
Elandiar
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen - ich habe da mal ne Frage bezüglich des korrekten Einbaus eines FloydRose Tremolos (SuFu hat mich nicht wirklich weitergebracht),
Habe vor kurzem mein Licensed Floyd Rose gegen eines von Schaller ausgetauscht. Nun musste ich mit Bedauern feststellen, dass es mir scheinbar gelungen ist, mir beim Einbau bzw. bei der Konfiguration die Haltebolzen zu zerstören (in Form sichtbarer Einkerbungen). Die Messerkanten der Grundplatte scheinen noch heil zu sein. Meine Frage wäre nun, was es konkret an Vorsichtsmaßnahmen zu beachten gilt, dass mir das nicht nochmal passiert.
Beim Einstellen der Saitenlage durch Höhenjustierung der Bolzen hatte ich die Saiten ordnungsgemäß stark (quasi komplett) gelockert. Meine einzige Erklärung für die Kerben in den Bolzen wäre also die Einstellung des Federzugs der Tremolofedern, um das Floyd in eine waagerechte, d.h. parallele Position zu bringen. Diese Justierung nahm ich unter gespannten Saiten vor - schätze, das war mein Fehler.
Bin ich auf der sicheren Seite, wenn ich das Einstellen des Federzugs unter komplett entspannten Saiten vornehme oder gibt es weitere Vorsichtsmaßnahmen, welche beim Einbau zu beachten wären?
Zur Info: Das Floyd ist nicht unterfräst, d.h. Hilfskonstruktionen mit Holzkeilen sind quasi nicht möglich. Das Tremolo kippt bei entspannten Saiten nur sehr gering nach hinten, weil es nach einigen Milimetern auf dem Korpus aufsitzt. Da passt allenfalls ein dünnes Stück Pappe zum Schutz des Lacks drunter...
Habe vor kurzem mein Licensed Floyd Rose gegen eines von Schaller ausgetauscht. Nun musste ich mit Bedauern feststellen, dass es mir scheinbar gelungen ist, mir beim Einbau bzw. bei der Konfiguration die Haltebolzen zu zerstören (in Form sichtbarer Einkerbungen). Die Messerkanten der Grundplatte scheinen noch heil zu sein. Meine Frage wäre nun, was es konkret an Vorsichtsmaßnahmen zu beachten gilt, dass mir das nicht nochmal passiert.
Beim Einstellen der Saitenlage durch Höhenjustierung der Bolzen hatte ich die Saiten ordnungsgemäß stark (quasi komplett) gelockert. Meine einzige Erklärung für die Kerben in den Bolzen wäre also die Einstellung des Federzugs der Tremolofedern, um das Floyd in eine waagerechte, d.h. parallele Position zu bringen. Diese Justierung nahm ich unter gespannten Saiten vor - schätze, das war mein Fehler.
Bin ich auf der sicheren Seite, wenn ich das Einstellen des Federzugs unter komplett entspannten Saiten vornehme oder gibt es weitere Vorsichtsmaßnahmen, welche beim Einbau zu beachten wären?
Zur Info: Das Floyd ist nicht unterfräst, d.h. Hilfskonstruktionen mit Holzkeilen sind quasi nicht möglich. Das Tremolo kippt bei entspannten Saiten nur sehr gering nach hinten, weil es nach einigen Milimetern auf dem Korpus aufsitzt. Da passt allenfalls ein dünnes Stück Pappe zum Schutz des Lacks drunter...
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