Fender Std. Stratocaster Mexico- Wer hat Erfahrungen damit?

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Hey Leute,
Ich habe etwas Geld gespart und interessiere mich sehr für folgende Gitarre:
https://www.thomann.de/de/fender_std_stratocaster_mn_bsb_2009.htm

Jetzt meinen Fragen ;)
Ist diese Gitarre zu empfehlen für Blues/Rock? Klar, es ist eine Stratocaster, aber ich möchte Details wissen.
Wie schaut es aus mit der Stimmstabilität? Für mich ein neues Thema: Wie lässt sich das Maple Griffbrett spielen? Sind dort große Unterschiede zu Rosewood oder Ebony? Taugt das Vintage Style Synchronized Tremolo etwas? Klar, Dive Bombs sollte ich damit nicht machen, das ist mir bewusst ;)

Ich freue mich auf eure Erfahrungen.
MfG, CZA1112
 
Eigenschaft
 
Also mit der Stimmstabilität hatte ich auch bei Mex-Gitarren nie Probleme.
Auch das Griffbrett wäre passend für Dich, Ahorn klingt zwar angeblich weniger warm als Rosewood, aber es gibt genug Blueser (noch mehr Rocker), die auf Ahorn stehen.
Ob dir die Pickups klanglich zusagen solltest Du allerdings raushören, die fand ich bei den Mex-Modellen oft etwas "dünn".
Da der Wechsel aber kein Problem darstellt und die Basis (Korups, Hals) stimmt warum nicht.
Wegen dem Handling und dem Sound rate ich aber in jedem Fall zu einem kurzen (oder langen) Test.

gruß
gmc
 
kann mich dem vorherigen Post voll anschließen, solide Gitarren mit Verbesserungspotential. Ich hab neben zwei Strats mit Palisander- eine Tele mit Ahorngriffbrett, das spielt sich weder schwerer noch leichter als Palisander, es fühlt sich etwas anders an und klingt auch etwas anders (mehr Attack, klarer). das ist einfach Geschmackssache - mir gefällt beides. Drum ist Ausprobieren tatsächlich immer das Beste
 
Ist diese Gitarre zu empfehlen für Blues/Rock?
Wenn du meinst, Stratsound empfiehlt sich für Blues und Rock - dann ja :D. Was banal klingt ist aber absolut ernst gemeint: Es gibt sowohl "Blueser" als auch "Rocker" die auf Humbuckersound stehen, aus einer Les Paul zB.. Siehe Billy Gibbons und Slash als prominente Beispiele.

Wie schaut es aus mit der Stimmstabilität?
Die ist in Ordnung - nicht mehr, nicht weniger. Wenn die Gitarre gut eingestellt und die Saiten gedehnt sind, solltest du bei den meisten Aufgaben keine Probleme haben. Besser wirds natürlich mit Klemmmechaniken (Kluson bietet solche im Vintagestyle für die 8mm Bohrungen an) und einem Graphtechsattel.

Für mich ein neues Thema: Wie lässt sich das Maple Griffbrett spielen? Sind dort große Unterschiede zu Rosewood oder Ebony?
Bespielen lässt es sich genauso, mehr Einfluss auf Bespielbarkeit des Halses hat das Finish (matte oder glänzende Lackierung, Öl oder Wachs). Ob es einen großen klanglichen Unterschied macht, welches Griffbrettholz verwendet wurde, lass ich mal außen vor - auf jeden Fall wird dieser eher gering sein.

Taugt das Vintage Style Synchronized Tremolo etwas? Klar, Dive Bombs sollte ich damit nicht machen, das ist mir bewusst ;)
Wenn der Gitarrensetup stimmt (siehe Punkt bzgl. Stimmwirbel) kannst du damit auch Dive Bombs machen (zumindest im Rahmen der Beweglichkeit des Tremolos), aber zum Extremtremolieren wie mit einem unterfrästen Floyd Rose eignet es sich nicht. Ich persönlich finds super.

Die MIM Strat ist schon ganz ordentlich - ich würde allerdings gleich Stimmwirbel, Sattel und PickUps wechseln, würde ich so eine Gitarre besitzen - was die Geschichte natürlich gleich um mind. 150€ teurer macht. Ein Fuchs würde als Basis für dieses Upgrade aber ohnehin die Squier CV nutzen (https://www.thomann.de/de/fender_squier_classic_vibe_strat_50s.htm) - gleiche Liga, allerdings über 200€ billiger!
 
war gestern beim Clapton/Winwood-Konzert in HH! Daher kann ich nur sagen: BLUES wird auf ner Strat gespielt....;-) Aber natürlich gibt es genauso viele, die lieber ein Paula oder SG für Blues bevorzugen, in sofern unbedingt ausprobieren. Mir gefallen beide für unterschiedliche Einsatzzwecke und insgesamt spiele ich am liebsten auf meiner Strat.

Hatte mich damals aufgrund des damaligen Angebots für eine US Strat entschieden, weil ich auch einen Koffer kaufen wollte und den gibt es dort gratis und letztlich waren es dann nur noch so 200 EUR mehr und dann hab ich mir die gekauft. Die Mexiko sollen aber absolut OK gehen. Bei den Paulas zB finde ich da größere Unterschiede zwischen Epi und Gibson als jetzt zwischen Mex und US Strat....

Squier kenne ich nur die billigen und da ist die Quali schon ein riesen Unterschied, was aber nicht heisst dass die für den Preis nicht gut sind, siehe diverse Threads.

Zur Stimmstabilität: Wenn die Saiten neu sind, dann musst Du bei diesen Vintage Tremolos da richtig oft nachstimmen, hatte mich auch total genervt. Aber wenn sie ein paar Wochen drauf sind (oder entsprechend gut gedehnt werden) dann verstimmt sich da nichts mehr und kleine Tremolo-Bewegungen passen. Es ist aber natürlich kein Floyd Rose.

Ich finde die MEX allerdings recht teuer mittlerweile ich glaube vor ein paar Jahren haben sie noch 399 EUR gekostet, dass ist dann schon heftig mehr! Ich würde mir die Classic-Serien ankucken, die sind nicht mehr so viel teurer, bieten aber bessere Tuner, Tremolos usw. je nach Modell:

https://www.thomann.de/de/fender_mex50_strat_mn_blk.htm
https://www.thomann.de/de/fender_mex50_stratmn_2cs.htm
 
Auch wenns langsam lahm wird, werf ich trotzdem mal die Rockinger ins Rennen (http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG021&product=KS003). Das die "besser" ist, muss nicht erwähnt werden, genauso wenig wie das mehr an Gitarre mit dem man für Verzicht aufs blöde Fenderlogo belohnt wird. Whatever...
 
Nachdem ich jetzt die Möglichkeit hatte, mehrere MIM Strats auszuprobieren, behaupte ich, dass es im Normalfall sehr gute Gitarren sind. Allerdings scheint es eine gewisse Serienstreuung zu geben. Zwei augenscheinlich gleiche Gitarren können in der Verarbeitung und im Klang stark unterschiedlich sein.

Daher meine ich, dass Du deine persönliche Strat auf jeden Fall im Laden testen solltest und genau die Gitarre, die für dich am besten passt, kaufen solltest. Das kann durchaus nur eine aus zehn sein! Und wenn Du schon am Probieren bist: Auch die Squier CV-Modelle sind überraschend gut.

Der Unterschied zwischen Maple- und Rosewood-Fretboard ist meiner Meinung nach für den Klang eher gering. Davon würde ich die Wahl nicht abhängig machen. (obwohl ich zugeben muss, dass mir Maple optisch besser gefällt!;))

Die Stimmstabilität ist eine Frage des Setup. Wenn Du dich auf das Einstellen der Gitarre verstehst, ist das natürlich von Vorteil. Falls nicht, ist es auch keine Schande, im Fachgeschäft um ein "Feintuning" zu bitten, also Oktavreinheit, Saitenlage und Tremologängigkeit einstellen zu lassen. Die meisten Läden machen das sofort und gratis, wenn Du das Instrument dort kaufst. Bei vermeintlich billigen Versandhändlern ist das eher schwierig!

Die Pickups bei den MIM-Strats sind nicht grundsätzlich schlecht, liefern echten Strat-Sound, aber das Bessere ist auch hier des Guten Feind. Aber bedenke: Es gibt auch teuere Replacement-PUs, die dünn klingen oder matschen. Meine Meinung: Man kann da auch viel "verschlimmbessern", wenn man nicht ganz genau weiß, was man braucht.

Ausserdem solltest Du dir vorher überlegen, die rund 150 Euro, die ein Stratset kostet, vielleicht direkt in ein höherwertiges Modell zu investieren. Fender/Squier bietet ja schon ein recht breites Sortiment an Strat-Gitarren. Ziehst Du jetzt noch die sehr guten Rockinger-, Blade- oder G&L-Gitarren (jeweils um 600Euro) zum Vergleich heran, hast Du echt die Qual der Wahl.

Aber wie schon oben erwähnt: Teste und mach dir selbst ein Bild! Die Gitarre, die deinem kritischen Blick standhält, ist die richtige für dich.

Gruß
Andreas

PS: @hdespect: Die Rockingers können besser sein, müssen sie aber nicht. Ich hatte schon sehr gute Fender-MIMs in der Hand, die ich, hätte ich unbegrenzte Mittel, sofort gekauft hätte und für die ich jede Rockinger hätte stehen lassen!
 
hi!

Auch wenns langsam lahm wird ...

ja, allerdings ;)

nun sag´doch mal - was ist denn an der rockinger "besser" als an einer fender "classic player" für´s gleiche geld und MIT dem "blöden" logo?

cheers - 68.
 
Würde auch die CVs empfehlen, da sie auf selbem Verarbeitungs-Level und günstiger sind. Zudem empfinde ich die Mexikos als überteuert! :great:
 
Ok, dann sag ich euch allen schonmal Danke. Natürlich werde ich testen bevor ich kauf. Mir ging es ja eher um die Langzeiterfahrungen.
Ich möchte eine Gitarre auch nicht kaufen mit dem Gedanken, dass ich die Pick-Ups noch tauschen muss, den Sattel usw.

Ich bin jetzt aber auch gespannt auf die Antwort von hdespect, warum Rockinger so viel besser ist? Abgesehen davon, dass in deinem Link eine mit Rosewood Griffbrett war und ich ja von einer mit Maple Griffbrett sprach. ;)
 
Du MUSST an der absolut gar nix tauschen. Ich mag die PUs an meiner Mexico Strat zum Beispiel wirklich gern (und das sind sogar die mit den meines erachtens völlig zu unrecht verrufenen Stabmagneten). Ich denke, dass die obigen Antworten eher ausdrücken wollen, dass du durch den Tausch der Komponenten noch mehr aus der Gitarre rausholen kannst. Naja, bei der Preisklasse hast du das bei allen Gitarren, ist ja klar dass da nicht die selben Komponenten dauf sind wie bei ner 2000€ Gitarre. Aber die ist wie sie ist absolut OK, bin mit meiner absolut zufrieden. Alternativen anschauen ist aber natürlich nie verkehrt, vielleicht trifft ja was von nem anderen Hersteller deinen Geschmack noch besser. Aber du bist meiner Meinung nach mit ner Mexico Strat wirklich gut bedient.
 
Ich besitze auch eine ältere Fender mex STD Strat mit der Seriennummer MZ4269429.
Aber wenn ich mich recht entsinne, dann hat mich die Fender Mex STD Strat damals nur 399 Euronen gekostet.
Über 500 Euro finde ich schon wieder etwas zu teuer für ne stinknormale Mex STD Strat. Oder hat sich da qualitativ was getan, so das sich der Aufpreis zu damals lohnt? Ich meine, für die Kohle bekomme ich ja schon ne Fender Mex Classic 50 Strat (sind diese nicht qualitativ höher anzusiedeln als die neueren Auflagen der Mex STD Strat?).

P.S. Ich bin schwer in Versuchung mir eine Squier Classic Vibe, Deluxe oder Vintage Modiefied zu kaufen :D
Denn wenn die Bullet schon so solide verarbeitet ist, wie gut werden dann erst die teureren Squiers sein. Und hier liest man ja auch so viel gutes über die Teile :)
 
Eben, man muss nichts austauschen... :)

Manche wollen halt einen Knochensattel, bessere Potis und Mechaniken, etc.! Das sind alles solche Sachen, die sie eher minimal (bis auf Potis) auf den Sound auswirken. Gute Potis und man hat einen Sound, als ob vorher eine Decke draufgelegen hat und diese entfernt wurde. Wurde so einmal beschrieben und trifft es eigentlich oft ganz gut. :great:

Die Mexikos sind auch brauchbare Gitarren, aber mMn nicht so viel Geld wert, da das P/L-Verhältnis nicht so dolle ist; da lieber zu den Classics greifen (50s-70s) oder die mMn ebenbürtigen CVs bspw. greifen und sich bei den CVs über das gesparte Geld freuen bzw. dieses in andere Potis, PUs oder sonstiges investieren, wobei die Stock CVs top Gitarren sind, bei denen man absolut nichts auszutauschen braucht...
 
Natürlich MUSS nichts gewechselt werden, man kann auch schon mit einer Bullet Squier an einem GA5 Combo so zufrieden sein, dass weiteres Equipment unnütz ist. Ob einem die Qualität, also Funktionalität und Sound einer Gitarre gefällt oder die persönlichen Ansprüche ein Upgrade erfordern, ist eine höchst individuelle Entscheidung und darum sind Tipps und Aussagen, wie zB. auch die Meinigen, immer mit subjektiver Distanz zu betrachten.
Ich schaue mich auch gar nicht mehr nach "fertigen" Strats oder Teles um, da sich gerade diese geschraubten Brettgitarren babyeiereinfach aus Teilen zusammenschrauben lassen und ich dann genau bestimmen kann, welche(r):
-Hölzer und Finishes
-Griffbrettradius und Bundierung
-Hardware und Elektronik
meine persönliche Gitarre haben wird. Kosten wird es in etwa soviel, wie eine unter Fender gebaute Strat aus Mexiko.

Achja, weil gewünscht:
-die Lackierung der Rockinger wirkt hochwertiger, die Mex wird mit einer dicken Schicht Polyester lackiert - fühlt sich irgendwie nach Plastik an. Lack bei Rockinger kenne ich nicht, ist aber auf jeden Fall sehr viel dünner aufgetragen.
-die Standard Cast von Fender sind, soweit ich das beurteilen kann, nicht so gut wie die Kluson Double Line Stamp
-Tremolo bei der Rockinger ist ein wirklich gutes Vintage Tremolo (mit dem vielbeschworenen Stahlblock)
-die PUs aus der Rockinger sind handgewickelt und gestaggert, middle reverse - whatever - in jedem Fall klingen die so, wie man es sich von seiner Strat wünscht, größer und fetter als die Mexs
-Kleinkram ist hochwertiger zB. CTS Potis statt den Billigen, 3-teilig statt 1-teiligem Schlagbrett etc.
und nicht zuletzt die Verarbeitung: Ich spare mir mal aufzuzählen, was ich bei Fender MIM schon alles gesehen habe, an der Serienstreuung wurde ja noch nie gezweifelt, Mängel bei Rockinger sind mir aber ehrlich gesagt noch nicht unter gekommen.
 
hi!

...Achja, weil gewünscht:
-die Lackierung der Rockinger wirkt hochwertiger, die Mex wird mit einer dicken Schicht Polyester lackiert - fühlt sich irgendwie nach Plastik an. Lack bei Rockinger kenne ich nicht, ist aber auf jeden Fall sehr viel dünner aufgetragen.
-die Standard Cast von Fender sind, soweit ich das beurteilen kann, nicht so gut wie die Kluson Double Line Stamp
-Tremolo bei der Rockinger ist ein wirklich gutes Vintage Tremolo (mit dem vielbeschworenen Stahlblock)
-die PUs aus der Rockinger sind handgewickelt und gestaggert, middle reverse - whatever - in jedem Fall klingen die so, wie man es sich von seiner Strat wünscht, größer und fetter als die Mexs
-Kleinkram ist hochwertiger zB. CTS Potis statt den Billigen, 3-teilig statt 1-teiligem Schlagbrett etc.
und nicht zuletzt die Verarbeitung: Ich spare mir mal aufzuzählen, was ich bei Fender MIM schon alles gesehen habe, an der Serienstreuung wurde ja noch nie gezweifelt, Mängel bei Rockinger sind mir aber ehrlich gesagt noch nicht unter gekommen.

endlich mal eine antwort auf meine (in solchen fällen öfter mal wiederholte) frage - danke dafür!
allerdings bestätigt sie - leider - auch meine vermutung, dass es sich dabei lediglich um weitere vermutungen und falsche aussagen/interpretationen handelt...

bei der sache mit dem lack handelt es sich nur um vermutungen (wirkt irgendwie hochwertiger... lack kenne ich nicht...) ...
die mechaniken sind auch nur soweit man das beurteilen kann irgendwie besser...
1 punkt für das stahlblock-tremolo :great:
die pickups bei den fenders sind ebenfalls staggered, middle-reverse-wound etc. ...
und du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass die leute von rockinger sich bei den preisen hinsetzen und dir per hand 3 pickups wickeln ;)
die fender-gitarren haben ebenfalls cts-potis ...
1-teiliges vs. 3-teiliges schlagbrett ist kein qualitätsmerkmal, sondern hat mit der zeitlichen zuordnung der serie zu tun.
50´s strats hatten ein 1-teiliges schlagbrett, 60´s strats hatten ein 3-teiliges...
serienstreuung ist serienstreuung und ich vermute(behaupte) dass selbst die jungs von rockinger das zugeben würden ;)

alles in allem - viel dünne luft und 1 punkt für den stahlblock.
allerdings muß man auch 1 punkt wieder abziehen, weil man den sattel und die saitenlage/oktavreinheit etc. noch einstellen (lassen) muss...

nix für ungut...

- 68.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt mal ein bisschen weiter rumgestöbert. Die Classic Players 50´s scheint ja um einiges besser zu sein. Alleine von der Verarbeitung, wenn man den Leuten hier im Forum glauben darf. :gruebel: :p

Hat einer von euch den direkt Vergleich gemacht?
 
Hat einer von euch den direkt Vergleich gemacht?

Die Classics sind typische Vertreter ihrer Dekaden, also sie klingen nicht so modern, wie eine aktuelle Std. der USA-Serie, sondern eher richtig "vintage". Dazu kommt dann natürlich noch der jew. Look (1-ply Pickguard bei den 50s, grosse Kopfplatte bei den 70s, usw.).

Jede dieser CP-Strats klingt völlig unterschiedlich, sie haben einen jew. ganz anderen Grundcharakter, aber das testest du am besten einmal nach Möglichkeit selber an! Mir persönlich gefällt soundlich die 50s am besten; das ist eine richtig schöne, alte 50s Strat, so, wie sie sein muss! :great:
 

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