Fertigungsfehler ab Werk?

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chrisbird
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Moin zusammen,

ich habe mal eine Frage: Ich habe mir vor einer Woche eine Fender Telecaster 72 Walnut gekauft und festgestellt, dass ich bei ausgeschaltetem micro tilt sämtliche Madenschrauben der Saitenreiter bis zum Anschlag hoch schrauben muss, um einen Saitenabstand von ca. max. 1,5 mm im 17. Bund zu erreichen. Die Halskrümmung ist so eingestellt, dass bei runter gedrücktem 1. und letzten Bund, am 8 Bund noch ein Blatt Papier durchpasst, also ca 0,4 mm. Ich möchte die Saiten aber auf ca. 2mm im 17. bund hoch setzen, was jedoch durch die zu kurz geratenen Madenschrauben nicht geht...ist das nun ein fertigungsfehler? der abstand der dicken Esaite zur bridgeplate beträgt derzeit 1,1 cm und die aus dem body kommenden Saitenenden stehen schon recht steil in Richtung Reiter...dass ich direkt nach dem Kauf die schrauben wechseln muss, kann ja nicht Sinn und Zweck sein...Ein weiterer Witz: Die Intonation war natürlich nicht richtig eingestellt! Nach der justage wabbelten 2 der 6 Schraubenfedern der Saitenreiter fröhlich hin und her. Da auch diese zu kurz wahren, musste ich die Reiter abschrauben und die federn auseinanderziehen. Die Reiter sind auch sehr unsauber gegossen worden... Für 923 euro sollte man doch etwas vernünftiges und fehlerfreies erwarten dürfen... auch die american std modelle die ich in der Hand hatte, hatten überlackierte tiefe macken, astlöcher oder lackeinschlüsse...was Fender momentan abliefert ist unter aller sau!

Lg Chris
 
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Du schreibst ja, dass du dir die Klampfe schon vor einer Weile zugelegt hast. Ist noch Garantie drauf? Falls ja, wende dich an deinen Händler und schilder ihm einfach die Problematik.
Also 0,4mm Saitenabstand zum 8. Bund bei gegriffenem ersten und letztem Bund auf dem Griffbrett ist etwas wenig. Da könnte der Halsstab noch etwas gelockert werden, damit die Saiten schnarrfrei ausklingen können. Ich denke das optimale Setup bewegt sich zwischen 0,8 und 1,3mm.
Insgesamt hört es sich für mich so an, als würde der Hals zu weit hervorstehen. Vielleicht ist deine Halstasche nicht tief genug gefräst worden (was bei einer Gitarre eines so großen Herstellers in dieser Preiskategorie nicht vorkommen sollte) oder evtl. befindet sich sogar ein Shim zwischen Hals und Korpus (glaube ich jetzt nicht bei aktueller Neuware von Fender, aber hab in der Vergangenheit schon diverse ältere Bässe von Fender gesehen, die bereits ab Werk einen Shim unterm Hals hatten, wo deren Besitzer den Bass damals neu gekauft hat und nie zuvor den Hals abgeschraubt hatte).
Vielleicht ist deine Bridge sogar auf der falschen Position montiert. Miss mal deine Mensur nach, sollte sich ja im Bereich von 648 mm bewegen. Ein paar längere Federn dürften ja auch nicht so ein großes Problem darstellen. Im Notfall müssen ein paar Kugelschreiber dran glauben :D
Aber da scheint ja einiges nicht in Ordnung zu sein bei deiner Fender.
 
Gegen diese Firma zu schreiben, würde bei mir vermuten lassen, das es aus Eigennutz ist. Ich war auch einmal ein Fan dieser Gitarren. Aber da gab es auch Gründe, warum ich selber anfing zu "basteln". Und heute ist die Qualitätsstreuung noch größer geworden. Das erlebe ich fast wöchentlich beim Service.
Was Deine Probleme angeht: Einmal verstehe ich das mit dem Micro nicht??
Dann ist es normal, das es vorkommen kann, Hals und Korpus passt nicht zusammen - was dann einen solchen Halswinkel ausmacht, der zu Deinen Problemen führt. Das die Höhenverstellschrauben so kurz sind, ist besser, als wenn sie oben rausragen und die Hand oder Kleidung zerkratzen. Die Reiter sind doch massiv, genug Weg müßte vorhanden sein?... Und wenn die Saiten so steil nach oben gehen, bedeutet das, die Reiter sind sehr weit nach hinten geschraubt - wie können dann noch die Federn lose sein? Fotos wären sehr behilflich um diese Dinge näher in Augenschein zu nehmen - und zu helfen.
 
Ah sorry, ich hab das mit dem Micro Tilt überlesen (musste den Begriff auch grad erstmal googeln^^) Dann würde ich als erstes nochmal da kontrollieren, ob da wirklich keine Neigung des Halses eingestellt ist.
 
Habe gerade gegoogelt - wie es scheint hast Du eine Brücke mit den dünnen Blechreitern...? Da helfen dann wirklich nur andere Schrauben, wenn kein anderer Fehler gefunden wird. Bitte Bilder.

Hier geht die Reihenfolge etwas durcheinander: Wenn die Gitarre diese Halsneigungsverstellung hat - dann dürfte sich das Proble lösen, bei einer falschen Einstellung vom Werk.

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Ah sorry, ich hab das mit dem Micro Tilt überlesen (musste den Begriff auch grad erstmal googeln^^) Dann würde ich als erstes nochmal da kontrollieren, ob da wirklich keine Neigung des Halses eingestellt ist.

Der Begriff war mir auch "fremd"...
 
Also 0,4mm Saitenabstand zum 8. Bund bei gegriffenem ersten und letztem Bund auf dem Griffbrett ist etwas wenig. Da könnte der Halsstab noch etwas gelockert werden, damit die Saiten schnarrfrei ausklingen können. Ich denke das optimale Setup bewegt sich zwischen 0,8 und 1,3mm.

Bist Du Dir da sicher? 0,8-1,3 mm Halskrümmung erscheinen mir als viel zu viel.
 
Hm, hab bei meinen Klampfen noch mal nachgeschaut, da ist es tatsächlich höchstens 1,0 mm. Die E-Gitarre hat sogar nur so ungefähr 0,6mm. Da sind die 0,8mm-1,3mm wahrscheinlich wirklich schon wieder ein bisschen zu großzügig.
 
Hauptsächlich wird über dem 12. Bund gemessen. Dort sollen es wirklich unter einem mm sein. Sonst ist das Schnarren auch vorhanden, wenn dort gedrückt wird, weil dann die Saiten auf die letzten Bünde schlagen. Es ist ein schmaler Grad, der von Gitarre zu Gitarre unterschiedlich sein kann. Erster und letzter Bund gedrückt - über dem 12. Bund also ca. 0,5 - 0,8mm. Das ist die Halskrümmung. bei ungedrücken Saiten (Saitenlage) sollen es über dem 12. Bund bei der E6 ca. 1,5-1,8mm sein - bei der E1 ca. 1,2mm, je nach Mensur. Auf dem Bild drücke ich den 20. Bund und kontrolliere am 8. Bund - ist das Selbe - ich habe zu kurze Finger...
 

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Bei deiner Schilderung denke ich, du hast den Micro Tilt ganz reingedreht, nicht rausgedreht. Wenn ganz raus, dann ganz viel Platz zwischen Saite und Hals. Bei ganz rein kommt der Hals an die Saiten.
Tip, schraub die kleine Madenschraube mal ganz raus, sodass du sie in der Hand hast. Dann weißt du der Hals liegt auf der Tasche auf. Danach kannst du in kleinen Schritten (ganze Drehung oder weniger) den Hals höher schrauben. Mein Tip: lass den Hals aufliegen.
Ansonsten, willkommen in der Welt des 70' Jahre Fehlkonstruktion. Profis legen ein Stück Pappe oder Fühlerlehrenblech oder Furnier unter den Hals, um den Winkel zu modifizieren.
Durfte mal eine originale leihweise spielen. Toller Sound mit den Humbuckern.
 
Danke für die Antworten!

Ich hatte den Hals bereits mal vorsichtig abgeschraubt, um zu schauen ob die Microtilt-Schraube in irgendeiner Weise stört. Diese Schraube klemmte nämlich und ließ sich nicht komplett raus drehen...Nachdem ich die beiden Teile wieder miteinander verbunden hatte, war es sogar um 1-2mm schlimmer als vorher, sprich nun musste ich die Saiten noch höher setzen, was ja nur heißen kann, dass die beiden in Richtung Kopfplatte zeigenden Halsschrauben vorher weniger stark angezogen waren.

Mir war das auf jeden Fall alles zu blöd! Ich habe das Teil dann nochmal zurück zum Händler gebraucht, wo es dann hieß, man könne entweder andere Schrauben und Federn, eventuell sogar komplett neue Reiter verwenden, oder aber einen Shim unterlegen. Da die Gitarre aber neu war, hatte ich keine Lust, dass da direkt jemand dran rumbasteln muss, damit sie anständig funktioniert! Sollte ich sie irgendwann auch wieder verkaufen wollen, muss ich da dann ja eventuell auch finanzielle einbußen hinnehmen. Das sehe ich nicht ein!

Also Umtausch! Ich warte jetzt auf eine Neue und bin mal gespannt, was ich da noch alles an Fehlern finde...



Ist übrigens nicht die erste Fender mit der es Probleme gibt. Habe mir vor 3 Jahren eine Am Std gekauft und da dann in den höheren Bünden auf der Halsrückseite einen Lackeinschluss (wie ein kleiner Pickel) bemerkt, der Laut händler innerhalb von 2 Wochen von Fender persönlich hätte behoben werden sollen...Gewartet habe ich 6 Wochen und eine Klampfe mit lediglich abgeschmirgeltem Hals wiederbekommen, sprich unten war sie noch seidenmatt lakiert, in den oberen Bünden fühlte sie sich an, wie ein Eis am Stil. Lächerlich! Die Idioten aus dem Laden haben das selbst gemacht und mir zugeschickt, da war nichts bei Fender!

Auch diese Gitarre wollte ich dann zurück geben, was nicht so einfach ging. Da ich sie bereits für ein Konzert benutzt hatte, waren natürlich Spielspuren zu sehen, ich bekam 95% des Kaufpreises zurück und kaufte für 70Euro Aufpreis eine Neue. Glücklicherweise ließ ich mir aber die Ware vorher im Laden zeigen. Ich packte das Teil im Laden aus und stellte fest, dass da ab Werk schon eine überlakierte 1cm tiefe und 1 cm breite Macke in der Halstasche drin war...Ich ließ mir gleich die nächste geben! Diese hatte dann ein kleines Astloch im Hals, was man aber nicht sonderlich merkt. Weil keine weiteren Modelle davon mehr da waren nahm ich die. Was alle Fendergitarren die ich bis jetzt in der Hand hatte gemein hatten, war eine kleine Lücke an der Halsrückseite auf Höhe des 2. oder 3. Bundes, am oberen Ende des langen Holzstückes, welches abgerundet in des helle Holz des Halses eingebettet wird.
 
... Lächerlich! Die Idioten aus dem Laden haben das selbst gemacht und mir zugeschickt, da war nichts bei Fender...

*Hüstel*

Nur mal zum Verständnis trotz allen verständlichen Unbehagens: Wenn wir in D überhaupt noch jemals eine 7ender bekommen wollen, dann sollten wir mit Urteilen ziemlich vorsichtig sein.

Andersherum formuliert:

Hinkender, aber vielleicht zutreffender Vergleich: Wenn man mal sieht, wie die Auto-Hersteller ihre Marken-Händler knechten, unter Druck setzen und im Stich lassen, wenn es in einem Reparaturfall "drauf ankommt", dann sind da durchaus gewisse Parallelen zu vermuten.
 
Zitat:
Was alle Fendergitarren die ich bis jetzt in der Hand hatte gemein hatten, war eine kleine Lücke an der Halsrückseite auf Höhe des 2. oder 3. Bundes, am oberen Ende des langen Holzstückes, welches abgerundet in des helle Holz des Halses eingebettet wird.

Das "lange Holzstück" ist der "Skunkstripe". Eine Palisanderleiste, die den Halsstabkanal verschließt. Für mich ein Unding, das 7ender immer noch so "urtümlich" arbeitet. Und sogar Hälse damit ausrüstet, die ein aufgeleimtes Griffbrett haben, und von dort den Halsstab einlegen könnte. Und zwar einen, der in beide Richtungen arbeitet. Die beiden unterschiedlichen Sorten Holz (dunkel= meistens Palisander, helles Holz= Ahorn) haben unterschiedliche Trocknungszeiten, schrumpfen unterschiedlich. Wenn dann nicht vernünftig geschliffen und nur überlackiert wird, entsteht so ein "Absatz".
Was da von der US Firma geschildert wird, entspricht leider auch meinen Erlebnissen beim Service. Und ich sehe es nicht so, das wir in D. alles unwidersprochen hinnehmen müssen, nur damit wir weiter von der Firma auf dem hohen Ross beliefert werden.
Dann sollen die den Mist in den USA behalten. Es gibt auch woanders gute Massen-Hersteller!
 
Hmm... also ich hab schon zig 7ender in der Hand gehabt aber so eine Anhäufung von Problemgitarren wie der TE es beschreibt hab ich noch nie gehabt...vllt sind die Gitarren die der Laden verkauft explizite B-Ware oder gar made in PRC? Wär nicht das erste Mal das einer da den Vertrieb umgeht oder Schindluder mit irgendwelche Marken treibt.
Was mich auch noch stutzig macht ist das

1. keine Bilder gezeigt wurden
2. die 72er Deluxe in Walnut Blechreiter und keine Gußreiter hat (6-Saddle Vintage-Style Strat Strings-Through-Body Hardtail)

das Klemmen der MicroTilt Schraube kommt im übrigen davon wenn man den MicroTilt versucht zu justieren ohne die Halsschrauben zu lockern...
 
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"Fertigungsfehler ab Werk?"....

Gibt es eigentlich auch Fertigungsfehler, die nicht "ab Werk" sind? Weißer Schimmel usw.
 
Wie gut, dass es hier nicht um Gibson geht.
Sonst wäre hier wohl was los gewesen, wenn sich jemand nur im Forum anmeldet, um gleich derart gegen einen Konzern loszustänkern. ; )

Mir sind übrigens solche "Fehler" in solcher Häufigkeit bei Fender nicht bekannt.
 
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Was da von der US Firma geschildert wird, entspricht leider auch meinen Erlebnissen beim Service. Und ich sehe es nicht so, das wir in D. alles unwidersprochen hinnehmen müssen, nur damit wir weiter von der Firma auf dem hohen Ross beliefert werden.
Dann sollen die den Mist in den USA behalten.

Dem stimme ich insofern uneingeschränkt zu, als dass ich auch nach eigener Erfahrung her dieses "hohe Ross" zumindest der Vertretung in D als nicht mehr zumutbar empfinde. Eine so dermassene Arroganz, verbunden mit Ignoranz und Überheblichkeit ist mir schon lange nicht mehr begegnet.

Auf der anderen Seite habe ich bzgl. Low-Budget Stratocasters bislang keine Probleme gehabt; eingedenk dessen, was man hinsichtlich Fertigungsabläufe und der damit verbundenen Qualität zu sehen bekommt. You'll get what you pay for und das liess qualitativ im Rahmen dessen, was man blechen musste, an und für sich nichts zu wünschen übrig. Deshalb wundert mich der Inhalt des TE schon ein wenig.
 
Man sollte eben nicht vergessen, das Fender nun auch ein ganz normaler Massenhersteller ist, jeder gesparte Euro, bzw. Dollar ist Gewinnoptimierung. Und wer einen solchen Namen hat, dem verzeiht man solche "kleinen" Fehler.
Was den Vertrieb in D. angeht, sehe ich da auch eine gewisse Überheblichkeit. Anders kann ich mir nicht erklären warum nur wenige Händler diese Marke vertreiben dürfen, oder können, weil geknebelt wird. Und wenn dann, wie geschehen vor einiger Zeit, eine nagelneue Strat ausgepackt wird, bei der die FR Tremolobolzen sehr!! schief stehen, die Frässpäne vor dem Lackieren nicht aus den PU-Fräsungen geblasen werden und überlackiert, diese Gitarre mit einem dementsprechenden Schreiben zurück geschickt wird - um diese gleiche Gitarre auf der Messe dann 14 Tage später mit dem gleichen Mangel angeboten zu finden. Das ist schlicht weg: Scheiße!! Und Ignoranz.
Ich war früher ein Fan von 7ender Gitarren - und bin es heute noch, was Verstärker betrifft, aber die Qualitätsstreuung bei Gitarren ist einfach zu groß geworden. Von wirklichen Sahnestückchen bis XXXX!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann meiner MEX Strat nichts finden. Zum Glück! Aber ich denke, dass ein Händler auch aussortiert und man als Endkunde die Schwankungen nicht mitbekommt.
 
Also ich kann meiner MEX Strat nichts finden. Zum Glück! Aber ich denke, dass ein Händler auch aussortiert und man als Endkunde die Schwankungen nicht mitbekommt.

Das ist ein weit verbreiteter Fehlglaube...Um die Gitarren in das Sortiment nehmen zu dürfen, müssen einige Anforderungen was Menge und Typen angeht, eingehalten werden. Ein Händler, bei dem ich Service machte, sagte: Wenn ich die und die 7ender möchte, muß ich die und die auch nehmen, ob ich die will oder nicht. Und eine Mindestverkaufsmenge wird erwartet. Dazu dürfen einige andere Firmen dann dort nicht im Sortiment sein. Ob das heute noch genau so ist....Fakt ist, das genau das Musikgeschäft - und es ist mit das größte in der weiten Umgebung, immer noch keine 7ender im Laden stehen hat. Bei solchen Firmen wie Thomann und MP mag das anders sein, weil dort größere Mengen abgenommen werden...Das entzieht sich meines Wissens.

Ich hatte früher auch 3 Fender US Strat. Die waren ohne Fehler, der Ton war nicht so mein Ding - deswegen bin ich mit der Bauerei angefangen...Und als ich einmal eine schwarze MEX. Strat angespielt hatte, habe ich sie einem Musikerfreund empfohlen, der sie heute noch - nach 16 Jahren spielt. War besser als meine 3 US -Teile.
 
Das Verhalten gegenüber der Händler mag nicht in Ordnung sein, ist aber in anderen Branchen auch üblich. Aber das man dann Verbote für Konkurrenz-Produkte erteilt ist mehr als anrüchig.
 

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