Frage an alle Musik liebenden

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Sterntanz
Sterntanz
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Hi. Ich liebe Musik; daher kamen bei mir als SĂ€ngerin nun folgende Fragen auf:

Weil ich Musik liebe, habe ich deswegen kein Problem, auch Lieder zu singen die ich nicht mag?

oder

Weil ich Musik liebe, singe ich gerade deswegen keine Lieder, die ich nicht mag?

Ich weiß, jeder muss das fĂŒr sich selbst beantworten. Ich will daher auch keine Antwort fĂŒr mich.
Was mich nur interessiert, was wĂŒrdet ihr denn antworten.? Alles Liebe, wĂŒnscht euch Sterntanz.
 
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Die Frage ist ein wenig unglĂŒcklich gestellt. Wenn ich ein paar Worte ersetze, wird dir klar, warum.


Weil ich hetereo bin, habe ich deswegen kein Problem, auch Frauen zu kĂŒssen, die ich nicht mag.


Ich liebe Musik nicht. Genauso wenig, wie ich alle Kinder, Hunde, Tiere oder Menschen oder jedes Essen mag.

Ich mag nur, was manche mit und aus Musik machen können. Wie sie die toten Noten auf eine Idee oder ein GefĂŒhl ĂŒbertragen können, das wir verstehen (oder eben nicht). Und ich mag es, selbst Musik zu machen.

Daher : ja. Ich habe ein Problem damit, Songs zu singen, die ich nicht mag oder zu denen ich keinen Bezug habe. Ein Lied ist (auch) etwas persönliches und ich möchte auch keine Frau kĂŒssen, die nicht mag.

Aber: ich kann mir zu vielen Songs, die ich eigentlich nicht mag, einen Bezug schaffen, sie verÀndern, sie zu etwas machen, was ich dann am Ende doch mag. Genauso, wie ich mir auch die eine oder andere Frau schöntr.... na, lassen wir das lieber :)

Daher meine alternative Antwort:

Ich singe jeden Song, aus dem ich Musik machen kann, die ich mag
 
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Na doll Antipasti. Hier hĂ€tte ne schöne Diskussion drauß werden können, aber du bringst gleich so ne unglaublich diplomatische Antwort die keine Fragen mehr offen lĂ€sst. Willst du das Forum töten? ;) :great:

Ich stimme dir jedenfalls in jedem Punkt zu. Geht mir auch so.

Obwohl man manchmal auch was mit Frauen anfÀngt die man nicht schön findet, geschweige denn mag. (Aus Rache zum Beispiel. :rofl:) Wo wir grade dabei sind - das erklÀrt, wie einige "Songs" dieser Welt entstehen konnten. ^^
 
Ich find es völlig legitim, wenn man das eine oder andere nicht mag. Das nennt man persönlichen Geschmack, und den gestehe ich jedem zu. Wenn ich den dussligen Fanfarenzug vor meiner TĂŒr bedenke, dann muss ich klar sagen: Ich hasse mancherlei "Musik" sogar. Vor allem wenn sie so grottenschlecht umgesetzt ist :D
 
Na doll Antipasti. Hier hĂ€tte ne schöne Diskussion drauß werden können, aber du bringst gleich so ne unglaublich diplomatische Antwort die keine Fragen mehr offen lĂ€sst. Willst du das Forum töten? ;) :great:

Oh .. tut mir leid :D

Obwohl man manchmal auch was mit Frauen anfÀngt die man nicht schön findet, geschweige denn mag.(Aus Rache zum Beispiel.

Du Schlimmer ;) daher schrub ich ja

Genauso, wie ich mir auch die eine oder andere Frau schöntr....

Kleiner Nachtrag. Die Fragestellung beinhaltet ja bereits, dass man nicht Musik als solche liebt. Dann gÀbe es ja keine Songs, die man nicht mag.

Gegenfrage

Was bedeutet fĂŒr dich - sterntanz - ĂŒberhaupt "Musik lieben"?

Das ist ja irgendwie sehr abstrakt. Ich glaube, jeder versteht darunter etwas anderes.

Ich höre zum Beispiel kaum Musik. WĂŒrde ich behaupten, Musik zu lieben, bedĂŒrfte das einer ErklĂ€rung.
 
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antipasti schrieb:
Ich singe jeden Song, aus dem ich Musik machen kann, die ich mag

Irgendwie finde ich darin eine lechte Ähnlichkeit zu Antwortmöglichkeit #2 :)

antipasti schrieb:
Was bedeutet fĂŒr dich – sterntanz – ĂŒberhaupt "Musik lieben"?

Zum Beispiel, dass ich auch bei Musik die ich vom Stil oder Genre nicht mag, etwas (fĂŒr mich) schönes entdecken kann. Ich höre Musik nicht einfach mit den Ohren und entscheide dann "gefĂ€llt mir" oder "gefĂ€llt mir nicht" Aus meiner Sicht hat jedes einzelne MusikstĂŒck etwas Schönes an sich. Wenn es nur das Zusammenspiel verschiedener Takte ist, oder einzelne Passagen. Von mir aus auch in welcher Art und Weise der SĂ€nger in den Pausen Luft holt. Selbst sowas kann etwas "schönes" sein.

Aus dem Grund kamen mir auch diese beiden Fragen in den Sinn. Einerseits die Bereitschaft, wenn man Musik liebt, im Grunde fĂŒr jedes MusikstĂŒck etwas ĂŒbrig haben kann -wenn man nur genau hinhört; wĂŒrde man diese Liebe zu jedem x-beliebigen MusikstĂŒck nicht auch nutzen können, um jedes Lied zu singen? Oder eben gerade weil man Musik so sehr liebt, singt man eben nicht jedes Lied, weil man den Zauber nicht kaputt machen möchte; und es bei manchen StĂŒcken einfach besser ist, ihnen nur zu zuhören, anstatt sie selbst zu singen.

Sorry wenn das zu philosophisch wird, so bin ich halt :rolleyes: Sterntanz.
 
Irgendwie finde ich darin eine lechte Ähnlichkeit zu Antwortmöglichkeit #2 :)

FĂŒr micht nicht so. Denn sie schließt ja aus, Lieder zu singen, die man nicht mag. Da passt fĂŒr mich Antwort #1 eigentlich eher.

Zum Beispiel, dass ich auch bei Musik die ich vom Stil oder Genre nicht mag, etwas (fĂŒr mich) schönes entdecken kann.

Verstehe.

Sorry wenn das zu philosophisch wird, so bin ich halt :rolleyes: Sterntanz.

Ok - nur kann ich diese philosophischen Gedanken in deinen Fragen nicht wirklich wiederfinden

Ich finde da nirgendwo einen Hinweis auf das "nicht mögen". Wenn ich ein in einem Lied einen Zauber finde, dann mag ich es auch. Und wenn ich in jedem Lied "etwas Schönes" finden kann, dann mag ich auch jedes Lied.

Was Du jetzt schreibst heißt nichts anderes als: ich mag jede Musik. Und damit sind deine Fragen aus deinem Eingangspost fĂŒr dich selbst eigentlich völlig ĂŒberflĂŒssig.

Deine Definition von Liedern oder Musik, die du nicht magst, ist etwas .. naja .. nebulös.
 
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Hi antipasti. Zuerst;

Ich finde es nicht gut, Worte im Mund herum gedreht zu bekommen und Aussagen unter geschoben zu bekommen, die man so ĂŒberhaupt nicht getĂ€tigt hat. Mit solch einer Vorgehensweise ist es fĂŒr mich klar, wenn man keinen grĂŒnen Zweig in meinem Beitrag findet. Schließlich bastelt man sich dadurch fremde Aussagen ganz anders zurecht, wie sie ursprĂŒnglich lauteten. Ich denke nicht, dass so etwas in einem Dialog wirklich sinnvoll ist. Aber das ist ja nicht das erste Mal.

:)

antipasti schrieb:
Was Du jetzt schreibst heißt nichts anderes als: ich mag jede Musik.

Wenn du das so interpretierst, dann ist das nicht richtig. Ich habe dies ganz gut in einem Satz zusammen gefasst:

Sterntanz schrieb:
Zum Beispiel, dass ich auch bei Musik die ich vom Stil oder Genre nicht mag, etwas (fĂŒr mich) schönes entdecken kann.

Das ist die relevante Aussage.

Etwas schönes in einem MusikstĂŒck zu entdecken, bedeutet nicht automatisch, das StĂŒck an sich deshalb auch zu mögen. FĂŒr mich gibt es mehrere Wege, Musik zu hören. Bei Musikern die ich gerne höre, höre ich einfach die Musik, weil sie mir an sich gefĂ€llt. Manchmal höre ich dabei gar nicht so wirklich sehr aufmerksam zu. Ich höre es einfach, weil es mir gefĂ€llt. Die andere Art ist, ein einzelnes StĂŒck, sehr bewusst und aufmerksam zu hören. Auf verschiedene und kleine Details zu achten. Das kann man sowohl mit Songs machen die man mag, wie auch mit jenen die man nicht mag. Lieder die ich eher nicht mag, werde ich mir nie auf dieselbe Art und Weise anhören, wie Lieder die ich mag.

antipasti schrieb:
Und damit sind deine Fragen aus deinem Eingangspost fĂŒr dich selbst eigentlich völlig ĂŒberflĂŒssig.

Was fĂŒr mich selbst ĂŒberflĂŒssig ist und was nicht, denke ich nicht, dass du dies entscheiden kannst.

antipasti schrieb:
Deine Definition von Liedern oder Musik, die du nicht magst, ist etwas .. naja .. nebulös.

Die BegrĂŒndung, warum dir das so zu sein scheint, habe ich ja oben bereits aufgefĂŒhrt ;) Lg Sterntanz.
 
Zuerst:

Ich finde deine Belehrungen hier ziemlich unangemessen.

Ich habe dir nichts getan und dir auch nichts inden Mund gelegt. Ich habe versucht, herauszufinden, was deine Aussagen bedeuten könnten. Daher habe ich beschrieben, wie ich sie verstehe.

Wenn Du das nicht gut findest, dann solltest du eindeutiger formulieren..

FĂŒr mich ist "Zauber" und "etwas Schönes" erstmal positiv besetzt. Und ich denke, das geht vielen so. Und es fĂ€llt mir als schlicht gestricktem Menschen halt schwer zu verstehen, wie man etwas zwar schön und gleichzeitig nicht gut finden kann.

Das ist mir auch nach deiner ErklĂ€rung noch nicht klar. FĂŒr mich beschreibst Du lediglich zwei verschiedenen Wege, Musik zu hören und etwas Gutes darin zu finden.

Aber das ist ja nicht das erste Mal.

Ich kann mich nicht erinnern. Die einzige Userin, die sich stĂ€ndig missinterpretiert gefĂŒhlt hat, hieß nicht Sterntanz, sondern Eilina ... ;)

Ich hör mir jetzt mal "10 nackte Friseusen" von Micky Krause an und versuche, was Schönes und Zauberhaftes daran zu entdecken und trotzdem nicht gut zu finden ... Vielleicht verstehe ich deine Auffassung dann besser.
 
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Seit ich mal ein Konzert von "Feindflug" ertragen musste weiß ich, daß ich nicht jede Musik lieben kann und in mancher finde ich auch einfach nichts Schönes. Eigentlich wĂŒrde ich dieses Konzert eher "Krach" nennen als "Musik"
 
Ich merke, dass ich Toleranzgrenzen habe. Gut musizierte Musik der meisten Genres kann ich eine Weile lang ertragen. Aber lange nicht alles genießen. Aber spĂ€testens, wenn die musikalische Umsetzung in meinen Augen nennen wir es verbesserungswĂŒrdig ist, bekomme ich Fluchtreflexe. Besonders ausgeprĂ€gt bei "SĂ€ngern", die irgendwas ins Mikro brĂŒllen, was fĂŒr mich weder etwas mit Tönen noch mit einer Gesangstechnik zu tun hat. (Einen fĂ€higen Growler z. B. kann ich mir sehr lange anhören und es teils sogar genießen. Jemand, der die Technik erfolglos imitiert und auf dem Material herumbrĂŒllt, vertreibt mich recht erfolgreich ziemlich schnell.) Eine weitere Grenze ist, wenn ich ĂŒberhaupt keine Strukturen entdecken kann. Geschieht hauptsĂ€chlich bei: alle spielen so schnell und so laut wie sie können ohne RĂŒcksicht auf Verluste. Das ist fĂŒr mich dann Krach.
Ich wĂŒrde sogar so weit gehen zu sagen: Gerade weil ich Musik liebe, bin ich anspruchsvoller geworden, weil ich ein tieferes VerstĂ€ndnis entwickelt habe und nicht mehr damit zufrieden bin, wenn mir jeder Mist vorgesetzt wird.
 
Hallo Sterntanz!
Ich glaube aus verschiedenen GrĂŒnden dass sich diese Frage nicht so oft stellt. Das hat meiner Meinung nach verschiedene GrĂŒnde.

1. "Nicht mögen" kann alles mögliche bedeuten: z.B. "Finde ich nicht so besonders gut" oder "Geht so" und so weiter ĂŒber "Die Musik ist garnicht so ĂŒbel, aber ĂŒberhaupt nicht mein Stil" bis "völlig unakzeptabel". Das Letztere meint natĂŒrlich Buddy Polly mit seinem Fanfarenchor. Ich wĂŒrde sofort Akkordeonorchester hinterherschieben.

2. Jeder Musiker steht in einem sozialen Umfeld. Jemand, der aus einer eher soften Liedermacherecke kommt, wird eigentlich nie aufgefordert, die hĂ€rtesten StĂŒcke von Rammstein oder was weiss ich zu singen. In der Stadt in der du lebst, weiss das eigentlich jeder, dass du fĂŒr so etwas nicht geeignet bist.

3. Meine persönliche Toleranz habe ich so entwickelt: Wenn ich in einer Band singe, wo mir die meisten StĂŒcke gut gefallen und wo ich auch aus persönlichen und vor allem musikalischen GrĂŒnden mit meinen Kollegen super klarkomme, da werde ich auch mal die eine oder ander Kröte schlucken und mir nichts anmerken lassen. Nur, wie es einem guten Bekannten in seiner Band jetzt passiert ist: Da spielt jetzt ein neues Mitglied mit und zieht die Band in eine, meinem Kollegen nicht passende Richtung. Der kann sich jetzt aussuchen, ob er weitermachen soll oder so allmĂ€hlich gegen seine musikalische IdentitĂ€t anspielen soll.

Vielleicht ist sogar "Musikalische IdentitĂ€t" das SchlĂŒsselwort und Entscheidungskriterium.
 
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Jemand, der aus einer eher soften Liedermacherecke kommt, wird eigentlich nie aufgefordert, die hĂ€rtesten StĂŒcke von Rammstein oder was weiss ich zu singen. In der Stadt in der du lebst, weiss das eigentlich jeder, dass du fĂŒr so etwas nicht geeignet bist.

Bei uns in der Stadt gibt es seit knapp 15 Jahren im April ein 3-Tage-Festival, wo genau das das Konzept ist: 50-60 Bands und Solisten aus unterschiedlichsten Stilrichtungen mĂŒssen einem vorgesetztem Motto entsprechend je zwei bis drei Songs covern, die ausgelost werden.

Da kommt es durchaus dazu, dass eine böse Deathmetal-Combe auf der BĂŒhne steht und einen Song von Patrick Lindner oder den Wildecker Herzbuben spielen muss :) Ich habe dort frĂŒher regelmĂ€ĂŸig teilgenommen - ein Riesenspaß sowohl fĂŒr Publikum als auch fĂŒr die Musiker ... meistens
 
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@ Antipasti

Das kenne ich wirklich nicht!

Ist das nur bei dir in der Gegend oder gibt es das ĂŒberall?
 
Ist das nur bei dir in der Gegend oder gibt es das ĂŒberall?

Da habe ich keine Ahnung. Es ist auf jeden Fall immer sehr erfolgreich. Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass es sowas nicht nur hier gibt. Allerdings hat sich der Laden, sonst ein Indie/Punk/Ska-Club mit solchen schrÀgen Cover-Events seinen Namen gemacht.

ZB: 15 Bands covern den Song "Don't let me be misunderstood"

Oder: "das beste aus der Mundorgel" und Àhnliches
 
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Ich habe dir nichts getan und dir auch nichts inden Mund gelegt.

Okay wenn du das so siehst. Das respektiere ich als deine Sichtweise und als RĂŒckmeldung an mich. Ich habe es nunmal anders empfunden. Da ich mir ja sowas nicht zum Spaß ausdenke, wĂ€re ich dir dankbar, wenn du es einfach als RĂŒckmeldung annehmen könntest. Ist ja keine Kritik an dir persönlich, einfach eine RĂŒckmeldung, wie ich das empfunden habe. :)

Ich kann mich nicht erinnern.

Was nicht gleichbedeutend ist, dass es deswegen nicht geschehen sein kann ;) Aber gut, das wĂ€re OT. Wenn es dich interessiert, mache ich mir gern die MĂŒhe, suche die entsprechenden Stellen heraus und schicke es dir per pm. Wenn es dich nicht weiter interessiert, auch nicht schlimm.

Liebe GrĂŒĂŸe dir, Sterntanz.
 
Das respektiere ich als deine Sichtweise und als RĂŒckmeldung an mich. Da ich mir ja sowas nicht zum Spaß ausdenke, wĂ€re ich dir dankbar, wenn du es einfach als RĂŒckmeldung annehmen könntest.

Genau - RĂŒckmeldung auf RĂŒckmeldung. Das nennt man diskutieren - was man in einem Diskussionsforum halt so macht.

Es ist aber grundsÀtzlich konstruktiver, MissverstÀndnisse aufzuklÀren, statt sie "verbieten" zu wollen. Denn Fehlinterpretationen sind in einem Forum nun mal unvermeidbar.

Bislang scheint mir auch kaum jemand deine Frage endgĂŒltig verstanden und beantwortet zu haben. Zwar konnte sich fast jeder zu "Musik lieben" Ă€ußern, aber nur wenige dazu, ob er/sie deswegen ein nicht so favorisiertes Lied singen wĂŒrde oder nicht.

Ist ja keine Kritik an dir persönlich, einfach eine RĂŒckmeldung, wie ich das empfunden habe

Ich habe es nicht als Kritik aufgefasst. Und auch wenn es eine wÀre, könnte ich damit leben.

Wenn es dich interessiert, mache ich mir gern die MĂŒhe, suche die entsprechenden Stellen heraus und schicke es dir per pm.

Neee - lass mal die ollen Kamellen, wo sie sind.
 
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