shadok
Registrierter Benutzer
Jo, schon heftig. Auch die TexMex-Pickups sind von 95€ auf 134€ gesprungen. Nicht von schlechten Eltern. Da greif ich lieber zu Tonerider.
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. Absolutes Teufelszeug, dachte ich mir und sagte ihm das auch
. Diese PU-Kombination tönt extrem lecker und noch dazu vollkommen nebengeräuschfrei in dieser Gitarre. Alle Schalterstellungen, egal ob mit oder ohne Coilsplit beim Humbucker, sind tonal hervorragend und nützlich. Die Lautstärkeverhältnisse sind rundum ausgewogen, die Hot Noiseless haben relativ viel Output. Dennoch klingen sie wie gute Strat-PUs klingen sollen. Der leicht hohle Klang am Hals, wunderbare Zwischenstellungen, die auch im Höhenbild nicht verlieren. Clean wirklich toll und verzerrt dann absolut der Hammer. Mein Guru hat mir diverse Soundclips geschickt und war glaube ich selbst ziemlich geflasht von der Gitarre. Auch bei mir stellte sich sofort das absolute HSS-Strat-Wohlgefühl ein. Bespielbarkeit und Klang top, keine Nebengeräusche, harmoniert bestens mit meinem Orange, was will man mehr? Der Fandango am Steg ist etwas höhenreicher ausgelegt und passt bestens zu den Hot Noiseless. Bei Bedarf kann er ein richtiges Pfund rausdrücken mit einer durchaus aggressiven Attitüde. Jedoch trennt er die einzelnen Saiten auch im Akkordgeschrubbe perfekt, verliert sich nie im Matsch und ist im Splitting ein kongenialer Partner für die SC.Zurück zum Ausgangspost mit den Hot Noiseless habe ich glücklicherweise noch zwei Stück günstig für meine HSS-Strat ergattert. Warum ich darüber glücklich bin, mag nachfolgender Bericht erläutern.
Es war einmal eine Diego Strat, die ich im Rahmen eines Tauschgeschäftes bekommen habe. Diese war bereits vom Vorbesitzer modifiziert und als HSS mit der PU-Kombination Seymour Duncan JB + zwei ********s Animal SC umgerüstet worden.
Das dürfte der normale SH4 gewesen sein, ohne F-Spacing. Für meine Ohren klingt der Barfuss Fandango in der Strat um Welten besser.
Naja, ganz umsonst wird sich die American Pro Serie auch nicht entwickelt haben. Und paar gravierende Änderungen sind da ja drin. Ich denke da tüftelst schon eine Weile, bis du das neue Halsprofil hast. Oder die neuen Pickups dafür. Es ist also nicht so, dass Fender keine Entwicklungskosten hätte.Zudem finde ich es einen Unterschied, ob ein Unternehmen mit seinen Erlösen auch Entwicklungsarbeit finanzieren muss. Die hält sich jedoch im Instrumentenbau doch SEHR stark im Rahmen, gerade wenn man seit 60 Jahren das gleiche Modell baut....
Naja, ganz umsonst wird sich die American Pro Serie auch nicht entwickelt haben. Und paar gravierende Änderungen sind da ja drin. Ich denke da tüftelst schon eine Weile, bis du das neue Halsprofil hast. Oder die neuen Pickups dafür. Es ist also nicht so, dass Fender keine Entwicklungskosten hätte.
Ganz so würd ich die Entwicklungskosten für den neuen Hals oder die Pickups nicht runterspielen. Da steckt doch einiges dahinter. Das machen die auch nicht so nebenbei. Aber das erklärt trotzdem nicht den Preisanstieg, schliesslich stecken die Kosten im Endprodukt, also zB im Preis der American Pro Serie. Deswegen macht man nicht die Produktpalette durch die Bank teurer.
Also wer weiss schon genau, was Fender sich gedacht hat, als sie die Preise erhöht haben. Vielleicht sind die Lohnkosten gestiegen - und so eine Gitarre oder ein Pickup sind schon auch ein Stück Handarbeit... Oder sie wollen einfach mehr verdienen. Wer will das nicht?
t... Oder sie wollen einfach mehr verdienen. Wer will das nicht?
Hatte das gleiche Problem mit den Texas Special ausm Custom Shop ^^, Fender hat hier wirklich die Preise angezogen auf Anfang des Jahres. Beim T oder in Walldorf kosten die Texas Special 172, hab sie dann in Köln gekauft für noch 129 (altes Kontingent von letztem Jahr wird dort erst aufgebraucht zum alten Preis).