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Hallo liebe MB Kollegen und Kolleginnen,
Auf der Musikmesse 2007 wurden die Flaxwood Guitars vorgestellt und in der 05/2007 Gitarre & Bass über das Modell "Rautia" berichtet, welche ich sehr gespannt verfolgt hab.
Das besondere an den Gitarren ist, das sie aus "aufgelöstem" Holz+Bindemittel bestehen, sowohl Hals als Uach Korpus (Korpus ist zusätzlich hohl und hat eine "Resonator-Backplate").
So werden die Gitarren quasi in Formen gespritzt bzw gegossen, an sich eine sehr innovative Idee.
Der Vorteil: Es gibt für ein Modell keine Klangunterschiede mehr, das Flaxwood soll also keine Qualitätsunterschiede/schwankungen zulassen. Ebendso sieht es mit der Verarbeitung aus (Holztechnisch gesehen).
Ich selbe rdenke auch, dass man mit Sicherheit weniger Holz bräuchte pro Gitarre, was Mutter-Natur zu gute käme.
Im Test wird ebenso beschrieben, dass die Gitarre gar nicht so künstlich klingt wie man es vllt. erwartet, sondern einen interessanten Eigenklang besitzt.(Das Griffbrett besteht btw auch aus "Flaxwood")
Ich wollte es euch einfahc mitteilen und hören was IHR davon haltet. Ich finde es höchst interessant und eine sehr innovative Methode. Eine moderne Interpretation des Holzes, anstatt die tausendste Version/Interpretation einer Stratocaster, Les Paul oder sonstiges.
Und jetzt bin ich gespannt was ihr dazu zu sagen habt.
Los gehts!
Grüße,
Timmey
Auf der Musikmesse 2007 wurden die Flaxwood Guitars vorgestellt und in der 05/2007 Gitarre & Bass über das Modell "Rautia" berichtet, welche ich sehr gespannt verfolgt hab.
Das besondere an den Gitarren ist, das sie aus "aufgelöstem" Holz+Bindemittel bestehen, sowohl Hals als Uach Korpus (Korpus ist zusätzlich hohl und hat eine "Resonator-Backplate").
So werden die Gitarren quasi in Formen gespritzt bzw gegossen, an sich eine sehr innovative Idee.
Der Vorteil: Es gibt für ein Modell keine Klangunterschiede mehr, das Flaxwood soll also keine Qualitätsunterschiede/schwankungen zulassen. Ebendso sieht es mit der Verarbeitung aus (Holztechnisch gesehen).
Ich selbe rdenke auch, dass man mit Sicherheit weniger Holz bräuchte pro Gitarre, was Mutter-Natur zu gute käme.
Im Test wird ebenso beschrieben, dass die Gitarre gar nicht so künstlich klingt wie man es vllt. erwartet, sondern einen interessanten Eigenklang besitzt.(Das Griffbrett besteht btw auch aus "Flaxwood")
Ich wollte es euch einfahc mitteilen und hören was IHR davon haltet. Ich finde es höchst interessant und eine sehr innovative Methode. Eine moderne Interpretation des Holzes, anstatt die tausendste Version/Interpretation einer Stratocaster, Les Paul oder sonstiges.
Und jetzt bin ich gespannt was ihr dazu zu sagen habt.

Los gehts!
Grüße,
Timmey
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