Fender Mexico Classic 60 - Griffbrettprobleme

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Senchay
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Hallo mal wieder.

Das Unglück mit den Mex-Strats geht weiter und ich hab mal wieder ein "ganz besonders toll verarbeitetes" Exemplar ergattert.

Nun meine Frage an die Leute die sich auskennen:

Was soll das, sollte man sowas sofort zurück schicken oder hat das keinerlei Auswirkungen, abseits von Kosmetik?

Das Problem ist eine ziemlich unterschiedliche Dicke der Palisander-Auflage. Und zusätzlich kommt ein völlig ausgetrocknetes,, unterschiedlich eingefärbtes Holz dazu.

Naja, seht selber...

Hier sieht man wie es gegen Body zu immer dünner wird. Wobei es ein wenig schief fotografiert ist und man durch den Winkel noch mehr den Eindruck bekommt als es in Wirklichkeit ist. Am besten Bild anklicken.

IMG_20150211_185028.jpg



Hier sieht man schon wie die Dots ins Maple übergehen, statt im Palisanderteil zu stecken. Also zumindest ich hab das so noch nicht gesehen...

IMG_20150211_184944.jpg




Und hier die unterschiedliche Färbung.

IMG_20150211_185843.jpg



Also was denkt ihr... sofort zurück geben oder "macht nix" ?

Das Problem ist das es dieses Modell nicht mehr im Laden für den Preis zu finden ist und ich ca 100 Euro mehr für ein anderes, gleiches Modell zahlen müsste.
 
Eigenschaft
 
Naja... ich kann mir vorstellen, dass sich das ein bisschen auf den Sound auswirkt - bei Strats /Teles macht der Hals sehr viel vom Klang aus, und die Dicke vom Palisander auch.
Ich bezweifle aber dass man im Vergleich raushören würde dass das Griffbrett unterschiedlich dick ist :p

Optisch schaut es halt eher mal mittelmäßig aus, meine Squier, sogar eine Billiggitarre die hier rumhängt ist da besser, seltsam.

Wenn es dir 100€ mehr wert ist einen schöneren Hals zu haben und wenn der Verkäufer Kulant ist und die Gitarre zurücknimmt - warum nicht?
 
Ich hätte die Gitarre mit folgender Begründung nicht genommen:

1. Die Schwankung der Dicke muss durch unverhältnismäßig starkes Abschleifen der Bundstäbchen außerhalb dieses Bereiches ausgeglichen werden (jedenfalls wenn der Hals ansich gerade war). Das ist aber nicht Sinn und Zweck einer Bundabrichtung.

2. Nach der ersten verschleißbedingten Abrichtung bleibt kaum noch was übrig

3. Derjenige welcher irgendwann mal neu bundiert, hat einen unverhältnismäßig hohen Aufwand, weil das Griffbrett entsprechend vorbereitet werden muss.

Das wären jedenfalls meine Argumente. Ich kenne solche Sachen nämlich; hier mal ein Foto, wo bei der Erstbundierung auch Griffbrettfehler über die Bundhöhen ausgeglichen wurden.

 
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Nein, das wär es mir nicht wert nur wegen der Optik wegen. Ruckgabe usw steht rein gar nichts im Weg, es ist ein normaler Online-Kauf mit 14 Tagen Rückgabrerecht, von dem her hab ich alle Optionen offen. Nur hat er sonst nur noch Sunburst Modelle der 60s und die sind 100 Euro teurer.

Ja, ich hab auch eine Squire CV 50 und die hat so drastische Macken nicht. Da sind halt die Bauteile etwas niedrigerer Qualität. Insgesamt sind das aber sicher die besser verarbeiteten Gitarren (die CVs), aber das habe wir in einem anderen Post schon ziemlich durch.
 
Also wenn diese Gitte nicht sensationell nach Stradivari:tongue: klingt, würde ich sie einfach umtauschen, bzw. Geld zurück.
Du hast das immer im Blick und Unterbewußtsein, und wirst nie glücklich damit werden.

Die neueren MIM-Strats haben allgm. zu trockene Griffbretter und müssen ausgiebig nachgeölt werden.
War bei meiner Bj. 2008 auch so.
 
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Klingen tut sie sogar super (aber nicht besser als die CV, eher etwas gleichmäßiger). Auch die ganze Haptik ist zugegebenermaßen (sorry meine liebe CV, sorryy...) schon besser als die der Squier.

Hab jetzt den Händler angeschrieben und nach 2 Dingen gefragt.

1. kann was sie als B-Ware rausgehen lassen und was am Preis drehen

2. kann man ein anderes, gleiches Modelll in anderer Farbe für den gleichen Preis wie diese bekommen.

Mal schauen was zurück kommt.

Wenn er 100 Euro runtergeht nehm ich sie vielleicht.

Oder meint ihr es macht Sinn ihn zu fragen ob er sie dann für einen Standardpreis neubundiert, falls es mal soweit kommt?

Ich glaub die Optik wäre mir wirklich egal...

Die Frage ist halt auch was normal ist, das dicke vorne oder das dünne ansonsten. Denn das Griffbrett hat den alten Vintage Radius, sowas gebogenes hab ich noch gar nicht gesehen. Von dem her ist scchon ziemlich viel Material gegeben.

Wenn man also das ganze von hinten betrachtet wo man sie Höhe sieht, sieht es nicht so aus als es zu wenig wäre. Hier sieht alles völlig normal aus.

IMG_20150211_212158.jpg


Scheinbar ist das ganze "nur" gegen Kopfplatte hin zunehmend dick. Ab Bund 3 ist alles doch bis zum letzten Bund gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Unglück mit den Mex-Strats geht weiter und ich hab mal wieder ein "ganz besonders toll verarbeitetes" Exemplar ergattert.

Hi,

ich glaube die haben solche Teile extra für Dich zurück gelegt :D

Wenn ich nicht selber eine Mexiko Classic 50 hätte, würde ich glauben die taugen alle nichts mehr.
Würde an Deiner Stelle abwarten was da kommt und dann entscheiden wie es weiter geht.
 
Klingen tut sie sogar super (aber nicht besser als die CV, eher etwas gleichmäßiger). Auch die ganze Haptik ist zugegebenermaßen (sorry meine liebe CV, sorryy...) schon besser als die der Squier.

Hab jetzt den Händler angeschrieben und nach 2 Dingen gefragt.

1. kann was sie als B-Ware rausgehen lassen und was am Preis drehen

2. kann man ein anderes, gleiches Modelll in anderer Farbe für den gleichen Preis wie diese bekommen.

Mal schauen was zurück kommt.

Wenn er 100 Euro runtergeht nehm ich sie vielleicht.

Oder meint ihr es macht Sinn ihn zu fragen ob er sie dann für einen Standardpreis neubundiert, falls es mal soweit kommt?

Ich glaub die Optik wäre mir wirklich egal...

Die Frage ist halt auch was normal ist, das dicke vorne oder das dünne ansonsten. Denn das Griffbrett hat den alten Vintage Radius, sowas gebogenes hab ich noch gar nicht gesehen. Von dem her ist scchon ziemlich viel Material gegeben.

Wenn man also das ganze von hinten betrachtet wo man sie Höhe sieht, sieht es nicht so aus als es zu wenig wäre. Hier sieht alles völlig normal aus.

IMG_20150211_212158.jpg


Scheinbar ist das ganze "nur" gegen Kopfplatte hin zunehmend dick. Ab Bund 3 ist alles doch bis zum letzten Bund gleich.

Also, ich bin ein bischen confused, was Dich Senchay anbelangt, sorry!:confused:

Wenn ich eine neue Gitte geliefert bekomme, für mein 'hart' erarbeitetes Geld, dann möchte ich, dass es funkt!
Preis sollte berücksichtigt werden.

Ich stelle mir dann unbewußt die Frage, sind die kleinen Macken entscheidend, kann ich sie mit meinem Knowhow
zufriedenstellend korrigieren, oder nicht.

Sind die Macken schwerwiegend (Herstlellungsfehler?)
Transport, Verpackungs-, oder B-Ware?

Ich weiß, es gibt Menschen, die sich nicht, oder nur schwer entscheiden können...
Aber gerade die sollten sich einen Ruck geben und handeln.;)

Sonst ist das eine Kette ohne Ende...:(

Wohlgemeinter Rat von einem, der viel auf'm Buckel hat.:)
 
Dann will ich dir es gerne näher erklären :)

Das Problem hier ist leider nicht mehr das ich mich nicht entscheiden kann, sondern das das jetzt die 15.te Gitarre ist die ich die letzten 2 Wochen anteste. Und scheinbar ist es so das man, egal wie man es dreht, mit Einbußen rechnen muss. Da man scheinbar keine funktionierende Gitarre bekommt kann ich das SPiel nun weiter spielen und mir queer Beet durch online-shops Gitarren bestellen bis mal eine kommt die ok ist, oder ich schaue das ich zumindest mit den Kompromissen leben kann.

Wenn dieser Kompromiss dann eine Gitarre mit vertretbaren Macken (Optik ist mir halt egal, was soll ich da sagen), für 200 Euro weniger als eine normale ist, die mit der gleichen Garantie herkommt soll es mir Recht sein.

Da ich das aber nicht beurteilen kann, frage ich hier die Experten mit was man da rechnen muss und kann.

Dies weis ich nun (in etwa) und werde handeln.

Alles klar verständlich rüber gebracht?

Du kannst mir gerne eine deiner Gitarren verkaufen, die von A-bis Z gut ist, dann kann ich mir das hier auch sparen :)

Ich würde langsam auch gerne ein Ende finden.

Glaub mir, ich fühl mich ziemlich scheisse dabei andauernd Gitarren zurück geben zu wollen.
 
Also ich könnte damit nicht leben. Und ich bin nicht über pingelig. Aber da ärgert man sich doch Tag Täglich,wenn man die Klampfe in der Hand hat.

Ich wäre allerdings so braun,das ich 1: den Händler fragen würde ob er mir einen neuen Hals schickt und 2: eiskalt Fender informieren, wie der Hals ist.


Ich kapiere aber auch nicht das die Händler ihre Ware nicht beim Eingang genau prüfen .....

Was ich aber auch schade finde: Ich bin ja ein Freund vom Marken die so gesehen das Original erschaffen haben. Paula- Gibson oder Epi, Strat -Fender oder Squire. Aber wenn ich sehe das andere Hersteller Kopien anfertigen, die dann auch Preiswerter und mind gleich gut sind,müssen sich die Traditions Hersteller nicht wundern...
 
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Dann will ich dir es gerne näher erklären :)

Das Problem hier ist leider nicht mehr das ich mich nicht entscheiden kann, sondern das das jetzt die 15.te Gitarre ist die ich die letzten 2 Wochen anteste. Und scheinbar ist es so das man, egal wie man es dreht, mit Einbußen rechnen muss. Da man scheinbar keine funktionierende Gitarre bekommt kann ich das SPiel nun weiter spielen und mir queer Beet durch online-shops Gitarren bestellen bis mal eine kommt die ok ist, oder ich schaue das ich zumindest mit den Kompromissen leben kann.

Wenn dieser Kompromiss dann eine Gitarre mit vertretbaren Macken (Optik ist mir halt egal, was soll ich da sagen), für 200 Euro weniger als eine normale ist, die mit der gleichen Garantie herkommt soll es mir Recht sein.

Da ich das aber nicht beurteilen kann, frage ich hier die Experten mit was man da rechnen muss und kann.

Dies weis ich nun (in etwa) und werde handeln.

Alles klar verständlich rüber gebracht?

Du kannst mir gerne eine deiner Gitarren verkaufen, die von A-bis Z gut ist, dann kann ich mir das hier auch sparen :)

Ich würde langsam auch gerne ein Ende finden.

Glaub mir, ich fühl mich ziemlich scheisse dabei andauernd Gitarren zurück geben zu wollen.

Nein Senchay, alles wird gut!
:patpat:

Bei Bestellware kommt im ungünstigsten Fall die Gitte direkt ungesehen aus dem Container, und dann zu Dir.
Daher braucht man auch ein gewisses Gespür und einen Händler seines Vertrauens.

Hilfreich ist ja auch eine gewisse Erfahrung bzgl. Knowhow: Begutachtung, Einstellung, Mod usw.
Und dieses Forum!

Ich schreib ja nur, welches Gefühl ich habe.
Kann mich natürlich wie jeder andere sensible Mensch täuschen.
 
War nicht böse gemeint :)

Ich hab das jetzt genau so an Fender gepostet...Langsam iss echt mal gut auch.
 
War nicht böse gemeint :)

Ich hab das jetzt genau so an Fender gepostet...Langsam iss echt mal gut auch.

Wonach steht Dir denn der Sinn?
Was suchst Du genau, vielleicht kann ich Dir helfen?

Bis jetzt hatte ich mit wenigen Ausnahmen immer ein gutes Gespür.Oder Glück?:)

Das Thema günstige Strat sollte eigentlich schon erschöpfend bzgl. Empfehlungen abgearbeitet sein.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Strat von Fender um 500-600 Euro wo nicht entweder die Nut schief hängt, das Griffbrett schräg drauf liegt, das Tremolo nicht klappert, ach und weis Gott was alles noch. Und ich meine hier nicht meine Cv, das iss n ganz anderes Thema, die behalt ich sowieso evt auch für jemand anders in meiner Familie. Die will ich auch weiter tunen und hab kein Problem mit ihr, denn da stimmt der Preis mit der Leistung deutlich mehr überein.

Somit sollte es drin sein für einen (regulären) Preis von 650 Euro was zu bekommen wo nicht sowas wie das hier ist. Und ich weis das das geht. Meine Fernandez kostet jetzt 699 Euro und spielt in einer völlig anderen Liga.

Leider kommen da aber keine Strat Töne raus.^^
 
Ich kapiere aber auch nicht das die Händler ihre Ware nicht beim Eingang genau prüfen .....
ich denke das kommt auf die Menge an. Wenn du zb anschaust was beim thomann für ein Warenumsatz ist - da ist es schon logistisch unmöglich jedes einzelne Teil zu prüfen. Gerade im Versandhandel gehts um Volumen, das ist nicht der nette kleine Gitarrenladen ums Eck, der vielleicht ein oder zwei Gitarren pro Tag verkauft. Eher wäre hier die Qualitätskontrolle beim Hersteller gefragt - und da bin ich von Fender eigentlich ganz gute Standards gewohnt.
Eine Strat von Fender um 500-600 Euro wo nicht entweder die Nut schief hängt, das Griffbrett schräg drauf liegt, das Tremolo nicht klappert, ach und weis Gott was alles noch.
du bist aber schon sehr pingelig ;-)
im Ernst: mit Rosewood Griffbrettern hab ich nicht viel Erfahrung, aber es schaut mir danach aus, als wären da Hals und Griffbrett ordentlich bearbeitet worden vor dem Einbau. Und die Verfärbung könnte auf eine längere Lagerung bei Sonnenlicht oder unregelmässige Trocknung des Holzes zurückzuführen sein.
Wie gesagt: ich hab bei Fender - sowohl US als auch Mexiko - eigentlich recht gute Erfahrungen auch mit der Qualitätskontrolle - das hier manchmal was durchrutscht kann natürlich vorkommen bei dem Output den sie haben. Und ich habe bis jetzt auch keine gravierenden Verarbeitungsunterschiede zwischen US und Mexiko Strats feststellen können was die Qualität anbelangt. Das Werk in Mexiko dient in meinen Augen ja vor allem der Senkung der Arbeitskosten...
Bisserl hab ich das Gefühl, lieber @Senchay, dass du besonders kritisch auf die Verarbeitung achtest - kritischer als viele andere (ich geb zu, ich bin relativ leicht zufrieden zu stellen...). Aber gut, dass du hier im Forum dann um Rat frägst, schliesslich geht es ja auch darum einzuschätzen ob zb dieses Griffbrett jetzt wirklich ein Mangel ist oder vielleicht doch ein Alleinstellungsmerkmal deiner Strat.

Bin auf jeden Fall gespannt auf die Reaktion des Händlers und ob und wie Fender reagieren wird.
 
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Eine Strat von Fender um 500-600 Euro wo nicht entweder die Nut schief hängt, das Griffbrett schräg drauf liegt, das Tremolo nicht klappert, ach und weis Gott was alles noch. Und ich meine hier nicht meine Cv, das iss n ganz anderes Thema, die behalt ich sowieso evt auch für jemand anders in meiner Familie. Die will ich auch weiter tunen und hab kein Problem mit ihr, denn da stimmt der Preis mit der Leistung deutlich mehr überein.

Somit sollte es drin sein für einen (regulären) Preis von 650 Euro was zu bekommen wo nicht sowas wie das hier ist. Und ich weis das das geht. Meine Fernandez kostet jetzt 699 Euro und spielt in einer völlig anderen Liga.

Leider kommen da aber keine Strat Töne raus.^^

Hmm, habe gerade den doch recht angeschlagenen, abgemagerten Kilmiister (Motörhead 2014) im Fernsehen gesehen.
Hat sich kein deut bewegt, dafür seine Mitmusiker umso mehr.:hat:
Is nich unbedingt meine Mukke, aber es tut schon weh!

Was Dein Wunsch anbelangt, gebe mir etwas Zeit, und ich werde Dir ein paar Vorschläge zusenden.
Wie gesagt, mein Gespür kann auch trügen.

Dann dürfte aber auch die Gesamtsituation (unzufrieden, wie im Schuh des Manitou) schlechter geworden sein.:gruebel:
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, eigentlich gibts da nicht viel Auswahl, es sollte schon ne Strat sein :) Alles andere hab ich. Hab mich "leider" viel zu lange nur im Metal Bereich aufgehalten und meine Wurzeln komplett vergessen die letzten Jahre.

Das soll sich ändern, somit will ich wieder zurück zu Hendrix & Vaughan & Co. Und da ist die tonale Auswahl dann doch eingegrenzt.

Auf deutsch, es MUSS eine Strat sein. Ob das allerdings FGN oder Fender drauf steht soll mir dann inzwischen auch egal sein...
 
Hmm, habe gerade den doch recht angeschlagenen, abgemagerten Kilmiister (Motörhead 2014) im Fernsehen gesehen.
Hat sich kein deut bewegt, dafür seine Mitmusiker umso mehr.:hat:
Is nich unbedingt meine Mukke, aber es tut schon weh!
ist zwar ziemlich OT hier: schaut er wirklich so schlecht aus? Nach seiner Krankheit vor 2 Jahren hab ich ja das Gefühl gehabt es geht ihm jetzt wieder besser. Aber der gute Mann wird heuer auch schon 70 und hat in seinem Leben nichts ausgelassen...
 
ist zwar ziemlich OT hier: schaut er wirklich so schlecht aus? Nach seiner Krankheit vor 2 Jahren hab ich ja das Gefühl gehabt es geht ihm jetzt wieder besser. Aber der gute Mann wird heuer auch schon 70 und hat in seinem Leben nichts ausgelassen...

OK, OT.:
Ja, mit 70 darf er so sein!:hat:

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die erreiche mit meinem Lebenswandel.

Bemühe mich.

@Senchay

Vergiss eine neue Strat, Deine CV mit ordentlichem Trem und gut eingestellt, incl. Sattel deckt alles ab.
Eventuell die wirklich günstigen, aber guten TextMex beim Thomann bestellen, und Du hast eine Blues und Rock Röhre!
Alles andere kommt dann nur noch aus den Fingern.

Die ideale Saitenlage ist nach meiner Ehrfahrung um die 2,0 mm am 17. Bund.
Schnarrt es, ist der Sattel, Hals schief bzw. falsch eingestellt.

Glaub mir!
Oh, jeh.

So, Bettchen, bin ja schon alt, und meine Katze auch (hat Astma und macht mir Kummer) HuääääH
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Nacht :)

Im off. Fender Forum denkt man das ich es zu eng seh...und wundert sich über die Frage überhaupt.

Also, ich schließe daraus das ich zu pingelig bin?

Aber ich fantasiere doch nicht... was ich sage denke ich mir nicht zusammen sondern kommt aus Erfahrung von den Gitarren die ich seit meiner Kindheit hab... Warum schreib ich denn nicht über meine Schecter, oder über die Fernadnez, Ibanez oder wie sie alle heissen? Selbst wenn ich die billigsten anschaue sitzt da nirgends eine Nut schief oder liegt das Rosewood schief auf. Und eines will ich garantiert nicht, eine Firma schlecht machen. Mir könnte es egaler nicht sein wie die Firma heisst, ich bin keiner der blind irgendwelchen Firmen (wie Apple) in den Wahnsinn folgt. Hab auch keinerlei Vorteile daraus wenn ich Fender schlecht mache.

Hab ja auch gedacht das man evt im Alter pingeliger wird, und daraufhin genauestens alle Gitarren hier angeschaut und sowas ist leider Gottes einzigartig.

Ich sehe, stelle Unterschiede fest und reagiere. Sagt mir bitte wenn ich was falsch mach....

Also irgendwie...bin verwirrt. Und ziemlich gespannt was Fender dazu sagt.
 

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