichte wurden. Ich fang mal an, ihr wisst dann schon was ich meine.

Zum Beispiel die Sache mit den ersten Esquires, bei denen der gute Leo es nicht für nötig empfand, einen Halsspannstab einzubauen, was zur Folge hatte dass bei ihm ständig verzogene Klampfen ins Haus flatterten, bei denen der Hals ausgetauscht werden musste.

Oder bei den ersten Les Pauls von 1952 mit Goldtop, bei denen der Handballen durch eine Fehlkonstruktion des Tailpiece nicht aufgelegt werden konnte und ein bequemes spielen unmöglich war.

Letztens war ich bei meinem Gitarrenbauer und sah zwei wunderschöne Tokais. Er erzählte mir das ein Sammler bei all seinen Gitarren den Sattel vorverschieben lässt, da die leerschwingende seite durch den vom Werk nachträglich installierten Sattel immer etwas tiefer intoniert als ein gegriffener Ton. Mir war das Phänomen zwar durchaus bewusst, dachte aber immer es wäre Einstellungssache.

Weiter Beispiele bitte!
 
Eigenschaft
 
nen weiteres beispiel hab ich hier nur mal im forum gelesen und kann deshalb nicht für die absolute richtigkeit garantieren, aber ich fans sehr sehr spaßig.

undzwar soll bei alten gibson verstärkern in den anleitungen sinngemäß folgendes gestanden haben: "bitte nich voll aufdrehen sonst verzerrt der verstärker"

wir wissen ja alle was dann geschah...
 

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