Fender - made in USA - wirklich?

  • Ersteller chrigelian
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Mir geht das in den letzten Jahren viel zu sehr in die Richtung "Früher war alles besser." Das haben viele Leute schon bei den alten Griechen erzählt, und es war damals schon falsch.

Das durchschnittliche Verarbeitungsniveau von Gitarren war nach meinem persönlichen Eindruck noch nie so gut wie heute, und ich habe mittlerweile über 40 Jahre die jeweils neuen Instrumente als aktiver Musiker kennenlernen dürfen. Bei Amps würde ich das nicht ganz so sehen, aber auf dem gebiet hat sich die Entwicklung dafür in sehr unterscheidliche Richtungen aufgespalten, von Traditionell über Hi End, günstige "Hauptsache Röhre"-Amps, zuletzt auch vermehrt höherwertige Solid State-Amps usw., aber bei Gitarren ist die grundsätzliche Konstruktion doch relativ konstant geblieben.

Wie gesagt, ich spreche vom Durchschnitt, wie ich ihn in den Läden vorfinde:

- Die Lackierungen sind heute im Durchschnitt besser, mit weniger Nasen, Übermalungen etc., und zugleich idR nicht mehr so dick und plastikmäßig.

- Die Shapings gerade auch bei Fender sind bei einer Am Pro wesentlich schöner, sprich tiefer und mit weicheren Übergängen als bei den ersten Am Std-Serien.

- Die Fräsungen sind fast durch die Bank deutlich besser als in meinen Anfangsjahren, die Hälse sitzen passgenauer in den Taschen, und die Halswinkel müssen heute seltener mit Shims nachgebessert werden. Inlays sind sauberer und mit weniger Füllmasse eingesetzt. Bei Gibsons Studios zB ist der Unterschied 90er/heute extrem krass.

- Die Potis sind gerade bei günstigen Gitarren haltbarer geworden und laufen besser, die kleinen Mini-Dinger fast ausgestorben.

- Auch billige Gitarren sind nicht mehr aus Sperrholz oder schlimmerem, sondern aus Massivholz, auch wenn die Optik ggf. mit Furnieren aufgepeppt wird. US-Strats sind nicht mehr wie Ende der 80er aus Pappel, sondern aus Erle oder anderen Hölzern, und nicht mehr aus so vielen Teilen, dass man beim Sunburst ein Furnier draufpappen musste (ja, das war so).

- Die Bünde sind sauberer abgerichtet und oft auch seitlich besser gerundet - und wenn sie seitlich rausstehen, dann meist nicht wegen schlechter Verarbeitung, sondern weil das Holz des Griffbretts ausgetrocknet ist. Das mag auf weniger gut getrocknetes Holz hindeuten, war aber früher auch schon oft so.

Sind die Gitarren, oder speziell die von Fender, heute also besser oder schlechter als in den 50ern, 60ern bis hin zu den 2010ern?
Ich erlaube mir da kein abschließendes Urteil, was die klassischen Vintage Gitarren betrifft, dazu konnte ich noch nicht genug davon länger anspielen. Die 59er Les Paul und die 62er Strat waren schon wirklich, wirklich gut. Aber der Tiefpunkt der Verarbeitung ist bei den großen Firmen für mich ganz klar nicht heute, sondern in den 70ern anzusiedeln. Fender habe ich immer recht genau verfolgt, und da würde ich sagen, dass es in den 80ern und 90ern recht kontinuierlich aufwärts ging. Dass mir die Anfang 2000er American Series eine Spur besser gefallen als die aktuellen Strats, hat aber nix mit der Verarbeitung zu tun, sondern eher mit den Farben und manchen Features, vor allem den Vintage Tall-Bünden.

Gruß, bagotrix
 
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Mir geht das in den letzten Jahren viel zu sehr in die Richtung "Früher war alles besser."
...
Sind die Gitarren, oder speziell die von Fender, heute also besser oder schelchter als in den 50ern, 60ern bis hin zu den 2010ern?
Oder auch: "früher war alles Mojo."
 
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Gemessen an den Fenders die ich aus den 50ern und 60ern habe, das sind ein paar an der Zahl, ist die Verarbeitungsqualität von dem was heute aus der Fender Fabrik kommt wirklich wirklich gut. Zugegebenermaßen gehe ich jetzt nicht jedes Wochenende zu Guitar Center oder Thomann und nehme hunderte von Gitarren in die Hand. Aber dennoch denke ich dass ich einen guten Querschnitt mitbekomme.
Früher war mitnichten alles besser :) Ich glaube die Ansprüche waren einfach niedriger weil man weniger hatte (und vor allem kein Internet :eek2: )
 
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Ich kenne eine MIM die wurde beim Gitarrenbauer so gepimpt, dass die einer abgeht beim spielen. Und dann ist da diese 2010er US Strat die naja ist…

Deswegen ist aber US nicht schlecht sondern diese eine Gitarre.

Nimm dir eine US Performer (billigste US) Strat und du wirst im 1-1 Vergleich mit der MIM deutliche Unterschiede finden.
 
Ich kenne jemanden, der beide Fender Fabriken in Corona und in Ensenada gesehen hat. Sein Fazit war, es sind die gleichen Gitarren, mit dem Unterschied, dass sie einmal in Mexiko von Mexikanern gebaut werden und einmal in USA ...von Mexikanern. :weep:
 
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mit dem Unterschied,
... dass die Mexikaner in Corona, California, eine Krankenversicherung haben. Das erklärt in großen Teilen den Preisunterschied - zusammen mit den höheren Stundenlöhnen in USA.


Meine aktuelle Beobachtung:
  • Fender Player Plus Stratocaster MiM von 2022, hervorragende Verarbeitung - wirklich absolut Tip top.
  • Fender American Performer Telecaster, MiA von 2022, hervorragende Verarbeitung - wirklich absolut Tip top.
Der einzige Unterschied ist das wesentlich resonantere Stück Erle - oder der dünnere Lackauftrag - bei der Telecaster, der sie besser schwingen lässt.
 
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Sein Fazit war, es sind die gleichen Gitarren, mit dem Unterschied, dass sie einmal in Mexiko von Mexikanern gebaut werden und.............

Das die sich mit Bauteilen "innerbetrieblich" austauschen kann ich mir durchaus vorstellen, ich weiß es aber natürlich nicht.
Früher war es aber meiner Meinung nach so, dass jedem Herstellungsland bestimmte technische Parameter vorbehalten waren.

Z.B. der einteilige Ahornhals mit rückseitiger Fräsung für den Halsspannstab (also ohne aufgeleimtes Griffbrett), die abgestuften Mechaniken, die anders abgerundete Griffbrettkante, der Saitenniederhalter mit den beiden Pippeln statt dem gebogenen Blech, etwas andere Maße für die Halsplatte (1,5 und 1,8mm anderer Bohrlochabstand, damit ja nichts anderes passt:D), Schaller Gurtpins ab Werk, ein anderer 5-Wege-Schalter, irgendwelche elektrischen Sachen....

Vielleicht gibt es das aber inzwischen auch bei den Gitarren aus Mexiko; war aber auf jeden Fall nicht immer so
 
An welchen Punkten machst Du das fest, was genau ist an Deiner AM nicht so toll?
Was stört dich denn konkret? Vielleicht wäre ein Bild ja gut.
Woran machst du das denn genau fest? Was ist der Maßstab? Über was reden wir denn eigentlich?
@chrigelian Du hast die Scheune hier angezündet und warst seit dem nicht mehr gesehen ;)
Es wäre nett, wenn du diese Fragen nochmals beantwortest, was genau an Deiner Fender denn qualitativ nicht passt.
 
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Das die sich mit Bauteilen "innerbetrieblich" austauschen kann ich mir durchaus vorstellen, ich weiß es aber natürlich nicht.
Früher war es aber meiner Meinung nach so, dass jedem Herstellungsland bestimmte technische Parameter vorbehalten waren.

Z.B. der einteilige Ahornhals mit rückseitiger Fräsung für den Halsspannstab (also ohne aufgeleimtes Griffbrett), die abgestuften Mechaniken, die anders abgerundete Griffbrettkante, der Saitenniederhalter mit den beiden Pippeln statt dem gebogenen Blech, etwas andere Maße für die Halsplatte (1,5 und 1,8mm anderer Bohrlochabstand, damit ja nichts anderes passt:D), Schaller Gurtpins ab Werk, ein anderer 5-Wege-Schalter, irgendwelche elektrischen Sachen....

Vielleicht gibt es das aber inzwischen auch bei den Gitarren aus Mexiko; war aber auf jeden Fall nicht immer so
Hatte mal ein spannendes Gespräch mit einem versierten Fender Verkäufer.

Er meinte wenn du Glück hast sind ihnen in Mexico mal die Tremolos ausgegangen und dann hast zufällig eine Player Strat mit AM Pro II Tremolo erwischt. Umgekehrt findest du das aber nicht.

Gleiches mit den Pickups. Die werden nicht hin und her getauscht. Auch Elektronik und Schaltung sind klare Unterschiede.

Was mir auffällt ist, dass die US Strats extrem stimmstabil sind. Und ich meine Player trotz Fender Lockings nicht auf das Niveau bekomme.
 
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... dass die Mexikaner in Corona, California, eine Krankenversicherung haben. Das erklärt in großen Teilen den Preisunterschied - zusammen mit den höheren Stundenlöhnen in USA.
Das wird jetzt ziemlich Off-Topic, aber das würde bedeuten, dass Fender in Mexiko Schwarzarbeiter beschäftigt. In Mexiko existiert nämlich eine gesetzliche Krankenversicherung, ähnlich wie bei uns. Jeder Angestellte ist automatisch krankenversichert und der Arbeitgeber zieht die Beitrage direkt vom Gehalt ab. Da ich selbst mal mit dem Gedanken gespielt habe für eins/zwei Jahre dort zu arbeiten, hatte ich mich natürlich mit diesem Thema beschäftigt.

Ich würde jetzt eher sagen, dass die Angestellten in Corona nicht unbedingt krankenversichert sind... :nix:
 
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in Corona nicht unbedingt krankenversichert
Zumindest in Stellenanzeigen und bei den Bewertungen durch Mitarbeiter hat FMIC Dental- und Health-Insurance. Es sind also beide Seiten krankenversichert und wir liegen mit unserer jeweiligen Klischee-Einschätzung daneben.
 
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Er meinte wenn du Glück hast sind ihnen in Mexico mal die Tremolos ausgegangen und dann hast zufällig eine Player Strat mit AM Pro II Tremolo erwischt. Umgekehrt findest du das aber nicht.
Das gilt auch etwas langfristiger. Verbesserungen, die die MIM bekommen haben, laufen meist etwas versetzt zu Aufwertungen, die US-Standards bekommen. Das heutige Mexico-Tremolo ist mindestens nahe an den früheren US-Versionen, wenn nicht identisch. Die Amis haben inzwischen wiederum einen Steckarm und einen Stahlblock.

Was auch nicht auf den ersten Blick auffällt, ist dass die Mexico-Strats ein etwas weniger ausgeprägtes Shaping haben, vorne wie hinten. Auf den T-Produktfotos kann man das sehr gut vergleichen. Auch ist man in Mexico wohl nicht so festgelegt darauf, wieviele Stücke für die Bodies verwendet werden, auch wenn man inzwischen mWn auch hier auf ein Furnier beim Sunburst verzichtet.

Wenn man die Teilelisten ansieht, die zu vielem Modellen im Netz zu finden sind, merkt man schon, dass da eineige Unterschiede mehr bestehen als nur der, auf welcher Seite der Grenze die Fabrik steht.
Was mir auffällt ist, dass die US Strats extrem stimmstabil sind. Und ich meine Player trotz Fender Lockings nicht auf das Niveau bekomme.
Nachdem dieses Problem zu 99% am Sattel liegt, verdienen die US-Arbeiter eben nicht nur mehr, sondern bekommen wohl auch etwas mehr Zeit zugestanden, den Sattel nachzuarbeiten, bis es passt. Das ist übrigens auch ein Punkt, der ich nicht nur gegenüber den Mexicos, sondern auch im Vergleich zu früheren US-Strats als Verbesserung bemerkt hab.

Bei Deiner Player lässt sich das aber bestimmt noch nachbessern, und im gleichen Aufwasch oft auch die Bespielbarkeit in den tiefen Lagen. Bei günstigeren Gitarren ist der Sattel oft etwas enger und nicht tief genug gekerbt. Hauptsache, die Saiten liegen "gut genug", und sie klirren oder schnarren nicht, weil die Kerben zu weit bzw. zu tief sind. Um das richtig gut zu machen, muss man sich ja Stück für Stück herantasten, das kostet einfach Zeit und damit in der Fabrik eben Geld. Etwas Schmiere rundet das ganze ab und verringert den Verschleiß, nutzt aber nur was, wenn der Sattel korrekt gekerbt ist. Längere Nichtbenutzung ist auch nicht gut, vor dem Spielen heftig rumjammern und dann erst stimmen ist zu empfehlen.

Gruß, bagotrix
 
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in einem ganz kleinen Gitarrenladen in Los Angeles:

GuitarCenter in Hollywood - ich gebe dir übrigens recht, denn durch die teuren Mieten ist der wirklich nicht der größte Laden den sie haben.


Zum Thema. Als Mexico frisch gebaut war und in die Köpfe der Endkunden sollte, gab es aus meiner Sicht tolle Gitarren und sehr gute Ideen aus Mexico. Die Roadworn Modelle waren - selbst wenn du bei den USA Modellen die Koffer raus rechnest - deutlich in US Terrain eingedrungen.

Mexico war - und vielleicht ist - die modernere Fabrik im Sinne Ausstattung. Und in letzter Konsequenz bauen beide Standorte für beide Standorte. Wenn da täglich ein Truck hin und her fährt, dann macht es keinen Sinn, wenn er eine Wegstrecke "leer" fährt.

Ab Anfang 2023 habe ich aber das Gefühl, dass die Beschwerden über die aktuelle Fender Qualität zunimmt. Sie scheinen ein wenig im CBS Mode zu sein. 😂
Allerdings gilt dieses Feedback für beide Standorte.

tD Strat.jpeg


So sieht bei Fender auch mal "Neuware" aus ... Wie sagte Leo schon ganz früh: "Send them out, we fix it at the customer ..." ...

Gruß
Martin
 
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Das mit den Herstellerländern lässt sich schon lange nicht mehr pauschalisieren.

So habe ich eine SCHECTER 7 Saiter als TOP GITARRE eingestuft, die sofort auch auf die Bühne darf, und wo war die her, aus China - Da war ich kurz etwas perplex ... und habe nach Fehlern gesucht -> Nix gefunden ;)

Was Fender betrifft:
Ich habe eine Typische Strat (SSS) mit modernen Jumbobünde gesucht.
In meinem Umkreis gibt es zwei Händler mit der Fender American Performer.

Händler A: Perfekt eingestellt, klasse zu spielen
Händler B: Nix eingestellt, das Ding scheppert, Hals nicht gut eingestellt, bei Bendings stirbt der Ton ...

Was sagt uns das: Das die EINSTELLUNG einer Gitarre extrem wichtig ist, vielleicht sollte man das auch mal den Verkäufern mitteilen.
 
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vielleicht sollte man das auch mal den Verkäufern mitteilen.

Da sehe ich ein Spannungsfeld, denn beim Einkauf der Ware ist ja QC und im Falle Vertrieb ein weiterer QC schon eingepreist. Auch wenn da offensichtlich nicht jeder die gleiche Vorstellung von Qualitätskontrolle zu besitzen scheint.

Auf der anderen Seite sind grade Einstellungen so eine Sache, denn die Gitarre verändert sich - je nach Tempo in der Produktion - in den ersten 6 Monaten am heftigsten. Was beim Hersteller noch gut aussieht, kann sich, je nach Turnaround Time, beim Vertrieb, beim Händler oder beim Endkunden nochmal verändern. Bei Tom Anderson hatte ich das aber z.B. noch nicht. Seine Hälse brauchen in der Produktion 3 Monate, da bewegt sich (im Sinne Lastausgleich nach Materialwegnahme) nix mehr.

==> Einstellungen/Setup ist ein Thema, welches für mich erst mal sekundär ist.

Hingegen sollten offensichtliche Mängel bereits einer QC auffallen.

Gruß
Martin
 
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Bei Deiner Player lässt sich das aber bestimmt noch nachbessern, und im gleichen Aufwasch oft auch die Bespielbarkeit in den tiefen Lagen. Bei günstigeren Gitarren ist der Sattel oft etwas enger und nicht tief genug gekerbt. Hauptsache, die Saiten liegen "gut genug", und sie klirren oder schnarren nicht, weil die Kerben zu weit bzw. zu tief sind. Um das richtig gut zu machen, muss man sich ja Stück für Stück herantasten, das kostet einfach Zeit und damit in der Fabrik eben Geld.

Das ist genau der Punkt. Ist mir bewusst und deswegen geht sie auch zum Gitarrenbauer. Die Mex. Player ist mein Working Horse.

Rechenbeispiel:
Fender Player Strat ~900€
Locking Mechaniken ~100€
US Pickups inkl. Elektronik ~ 300€ (vorverdrahtet)
Gitarrenbauer (Sattel und Bünde) ~ 200€

Gesamt ~1.500€ ohne Tremolo Tausch.

Und da sieht man, dass die US Strat sicher nicht überteuert ist. Zumal da ein Koffer auch noch dabei ist.

Bis auf den Gitarrenbauer hab ich bei meiner das alles schon gemacht.
 
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Sorry
 
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Ich habe in letzter Zeit, meist Occasion Custom Shop Gibson Gitarren gekauft.
Da ich in meiner Nähe einen tollen Gitarrenbauer habe. Gebe ich ihm jetzt jede Gibson.

Äh..... Klugschei*-Modus an:

Fender - made in USA - wirklich?​

Modus aus.

Aber schön, wenn Du mit Deinen Gibson Gitarren nun zufrieden bist.
 

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