Ja ich meinte aber ist klanglich wirklich so ein Mega Unterschied wie die Profis immer tun oder ist das ein bischen übertrieben?
Gibt es einen Profi den ihr kennt der mit was anders als Röhren spielt?
Naja, darüber streiten sich die Geister, was man raushört und was man nicht hören kann.
Hier im Board wurden schon unzählige Diskussionen über Transistor- und Röhrenverstärker geführt, da ist eine weitere unnütz.
Letztendlich benutzen die meisten Gitarristen, die viel Geld in ihr Hobby gesteckt haben, Röhrenamps, sei es nun aus klanglichen oder aus Prestige Gründen.
Fakt ist, dass wir Gitarristen ein konservatives Völkchen sind, was aus Romantik gerne dem Alten hinterher trauert. Das kann man gut am Vintagewahn erkennen... wäre das nicht so, gäbe es vielleicht viel mehr Transistorverstärker und mehr Firmen, die aktiv mit dieser Technik arbeiten und konstruieren. Wären wir allein vom Markt her mehr an Transistoramps gewöhnt, dann würden auch mehr Leute explizit auf diese setzen und benutzen.
Geschmackssache ist irgendwo auch immer Gewohnheitssache.
Du hofftest natürlich auf eine Pauschalantwort, aber die kann niemand geben, auch wenn er es behauptet. Finde deinen eigenen Weg!
Bzgl. der Profis...
http://de.wikipedia.org/wiki/Jazz-Chorus_JC120#Referenzen
http://www.pcl-vintageamp.de/index.php?sid=4&la=de
*addit*
...
generell kann man auch schon fast sagen, dass röhrenamps einfach lauter sind als transistor amps, jetzt kannst du dir auch denken warum soviele "profis" diese amps benutzen (wenn sie z.B. openair oder so spielen). natürlich gibt es auch sehr laute transistor amps (nicht dass jetzt da wieder einer dagegen redet...)
...
Nee, wozu braucht man bei einem Open Air laute Amps?
Da gibt es eine PA (übrigens Transistortechnik

).
Das verdeutlicht ganz gut, was ich meine.
