Fernsehbeitrag "Wie man singen lernen kann"

  • Ersteller Koksi01
  • Erstellt am
Bist Du noch nie von Ă€lteren Menschen auf die Frage: "Kann ich das machen?", korrigiert worden? "Ich weiß nicht, ob Du es kannst, aber Du darfst."
<korinthenkack> Das ist der Fehler, wenn jemand können und ist es mir erlaubt nicht unterscheidet. Es gibt aber außerdem den Unterschied zwischen "kann ich"-"ist es durch die Ă€ußeren UmstĂ€nde möglich" und "kann ich"-"habe ich das gelernt" bzw. "weiß ich, wie es geht", im Französischen z.B. abgebildet durch "je peux" und "je sais", wie es @Tonja schon fĂŒr das Russische erklĂ€rt hat (ich wĂ€re ĂŒbrigens eher dafĂŒr, die Diskussion auf Französisch fortzufĂŒhren, @Tonja, sonst können wir nicht weiter diskutieren, weil ich es nicht kann ;) )
Kriegt einer Berufsmusiker (Kat. 3) mehr oder weniger als 8 Punkte bei Singstar?

Naja, sagen wir mal so - manche Berufsmusiker sind bei Singstar höllisch schwer nachzusingen, wenn man nur genĂŒgend Intonation geĂŒbt hat :ROFLMAO:
 
ich wĂ€re ĂŒbrigens eher dafĂŒr, die Diskussion auf Französisch fortzufĂŒhren
oh je! da mĂŒsste ich aber vorher ziemlich ran, mein Französisch ist komplett eingerostet, peinlicherweise (Landessprache) :redface:
auch singen tue ich in dieser Sprache nicht wirklich gern, finds irgendwie sperrig! obwohl, französische Silben in Vokalisen sind ja durchaus wertvolle Übungen fĂŒr den Stimmsitz...
 
Du warst halt nicht dabei, als mein Vater mir auf dem VerkehrsĂŒbungsplatz den Schleifpunkt beim Kuppeln versucht hat zu erklĂ€ren.

Ich gehe trotzdem jede Wette ein, dass du die anfĂ€nglichen HĂŒrden ĂŒberwinden konntest.

Kriegt einer Berufsmusiker (Kat. 3) mehr oder weniger als 8 Punkte bei Singstar?

Keine Ahnung, bin kein Pro. Aber ich habe bei Singstar gegen absolute Laien verloren. Singstar ist gnadenlos und bestraft jede Variation ind Improvisation mit Punktabzug.
 
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Mehrere Jahre bis zum einfachen Lied o_O ?? Goodness gracious. Dann ist es doch die einzig richtige Konsequenz, sich lieber anderen Dingen zuzuwenden, fĂŒr die man mehr Talent hat.
Anders als im Fernsehbeitrag (und wohl auch entgegen der allgemeinen Forenmeinung) bin ich allerdings auch nicht mehr der Ansicht, dass jeder singen lernen kann. Oder sagen wir so: jeder darf und soll singen. Aber man muss nicht unbedingt jedem zuhören. Manche Menschen singen, aber es ist keine Musik und wird es in vielen FÀllen auch nie sein.
Amen :prost:

Er "musste" so lange singen. Das klingt nicht nach einem angenehmen Tun.
Aber du sprichst hier von einem schulischen Kontext, oder ? Das ist natĂŒrlich was anderes. Da muss man durch. Ich hatte in der Schule gleich zwei FĂ€cher, fĂŒr die mir jegliche Begabung fehlte, die ich aber jahrelang durchziehen musste, weil der Lehrplan es halt so vorsah. Ich habe inzwischen komplett alles vergessen, was damit zu tun hatte. Deshalb war es im Nachhinein betrachtet eine sinnlose Zeitverschwendung. Ich hĂ€tte in der Zeit Dinge tun und lernen können, fĂŒr die ich mehr Talent besitze. Aber immerhin habe ich bzw. meine Eltern kein Geld ausgeben mĂŒssen.
Blöd finde ich es halt immer, wenn genau das passiert - wenn nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld in etwas investiert wird, das nicht in ErfĂŒllung gehen kann. Da sollte man als Lehrer unbedingt ehrlich sein. Und auch mal ein: "Nein, du wirst sehr wahrscheinlich nicht singen lernen, mach lieber etwas anderes" ĂŒber die Lippen bringen können.
Solch eine/n Lehrer/in kann man sich nur wĂŒnschen. Ich befĂŒrchte, dass das in der RealitĂ€t (verstĂ€ndlicherweise) anders aussieht.


Vorab: Willkommen zurĂŒck. Schön, dich hier öfter mal wieder zu sehen.

Es gibt auch extreme Unterschiede darin, was jemand als "Singen lernen" bezeichnet, denn es gbt keine Definition darĂŒber, was "Singen können" ist, zumindest nicht beim Contemporary. FĂŒr jemanden, der vorher keine drei Töne zusammen bekommen hat, mag es schon als Erfolg zĂ€hlen, nach mehreren Jahren GU einfache Melodeien mit jeweils viel Übung und Vorbereitung ohne schiefe Töne zu intonieren. FĂŒr jemanden, der damit andere Menschen erreichen, begeistern oder berĂŒhren möchte, interaktiv Musik machen möchte, wĂ€re das als Lernziel unzureichend.

Vom "Singen lernen" dĂŒrfte man daher streng genommen nur sprechen, wenn man es wie eine Ausbildung betrachtet. Man hat eine begrenzte Zeit und am Ende dieser Zeit muss man eine PrĂŒfung nach mehreren festen Kriterien absolvieren. Hat man sie bestanden, hat man grundsĂ€tzlich singen gelernt .

Und ich gehe nicht davon aus, dass jeder, der privaten Gesangsunterricht nimmt, diese PrĂŒfung bestehen wĂŒrde.
Ich denke, dass ist das Ziel vieler Menschen - ich gehöre auch dazu. Umso wichtiger ist es, dass Gesangslehrer diesbezĂŒglich aufklĂ€ren. NatĂŒrlich beinhaltet es einen Interessenskonflikt, da Lehrer:innen bares Geld verlieren könnten, aus meiner Sicht ist es jedoch auch ProfessionalitĂ€t, wenn ein Experte dir sagt: Deine Ziele sind zu hoch, du magst das Treffen von Tönen erlernen können, aber dein stimmliches Potenzial ist - welche Faktoren da auch immer eine Rolle spielen - nicht ausreichend fĂŒr Gesang, den die breite Masse als schön empfindet.

Jetzt mag man wieder nach einer Definition fĂŒr "schönen Gesang" suchen, aber ich denke wenn wir uns mal auf unser GefĂŒhl verlassen, wissen wir genau was "schöner" Gesang ist. Ich persönlich habe es nie erlebt - auch wenn ich die Musik nicht mag - dass ich professionelle SĂ€nger als unangenehm empfunden habe.
 
Ich denke, Technik kann sich jeder aneignen, also den Stimmgebrauch. Problematisch sehe ich eher die Gehörbildung, also das Töne treffen. Esthetisch ansprechendes Singen braucht beides ...
 
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Ich denke, Technik kann sich jeder aneignen, also den Stimmgebrauch. Problematisch sehe ich eher die Gehörbildung, also das Töne treffen. Esthetisch ansprechendes Singen braucht beides ...
Gehörbildung = Intonation ?
 
Halt Töne treffen und sich in Harmonien einfĂŒgen können ...
 
Deine Ziele sind zu hoch,

Puuh.

Man kann mit grottiger Technik trotzdem eine leidenschaftliche Performance hinlegen. Technik hilft vor allem dem SÀnger oder der SÀngerin selbst: Mehr Ausdauer, mehr Möglichkeiten. Aber sie ist nicht Voraussetzung, um etwas Tolles zu erschaffen.

Man kann mit perfekter Intonation und gut erlernter Technik auch eine komplett langweilige Performance hinlegen.

Singen ist eine Mischung aus Dingen, die man lernen kann und Dingen, die man selbst entscheiden muss (und die sind meiner Meinung nach wichtiger). Das gilt fĂŒr jede gestalterische Kunstform. Und singen ist nun mal auch Gestaltung. Und das kann kein GL dir abnehmen. Was du mit der Farbpalette machst, liegt am Ende bei dir.
 
Aber dir auf dem Weg helfen und oft bittere Erfahrungen ersparen helfen.
 
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Aber dir auf dem Weg helfen und oft bittere Erfahrungen ersparen helfen.

Weiß nicht genau, was du damit meinst. Aber nach 16 Jahren MB glaube ich zu wissen, das auch GU nicht vor bitteren Erfahrungen schĂŒtzt.

Hast Du dafĂŒr ein Beispiel?

Eins? Tausende. Es sei denn, du denkst an Klassik, Operette oder Musical. In der Pop/Rockwelt sind im Prinzip alle Vorbilder Autodidakten ohne Wissen ĂŒber irgendeine Technik. Ich fang mal mit den Beatles an. Das war eine frĂŒher mal recht bekannte Gruppe, die fĂŒr viele noch als Erfinder der Popmusik gelten.
 
Man kann sich Technik auch autodidaktisch erarbeiten und braucht nicht zwangslĂ€ufig einen GL dafĂŒr. So weit so gut, aber tolle Performance trotz grottiger Technik - da möchte ich doch mal ein Beispiel fĂŒr hören.
 
Man kann sich Technik auch autodidaktisch erarbeiten und braucht nicht zwangslĂ€ufig einen GL dafĂŒr. So weit so gut, aber tolle Performance trotz grottiger Technik - da möchte ich doch mal ein Beispiel fĂŒr hören.

Das ist surreal. Paul MCcartney hat nicht als Teenie in den 50ern in seinem Kinderzimmer gesessen und sich Technik "erarbeitet", die es noch gar nicht gab. Er hat einfach so gesungen, dass es fetzig klang. Die "Technik" dazu gab es erst 30 Jahre spÀter. Hör ihn dir halt an.

Daher wieder: Man kann lernen, lernen, popernen. Aber am Ende steht immer auch eine Eintscheidung.
 
Man kann sich Technik auch autodidaktisch erarbeiten und braucht nicht zwangslĂ€ufig einen GL dafĂŒr. So weit so gut, aber tolle Performance trotz grottiger Technik - da möchte ich doch mal ein Beispiel fĂŒr hören.
Was ist mit Menschen, die von Natur aus gut singen? Das war fĂŒr mich immer die Idee zum Thema Talent. Wenn jemand nach dem Stimmenbruch im zarten Alter von 16 Songs singt, wo ein Großteil der Menschen sagen wĂŒrden "geil", wo nimmt der seine "Technik" her?


@antipasti

Mit "Deine Ziele sind zu hoch" meine ich halt sowas wie: Typ A singt grottig (weil beispielsweise seine Stimme einfach nicht schön ist), will aber singen wie Freddy Mercury. Wenn man sich beispielsweise meine Aufnahmen anhört, ich aber testweise frage, ob es mir möglich ist auf Corey Taylor Niveau zu singen, wird das fast ausnahmslos bejaht.

Ich hatte erst eine GL in der Probestunde die einfach folgendes Feedback gab: Du triffst die Töne nicht und dein Gesang ist nicht schön ... JA DANKE, DAS WEISS ICH AUCH :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Atmung ist die Basis der Stimme.Wie man atmet, ist abhĂ€ngig von der Körperhaltung, aber auch von Über- und Unterspannung einzelner Muskeln, die durch einseitige Belastung ebenso verursacht werden wie durch psychische EinflĂŒsse, und deren Einfluss auf die Atmung nicht immer sofort einleuchtend ist.
AbhĂ€ngig von Körperhaltung und Zustand der Muskulatur klingt bei manchen Menschen die Stimme von vorn herein toll, ohne dass sie sich darum bemĂŒhen mĂŒssen, weil die Atmung optimal funktioniert. Man spricht vom Naturtalent, ohne sich der HintergrĂŒnde bewusst zu sein. Ist ein wirklich spannendes Thema ...
 
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Atmung ist die Basis der Stimme.Wie man atmet, ist abhĂ€ngig von der Körperhaltung, aber auch von Über- und Unterspannung einzelner Muskeln, die durch einseitige Belastung ebenso verursacht werden wie durch psychische EinflĂŒsse, und deren Einfluss auf die Atmung nicht immer sofort einleuchtend ist.
AbhĂ€ngig von Körperhaltung und Zustand der Muskulatur klingt bei manchen Menschen die Stimme von vorn herein toll, ohne dass sie sich darum bemĂŒhen mĂŒssen, weil die Atmung optimal funktioniert. Man spricht vom Naturtalent, ohne sich der HintergrĂŒnde bewusst zu sein. Ist ein wirklich spannendes Thema ...
Spielen da nicht noch Faktoren wie der Klang der Stimme rein?

Mal angenommen jemand lernt die Atmung perfekt zu beherrschen, dann macht es ihn doch nicht zu einem erstklassigen SĂ€nger - sagt der Unwissende. Ich denke Typen wie Westernhagen und Lindenberg haben die Atmung nach all ihrer Zeit auch drauf und ich wĂŒrde dennoch nicht sagen, dass das große SĂ€nger sind - da spielt wieder die Sache die antipasti erwĂ€hnt hat eine große Rolle. Die haben einfach musiziert.

Dieses Thema fesselt mich auch schon seit Ewigkeiten, die Meinungen diesbezĂŒglich gehen komplett auseinander.
 
Wie gesagt, Atmung ist nur die Basis. Du kannst ja auch nicht Flöte spielen, nur weil Du das MundstĂŒck aus der Tasche nimmst ... oder so.

Der Stimmklang ist von unglaublich vielen Faktoren abhĂ€ngig. Neben SpannungszustĂ€nden z.B. der Zungen-, Kiefer- und Gesichtsmuskulatur und im Torso, die den Klang nasal, kehlig, dĂŒnn, voll und sonstwie klingen lassen können und die man bei Bedarf auch z.B. mit Hilfe eines GL korrigieren und bewusst manipulieren kann, spielen Emotionen eine maßgebliche Rolle dabei, wie ansprechend eine Stimme ist. Das geht weit ĂŒber das hinaus, was man in einem Notenbild festhalten kann, ist viel mehr als LautstĂ€rke, Artikulation und Atemdruck, die man trainieren kann. Und diese Feineinstellungen, die durch Emotionen ausgelöst werden, sind das, warum eine Stimme Dich berĂŒhrt und fasziniert.

Lindenbergs Stimme wirkt auf mich immer wie die eines Besoffenen, und er singt sehr in die Nase. Klingt fĂŒr mich wie: 'Mir ist alles scheißegal ...', und das ist so gar nicht meins. Soll vielleich rĂŒberbringen ' ... weil ich cool bin.'? Wirkt auf mich emotionslos, weil kaum was anderes in dieser Stimme liegt als diese eine Aussage. Da sind es eher die Textinhalte, die fĂŒr ihn sprechen. Ist eine Stimme fĂŒr Menschen, die Leute mögen, die sich fĂŒr cool halten :cool:

Westernhagen ist da schon ein völlig anderes Kaliber. Nicht nur, dass die Texte viel tiefgrĂŒndiger sind, er transportiert sie auch ganz anders. Ja, er kann auch knarrig wie in "Es geht mir gut", aber das war gewollt und kontrolliert, behaupte ich mal. Sollte vielleicht besonders rockig wirken? Aber der Mann hat sehr viele Fassetten, die er auch stimmlich glaubhaft rĂŒber bringt. Bin zwar kein Rocker, aber Westernhagen höre ich mir gelegentlich wirklich gern an.

Mimik und Körpersprache gehören ĂŒbrigens auch mir in das Thema Emotionen. Merkst Du was? Lindenberg und Mimik - ja ja ...
 
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Lindenbergs Stimme wirkt auf mich immer wie die eines Besoffenen

Das mag fĂŒr Dich so gelten - was natĂŒrlich ok ist. Ich bin nun auch kein ganz großer Fan, aber z.B. bei " Ich lieb Dich ĂŒberhaupt nicht mehr" hat es mir in der Vergangenheit doch schon mal TrĂ€nen in die Augen gedrĂŒckt. Das ist einfach soooo ĂŒberzeugend, was Udo da singt. Und wenn SĂ€nger und Song zusammen etwas Emotionales freisetzen, dann kann da etwas Großes draus werden. Nein, ich korrigiere: dann *IST* das etwas Großes. Völlig unabhĂ€ngig von der schulmĂ€ĂŸigen Gesangstechnik.

Bob Dylan, Neil Young, Johnny Rotten, Rio Reiser wĂ€ren ein paar wenige Beispiele fĂŒr - wie ich finde - absolut suboptimale Technik, aber der emotionale Gehalt des Gesungenen kam/kommt immer wieder absolut ĂŒberzeugend rĂŒber.
Herbert Grönemeyer wÀre wegen seines "Nuschelns und Bölkens" auf sicher in jeder Musical-Schule durchgefallen, aber who cares? Millionen Fans haben da eine andere Meinung gefÀllt.
 
Tja, Bob Dylan ... man sagte damals, als er bekannt wurde, dass er weder singen noch Gitarre noch Mundhrmonika spielen kann. Und doch erreichte er millionen. Manche wĂŒrden behaupten, das lĂ€ge daran, dass er seine eigenen Texte vortrug. Aber auch seine Aufnahmen alter amerikanischer Balladen - die nicht aus seiner Feder stammen - fesseln einen als Zuhörer.

Wie löst sich dieses Paradoxon?
Ganz einfach: Dylan ist ein begnadeter SÀnger. Er hat so viele sÀngerische QualitÀten, dass es nichts ausmacht, dass seine Stimme nicht die schönste ist.
Vielleicht kann man's so sehen: singen kann man (bzw. können die meisten) lernen; SÀnger sein dagegen ist einem mitgegeben - oder auch nicht.

Cheers,
Jed
 
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