Fender Champ 12 Probleme

  • Ersteller SubdominantevonF
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Moin,

Wie find ich raus, ob die Optokopler funzen?

wenn der Overdrive-Channel hörbar abgeht. Also oifach uff Fußschalter dabbe, an dene Regler drehen und mal lauschen... :D

Elkotypen sind wurscht, solange sie spannungsfest sind und nicht zu groß. Wenn es die radialen sind und diese gut auf die Platine passen, dann bau' sie ein. Ggf. soll es in Worms - also da, wo Du auch die Röhren herbeziehst - gute Elkos haben... ;)

Die Anleitung zum Einstellen des Reverbs findest Du 1:1 auf dem Schaltplan links unten: Reverb Return Level Calibration Procedure.

Speaker mit höherer Impedanz: Die Kiste wird hörbar leiser wg. Fehlanpassung. Würde ich bei diesem relativ kleinen Ausgangsübertrager, durch den primär immerhin 496 Volt (Lebensgefahr!) geschoben werden UND aufgrund der Tatsache, dass sekundär daran zusätzlich zum Speaker eben dieser Reverb-Pfad liegt, nicht empfehlen!

Denke dran, dass die Kiste ohnehin "nur" 10 Watt RMS hat. Schon allein deswegen tust Du Dir mit einem fehlangepassten Speaker hier keinen großen Gefallen.

Viel Spaß und Gruß
Michael
 
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OK,
Wie find ich raus, ob die Optokopler funzen?
Kondensatoren tauschen stell ich mir so vor: Alte rauslöten, neue rein. Richtig? Soll ich die nehmen?
Wie stellt man den Hall ein ("nach Anleitung")
Was passiert, wenn ich einen 16-Ohm-Speaker (Celestion aus ner Marshall 4x12) reinsetz nur mal so aus Jux? (Müsste leiser sein, aber nix kaputt gehen oder?)
Hab ein Multimeter und Lötbesteck.

Ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber deine Fragen lassen daruf schließen dass Du nicht allzuviel Fachwissen hast.
Wie Stratspieler hier ja auch schon veranschaulicht hat kann ein Eingriff in den Amp dann einne richtigen Defekt nach sich ziehen.
Das fände ich sehr schade bei dem schönen Stück.
Bitte gebe das einem Profi (gibt es hier im Forum genug und kostet nicht die Welt) oder den Amp an jemanden der ihn nicht zernichtet ;-)
Danke :)
 
Ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber deine Fragen lassen daruf schließen dass Du nicht allzuviel Fachwissen hast.
Stimmt. Daher lote ich hier gerade aus, was ich selbst machen kann und wo es aufhört. Die Warnung ist auf jeden Fall angebracht.:) Die Biaseinstellung werde ich nach der Lektüre hiervon (empfehl) eher nicht machen. Da sind Messgeräte nötig, die ich gar nicht hab.


Moin,
Elkotypen sind wurscht, solange sie spannungsfest sind und nicht zu groß. Wenn es die radialen sind und diese gut auf die Platine passen, dann bau' sie ein. Ggf. soll es in Worms - also da, wo Du auch die Röhren herbeziehst - gute Elkos haben... ;)

Es sind axiale Elkos verbaut. Ist die Biaseinstellung nach Tausch von Röhren und Elkos eingentlich zwingend notwendig?
Die Kanalumschaltung funktioniert übrigens. Benutzen werde ich sie aber nicht, denn der Zerrkanal ist nicht mein Fall.
Ich spiele übrigens eine Heritage ES-335, die genug Bass liefert und im Cleankanal bei entsprechender Bearbeitung zerrt. Das mit dem Celestion 16-Ohm-Speaker lass ich mal bleiben.
 
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Mahlzeit,

...Ist die Biaseinstellung nach Tausch von Röhren und Elkos eingentlich zwingend notwendig?

*hüstel*

Ähm, da ist eine Eintakt-A-Endstufe drin mit Kathodenbias. ;)

Auf gut deutsch, da wird die negative Gittervorspannung durch die Kathodenkombination automatisch erzeugt. Da gibt es nichts einzustellen. Nur nachzumessen, ob die richtige Spannung an der Kathode steht (lt. Schema 27 VDC), wenn denn die Anodenspannung mit 480 VDC stimmt...

Ich habe ja schon sinngemäss durchblicken lassen, dass man den Champ 12 mögen muss oder lieber bleiben lässt. Die Gebrauchtpreise dieser kleine Kisten sind möglicherweise immer noch recht happig angesichts dessen was die Champs wirklich können. In der eBucht gehen solche Kisten wie warme Semmeln weg... Clean IST bei diesen Amps mit einer Strat dran eben recht dünn.

Natürlich will ich Dir keinesfalls den Amp ausreden und gerade mit einer ES-335 (dazumal hatte ich eine Epiphone dran) und im Overdrive-Channel, diesen richtig eingestellt, klingt die Kiste m.E. saugut. Zugegebenermaßen hat eine Eintakt-Endstufe ihren Reiz - schon allein des höheren Klirrfaktors wegen. Auch ist der Champ 12 angeblich gerade bei Jazzern sehr gesucht und beliebt.

ABER wenn Du eher einen universeller anwendbaren Amp Richtung Rockschiene suchst, dann würde ich Dir empfehlen, mal vergleichsweise einen gebrauchten Blues Junior jüngerer Bauart anzuchecken. Der ist einfach moderner und zweckmässiger.

Gruß Michael
 
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Hallo,

nicht zu voreilig, ich würde auch bei Class-A, Kathodenbias den Ruhestrom messen.
Nicht selten ist der bei diesen Mini-Amps viel(!) zu hoch und dann läuft die Röhre auf 120%Pwa des Datenblattes.

Also lieber zur Sicherheit mal nachmessen.

Grüße,
Schinkn
 
Mahlzeit,

Ähm, da ist eine Eintakt-A-Endstufe drin mit Kathodenbias. ;)

Auf gut deutsch, da wird die negative Gittervorspannung durch die Kathodenkombination automatisch erzeugt. Da gibt es nichts einzustellen.
Stimmt, einen Biasregler hat das Teil nicht, aber messen sollte man denk ich und wenns nicht stimmt, muss irgendwas raus und was anderes reingelötet werden. Und das wär eben der Schritt, den ich dann nicht mehr selbst machen will.
Auf dem Elko stehten exakt die Werte, die du angegeben hast (47uF350V), aber nur auf einem. Zwei Teile daneben sehen genau so aus, haben aber eine andere Aufschrift. Drauf steht: 85°C 10. Sind das auch 47uF350V-Elkos?

Ich habe ja schon sinngemäss durchblicken lassen, dass man den Champ 12 mögen muss oder lieber bleiben lässt. Die Gebrauchtpreise dieser kleine Kisten sind möglicherweise immer noch recht happig angesichts dessen was die Champs wirklich können. In der eBucht gehen solche Kisten wie warme Semmeln weg...
Ich zahl 180 €, für einen pflegebedürftigen Champ 12 ist das glaub ich ein normaler Preis. Wenn ich jetzt noch ein paar € reinsteck und am Ende bei 250 € lande, find ich das OK.
Dafür gibt es heute zwar auch schon einen neuen Röhrenamp, aber dieses Teil steht nun bei mir im Wohnzimmer und passt auf meine Bedürfnisse.
Das Netzbrummen hat sich übrigens durch das Umstellen auf 240 V verringert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi es gibt Modifikationen von Torres amps fur den Champ. Damit kriegt man ihn gebandigt und m.E. einen recht guten Sound. Fur die Zerre muss man die potentiometer austauschen. Die bausätze kriegt man in england, http://www.torresamps.com/simple_amp_mod_kits.htm ist aber kein problem.

Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk
 
Und noch was: Ich hab gerade die Anodenspannung an der Endstufenröhre gemessen. Röhre rausgenommen und zwischen Pin 3 und 8 waren es 535 VDC. Ist der Wert OK?
Beim Anschließen des Voltmeters hatte es übrigens noch 430 V (seit 4 Stunden war der Amp ausgeschaltet).
@ Wilhelm: Von den Torresmods hab ich schon gehört, erstmal will ich das Ding so in Schuss bringen.
 
Hi es gibt Modifikationen von Torres amps fur den Champ. Damit kriegt man ihn gebandigt und m.E. einen recht guten Sound. Fur die Zerre muss man die potentiometer austauschen. Die bausätze kriegt man in england, http://www.torresamps.com/simple_amp_mod_kits.htm ist aber kein problem.

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Der Amp ist cool so wie er gehört, ich würd da nichts modifizieren. Die kleine Kiste singt. Ich ärger mich immer wieder meinen gegen einen besch... Bassverstärker getauscht zu haben, was mich tröstet ist das er in guten Händen ist.
Zur Technik kann ich leider nichts sagen, ich würd den Fachmann ran lassen ...
 
Moin,

@ messen:

kann man selbstverständlich immer machen, so ein Adapter zur Verfügung steht, oder aber der TE die richtigen Anschlüsse auftrennt und einen Strommesser dazwischen legt... der Champ hat ja nicht nur den ordinären Kathodenwiderstand als solchen, sondern es liegt an der Kathode der Reverb-(Rück-)Pfad mit dran, der Gitterableitwiderstand des Endrohrs UND auch noch 390Ohm-Widerstand für die Spannungsversorgung der Optokoppler...

Hier ist - wenn nichts weiter zur Verfügung steht, der 27 VDC-Wert hilfreich. Wenn die Werte der Spannungen driften (daher schrieb ich ja oben: "...wenn denn die Anodenspannung...stimmt"), dann muss ohnehin getauscht werden bzw. nach Ursachen geschaut werden - dann muss es sowieso ans Eingemachte. Aber genau an dieser Stelle wollte ich ganz bewusst nicht weiter ins Detail angesichts dessen, dass ich nicht weiss, wie weit der TE in der Materie fachlich voll drinsteckt. Spannungen messen können und löten allein genügt nicht (s.a.u.). Ist immer eine Gratwanderung, hier Hints zu geben.

Ansonsten läuft die Endröhre an und für sich ja problemlos, den Amp gibt es ja nicht erst seit ein paar Tagen... Was mich bei dene Fenderamps mit ihren Spannungen weitab aller Datenblätter jenseits von gut und böse ohnehin immer wieder wundert... :D ;)

@ 535 VDC:

Sorry: Quark ohne Aussagefähigkeit. Hochspannung im Leerlauf ohne Verbraucher. Und gefährlich obendrein wg. ggf. nicht ausreichender Dimensionierung von Bauteilen! Kann man so nicht machen!

@ stonarocka:

Ich schröb doch: entweder man hasst ihn oder man mag ihn. :)

@ 180,-:

Guter Preis!

Gruß MM
 
Zuletzt bearbeitet:
@ 535 VDC:

Sorry: Quark ohne Aussagefähigkeit. Hochspannung im Leerlauf ohne Verbraucher. Und gefährlich obendrein wg. ggf. nicht ausreichender Dimensionierung von Bauteilen! Kann man so nicht machen!

Das heißt, die Messung kann ich vergessen? War der Meinung, das nach Anleitung von Tubetown richtig gemacht zu haben. Hab die Pins vom Voltmeter in den Sockel gesteckt, Messbereich auf 1000V Gleichstrom gestellt, Stecker reingesteckt und 535 abgelesen. Wenn du mit Verbraucher den Speaker meinst, der war dran.
Um nicht zu verkohlen, hab ich zuerst die Kontakte vom Voltmeter mit einer isolierten Zange reingesteckt und den Verstärker angemacht, indem ich den Netzstecker reingesteckt hab, so dass ich den Amp nicht angefasst habe.
 
...Röhre rausgenommen und zwischen Pin 3 und 8 waren es 535 VDC...

Das heißt, die Messung kann ich vergessen? War der Meinung, das nach Anleitung von Tubetown richtig gemacht zu haben....

...Wenn du mit Verbraucher den Speaker meinst, der war dran...

nein, der stromziehende und somit Spannung auf Betriebswerte senkende Verbraucher ist in diesem Falle die Röhre.

Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber genau das meinte ich mit "Kenntnis der Materie". Daher meine ernst gemeinte Frage, verbunden mit dem etwas flauen Gefühl im Magen, vielleicht schon zuviele Hinweise hier aus der Ferne gegeben zu haben: Weißt Du genau, was Du tust? Hast Du schon desöfteren an Röhrenamps gearbeitet?

Gruß Michael
 
nein, der stromziehende und somit Spannung auf Betriebswerte senkende Verbraucher ist in diesem Falle die Röhre.
Hier bin ich nach einer Anleitung von tubetown vorgegangen, in der steht:
"Am einfachsten lässt sich diese Spannung messen, indem man die Endröhren entfernt
und "von oben" im Sockel misst (Messbereich auf Gleichspannung stellen). Die
gemessene Spannung liegt dann im Normalbetrieb - also unter Last - etwas tiefer als im
Leerlauf; bei 450 Volt ohne Last kann man in der Regel von 420-430 Volt unter Last
ausgehen. " Quelle

Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber genau das meinte ich mit "Kenntnis der Materie". Daher meine ernst gemeinte Frage, verbunden mit dem etwas flauen Gefühl im Magen, vielleicht schon zuviele Hinweise hier aus der Ferne gegeben zu haben: Weißt Du genau, was Du tust? Hast Du schon desöfteren an Röhrenamps gearbeitet?
Gruß Michael
Mit Röhrenamps hab ich keine Erfahrung, aber schon viel und seit langem an Autos, Motorrädern und Häusern gebastelt. Auch häufig an "sicherheitsrelevanten" Bauteilen wie Bremsen, Fahrwerk, Elektrik etc. Das also durch Falsch-schrauben Schäden drohen können, weiß ich daher und habe es einzuschätzen gelernt. Der Spaß hört dabei immer dann auf, wenn man sich oder andere gefährdet und da zieh ich auch eine klare Linie. Dass man mal was kaputtrepariert, gehört allerdings auch zum Lernen dazu. Das Risiko halte ich klein, indem ich mich so gut wie möglich informiere, aber ganz ausschließen kann ich es natürlich nicht.
Ich treff mich nächste Woche mit einem Kumpel, der das ganze Thema schon bei seinem Amp durch hat, mach jetzt erstmal Pause mit dem Schrauben, nimm die Kiste erstmal so hin wie sie ist und werde sie dann Stück für Stück wieder instand setzen. Bis jetzt hab ich auf jeden Fall schon viel Spaß mit dem auf-und-zuschrauben des Amps gehabt und viel Neues gelernt hier in diesem Thread, daher nochmal ein großes Dankeschön, v.a. an Michael.
 
Hallo Michael,

die Messung funktioniert nicht, da das Netzteil Spannungsmäßig einsackt, wenn es belastert wird durch die Röhren.
Das vorherzusagen geht aufgrund von Erfahrung oft, aber auch allzuoft erlebt man Fälle die aus der "Regel" rausfallen.
Daher ist exaktes Messen hier wichtig.

Generell kann ich nur nochmal empfehlen, den Amp zu einem versierten Techniker zu geben, der sich dann alles genau anschauen kann und unregelmäßigkeiten entdeckt.

Mein Angebot bleibt auch bestehen; wenn du möchtest, schaue ich mir den Champ gerne mal an :)

Grüße,
Schinkn
 
Der Amp ist cool so wie er gehört, ich würd da nichts modifizieren. Die kleine Kiste singt. Ich ärger mich immer wieder meinen gegen einen besch... Bassverstärker getauscht zu haben, was mich tröstet ist das er in guten Händen ist.
Zur Technik kann ich leider nichts sagen, ich würd den Fachmann ran lassen ...

NJichts st so gut, dass es nicht verbessert werden kann. Das Hauptproblem des Champ ist neben dem Hall die mangelnde Kontrolle des Gain. Das Poti ist im Origijnal eher ein on/off Schalter. Das ist relativ einfach zu tauschen. Da gibts auch Empfehlungen im Netz z.B. bei Harmony Central. Über den Rest kann man streiten, ich find allerdings der Champ gerwinnt deutlich durch die Torres Modifikationen ohne seinen Charakter zu verlieren.
 
Moin Schinkn,

...die Messung funktioniert nicht, da das Netzteil Spannungsmäßig einsackt, wenn es belastert wird durch die Röhren...

Du siehst mich verwirrt und möglicherweise meinen wir dasselbe?

Die im Schema angegebenen Werte beziehen sich exakt auf die steckende(n) Röhre(n) und stellen praktisch das "Ruhegleichgewicht" dar, wenn kein Signal anliegt. Da muss die Spannung auf dieses Ruhegleichgewicht einsacken, denn das Endrohr zieht hier doch seinen entsprechenden Strom. Wir sprechen über eine A-Endstufe mit relativ hoch liegendem Arbeitspunkt = relativ hoher Ruhestrom.

Genau dadurch stellt sich doch anhand der dimensionierten Bauelemente (im einfachsten Falle Kathodenwiderstand und intakter Elko, strenggenommen auch Gleichstromwiderstand der Primärwicklung) plus letztendlich Röhrenparameter die Gitterspannung ein, die ich an der Kathode messen kann. Und genau diese Werte stehen im Schema.

Gruß Michael
 
Mein Angebot bleibt auch bestehen; wenn du möchtest, schaue ich mir den Champ gerne mal an :)

Danke nochmal für das nette Angebot, aber ich kann den Verstärker im Moment nicht entbehren. Die Hallspirale hab ich übrigens immer noch nicht erfolgreich gelagert bekommen. Obwohl ich beide Schaumstoffpolster ersetzt habe, das unter dem Pappkarton und das im Pappkarton. Bei tiefen Frequenzen raschelt der Hall mit. Die Spiralen sind indes beide intakt (so sehen sie zumindest aus). Wenn da noch jemand einen Ratschlag hat...:confused:
 
Hi Subdominanteundso; ;)

danke für das Dankeschön. Generell raschelt im Champ 12 nichts, auch nicht der Hall. Wenn der Reverb-Tank in Ordnung ist, dann sind die Federn mit ihren Enden fest verlötet, nichts baumelt darum herrinnen...

Ein Mitscheppern oder -dröhnen zeugt entweder davon, dass der Hall noch nicht justiert ist oder aber noch ein anderweitiger Defekt im Amp vorliegt.

Dass man mal was kaputtrepariert, gehört allerdings auch zum Lernen dazu...Das Risiko halte ich klein...

Hm, wenn ich das jetzt so lese... Es nützt bei allem nur nichts, wenn DU DICH dabei kaputtreparierst, verstehst Du? Hier liegt absolut kein kleines Risiko vor. Und das meine ich sehr ernst.

LG MM
 
Moin Micha,

wir meinten an sich schon das selbe bezüglich der Netzteilspannung :)

Michael, bezüglich des Hallstanks, starrer Pappkartonum das Ding und dann komplett "freischwebend" auf Schaumstoffpolster, sodass das Ding richtig stoßgedämpft ist. Dann sollte das klappen.
Alternativ, Hallspirale auslagern.

Grüße,
Schinkn
 

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