Frage zu Interpretation mit Akkordeon, und: ich werde alt?!

SyIvia
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Hallo,

ich weiss nicht genau, wohin ich meine Frage posten soll; darum tu ich es mal hierher.
Es ist auch eine fuer mich seltsame Mischung von Umstaenden, die ich Euch erzaehlen moechte, zur Erklaerung wie ich ueberhaupt zu dem Stueck gekommen bin:
Nun wurde ich mal wieder angehalten, Noten vom Blatt spielen zu lernen. Das hatte ich schon oefter versucht, zuletzt im Fruehjahr, dann wieder aufgegeben, weil ich
so viele andere Sachen auch lernen muss. Also begann ich die Tage wieder. War erstaunt, dass es bei Liedern, die ich kenne sehr gut funktioniert. Und bei Liedern, die ich
nicht kenne funktioniert es nachwie vor gar nicht! 8-] Nun ist heute der 1.Dezember und ich habe frei und hatte keine Lust auf den ganzen bekannten Notenkram und
hab mir die fuenf Weihnachtsliedernotenblaetter rausgekramt, die ich letztes Jahr von meinem Lehrer bekommen hatte. Koennte ich ja mal angucken. Und da war das Lied,
dass ich nicht kannte und deswegen habe ich es auf Youtube gesucht. Und das hier gefunden:

Und ich muss sagen: ich kann Choere ueberhaupt nicht leiden. Gar nicht. Null. Geht nicht! Und ich muss sagen, ich kann auch Weihnachtslieder ueberhaupt nicht leiden
(ausser das vom Klangbutter letztes Jahr). Weihnachtslieder gehen gar nicht! Aber dieses Lied von diesem Chor: das finde ich so genial!
Eben noch Punk und Elektro ...und jetzt bin ich schon Weihnachtslieder-Chor-Alter :-/

Ich hab das Lied jetzt ganz lange mit dem Roland begleitet: immer die Melodie mitgespielt. Herrlich!
Herrlich peinlich!

Hier sind die Noten: http://www.lieder-archiv.de/es_ist_ein_ros_entsprungen-notenblatt_200034.html (also ich habe andere aber es steht ansich alles da, die Akkorde sind bisschen anders)

Jetzt wechselt auf jedem Viertel der Akkord. Also habe ich die Akkorde entsprechend auf dem MII gegriffen. Aber das klingt furchtbar. Dann habe ich im MIII und im MII die Grundtoene gegriffen, das ist auch furchtbar. Dann hab ich aus jeder Viertel einen 3/4 Takt gemacht und den kompletten Akkord im Um-Ta-Ta Modus dazugespiel. Das ist total doof.

Ich weiss nicht wie ich das spielen soll. Das Begleiten der Melodie des Chores mit dem Roland erfuellt mich total. Aber so kann ich das Stueck nie am akustischen Instrument spielen...
Jetzt weiss ich nicht weiter. Wie wuerdet Ihr das spielen?

Gruss,
die Ding aeh Sylvia
 
Eigenschaft
 
Hallo, Silvia,

da hast Du ein sehr schönes Lied gefunden.
Die Noten, die Du verlinkt hast, sind allerdings nicht wirklich schön harmonisiert, ich würde da an einigen Stellen andere Akkorde wählen. Aber Du schriebst ja, daß Du eine andere Vorlage verwendest.
Aber auch andere Akkorde verbessern die Wirkung des Liedes nicht nachhaltig, weil diese Musik von der Polyphonie lebt. Das nebeneinander mehrer Melodiestränge, die sich zum Teil harmonisch ergänzen, aber auch Spannungen erzeugen, machen hier den Reiz aus. Im verlinkten Chorgesang hört man ja auch recht deutlich, daß der Bass nicht nur eine andere Melodie, sondern stellenweise auch einen anderen Rhythmus als der Sopran singt. Die beiden Außenstimmen (also Sopran und Bass) haben eine besondere Bedeutung, Alt und Tenor füllen den Raum zwischen diesen beiden Stimmen harmonisch aus. Mehr als 3 Stimmen sind auf dem Akkordeon allerdings schwierig, also muß man sich die die charakteristischen Teile der meistens 4 Stimmen so zusammenfassen, daß möglichst viel vom ployphonen Charakter erhalten bleibt. Das geht nicht einfach mit Akkorden. Wenn es bis zum WE Zeit hat, schreibe ich Dir gerne mal auf, wie ich das Stück spiele.

Gruß
Reini2
 
Hy Sylvia,

ja, das ist wohl eins der schönsten Weihnachtslieder, die ich kenne.
Ich hab mich bisher noch nicht an eine Bearbeitung/Interpretation gemacht,
aber ich kann dir sagen, wie ich es bei anderen Chorstücken mache...

rein2 hat ja schon erwähnt, dass die Aussenstimmen den Schwerpunt bilden, du kannst also die Bass-Stimmlage
im Bass spielen ( Du kannst es ja sogar im MIII) und die Melodie (Sopran) im Diskant. Dann hast Du den Charakter schon
voll erfasst. Wenn Du danach Alt und Tenor ebenfalls im Diskant dazu nimmt, dann hast Du den kompletten Chorsatz und
damit auch die Polyphonie.

Also ich spiele Chorstücke immer so....

Gruß Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Euch beiden fuer die Erklaerung!

Also ich spiele Chorstücke immer so....
mir das alleine zu erdenken, dazu bin ich noch zu newbie

Wenn es bis zum WE Zeit hat, schreibe ich Dir gerne mal auf, wie ich das Stück spiele.
da wuerde ich mich riesig freuen!
Viele Gruesse,
Sylvia

hier ist die "beste" schlechte Version, die ich grad zu stande bekomme :-/
https://soundcloud.com/ommeluse/bumbler-version-of-es-ist-ein-ross-entsprungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin absolut kein Fan von der Roland. Ich hatte auch mal eine und schnell wieder verkauft. So einen Fehlkauf hatte ich noch nie. Also, für mich hört sich so gut wie alles grausam auf der Roland an. Daher ist meine Meinung nur mit "vorsicht" zu genießen.

Mein 1 Cent Beitrag:

Kann man nicht die 2. Stimme über MIII spielen? Das müßte sich doch gut anhören, zumal die Notenwerte ja lang sind und wenn über dem Baß die zweite Stimme gespielt wird, dürfte es sich doch interessant anhören. Wäre nur eine Idee. Viell. den Baß ein wenig modifizieren in weniger "Gequitsche"_oder Tuba...ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann...

Viell. gibt es ja Noten im Netz

Toni
 
für mich hört sich so gut wie alles grausam auf der Roland an
Das mag sein, aber darum ging es ja gar nicht! Ich kann hier nachts nicht das Akkordeon rausholen und rumtroeten, darum war die
Aufnahme mit dem Roland. Davon abgesehen kann man das Roland leicht aufnehmen. Die drei Takte hoeren sich sicher mit akustischen Akkordeon genauso schlecht an.

Man kann auch MIII spielen, wenn man kann. Ich bin noch weit entfernt von Koennen.
 
hallo sylvia,
bei diesem Lied würde ich keinen hum-ta-Bass spielen sondern liegende (Grund)Bässe, siehe:



PS: die anfängliche Registrierung mit Schwebung finde ich da nicht so schön, die 2. Strophe ab 1:12 ist reduzierter und m.M. für das Stück passender.
 
Zwischenzeitlich habe ich das hier gefunden:
http://de.scorser.com/S/Noten/Es Ist Ein Ros Entsprungen/-1/1.html
dort gibt es folgende Version:
Praetorius, Michael: Es ist ein Ros entsprungen (Easy version). Piano solo. Praetorius, Michael: Es ist ein Ros entsprungen (Easy version). Piano Solo.
Kostenlose Partituren herunterladen: http://www.free-scores.com/PDF_EN/praetorius-michael-ist-ein-ros-entsprungen-8141.pdf

Mit meinem Soundbeispiel wollte ich lediglich meine Verzweiflung darstellen.
Ich hab ja gar nicht gewusst, dass es von solchen "einfachen" Liedlein solche kolossalen Versionen gibt! (ich waer nie auf die Idee gekommen, nach
'"Es ist ein Ros entsprungen" Chor noten' zu suchen...)

@echse: danke fuer die Version; ich denke, ich hab jetzt so ungefaehr die Noten.
Da kommt dann in ca 2 Jahren meine Hoerprobe dazu :-}

Gruss,
Sylvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte Dir auch gerade diese Link "rüberschicken".

Nein, beleidigen wollte ich Dich nicht. Es hat mich nur stark an "meine" Roland erinnert. Ich mag halt den Ton des Basses nicht. Dann hatte ich mit meiner Roland ein schlechtes Ansprechen des Balges. Ein Abrocken ging halt nicht, also: Betonung, z.b. ein Forzato (ein plötzliches starkes Betonen von einer Note). Bei mir hat es einen üblichen Geschmack hinterlassen. Aber man kann die Bässe ja auch im umstellen.

Bitte verzeihe meine harten Worte. Wahrscheinlich ist das Instrument in guten Händen bei Technik-Freaks, was ich auch sehr bewundere. By the way, Deine Hörprobe fand ich auch toll.

Es gibt ganz viele Note für nix im I.-net. Hier haben wir auch eine extra Faden.

Die Idee, die Baßnoten zu nehmen, wie Echse zeigte (ich habe auch kein MIII, spiele manchmal über Terz und Grundbässe so eine Art von Melodie oder Läufen, was nicht soooo schwer ist) ist doch toll.

Viel Spaß noch beim Experimentieren.
 
Hallo Sylvia,
ach ist das schön, mein zweitliebstes Weihnachtslied - nach Tochter Zion
Weihnachtslieder gehen gar nicht!
und ob. Geht doch. Mußt halt noch dran arbeiten.

Ich denke die populärste 4-Stimmige Version ist die hier:
http://www.free-scores.com/download-sheet-music.php?pdf=2913

Mit der Wendung auf Dur im vorletzten Takt auf Win-ter .
Damit das rauskommt, mußt Du aber unbedingt den Tenor dazunehmen, bzw. im MII dann den entsprechenden DUR-Akkord spielen.

Ich hab ja gar nicht gewusst, dass es von solchen "einfachen" Liedlein solche kolossalen Versionen gibt!
Da hatte man ja auch 400 Jahre Zeit sich was dazu auszudenken:D

Gruß Jonny
 
Kann man nciht "einfach" den Baß also die Grundtöne spiele und dazu die ersten beiden Stimmen? Im ersten Takt wäre es dann z.b. FFFCD, mit entsprechendem Notenwert...

Toni
 
ch denke die populärste 4-Stimmige Version ist die hier:
http://www.free-scores.com/download-sheet-music.php?pdf=2913

Vielen Dank!

Ach, das ist ja viel schoener! Ich bin eben dabei mir das andere abzutippen, damit ich es im Lilypond transponieren kann, weil ich es doch lieber in F-Dur haette. (na klar kann man das auch am Knopf selbst transponieren, aber ich wuerde gerne auf die transponierten Noten gucken...)

das gucke ich mir jetzt lieber nicht an, bin so schon auf seltsamen Irrwegen...

Gruss,
Sylvia
 
Kann man nciht "einfach" den Baß also die Grundtöne spiele und dazu die ersten beiden Stimmen? Im ersten Takt wäre es dann z.b. FFFCD, mit entsprechendem Notenwert...
FFFBFCD Klar, kann man. So meinte ich's.
Ich meinte nur im vorletzten Takt sollte man hören (bei diesem Satz jetzt), daß der letzte Akkord D-DUR, nicht D-Moll, wie im ersten Takt ist.
Gruß,
Jonny
 
Hallo Sylvia!
Es hat absoluten Spaß gemacht, das hier alles zu lesen!
Habe mich an einigen Stellen wiedererkannt...
Vor allem, was Weihnachten angeht.
Und die lustigen Kommentare...


Gruß von Karin
 
Hallo Karin,

schoen, dass Du Dich freust :)

Der lustige Teil kommt jetzt erst:

Ich will's auch SINGEN.

...aber: ich hab jetzt so viele Noten (ich hab den ganzen Tag nur diese Noten angeschaut), dass ich draufkomme,
dass ich mir meine eigene Version basteln will. Das ist noch nicht komisch. Komisch ist, wie es dazu kam, dass ich mal wieder angehalten wurde,
Noten vom Blatt spielen zu lernen (siehe Ausgangspunkt der Geschichte) naemlich der, dass man durch viel Literatur viel Harmonie und Zusammenhaenge
lernt - eben ganz anders, als wenn man sich seine Lieder selbst macht. Diese Unterhaltung kam zustande, nachdem ich bemerkte, dass ich mir dann eben,
wenn mir langweilig waere und ich den ganzen Kram grad nicht mehr mag, ich mir meine Lieder eben selber mache anstatt anderes nachzuspielen (was sehr
zeitaufwaendig ist, wenn man nicht nach Noten spielen kann)....
?

Also wenn Umgraben hülfe (siehe Nachbarthread), ginge ich jetzt umgraben...

Gruss,
Sylvia
 
Du kommst um Deine eigene Version nicht herum. Es ist alles hochgradig vom Geschmack abhängig - gerade was Sounds am Roland betrifft. Außerdem kann dann das Arrangement Deinem Spielniveau und einem veranschlagten Übeaufwand angepasst werden. (Willst Du wirklich zwei Jahre an einem Weihnachtslied wachsen?)

Nun möchtest Du singen, was wieder andere Anforderungen stellt... Melodie weglassen, dafür Vorhalte rechts ausreizen, links nicht zu dick setzen, auf Kompatibilität mit dem akustischen Instrument achten usw.
Willst Du nicht Deinen Lehrer dazu befragen? Der weiß was er Dir zumuten kann.

Tipp von mir: ich würde es am Roland mit dem Orgelpositiv auf beiden Seiten versuchen. Das ist schön gedeckt und klassisch, nicht so schwülstig und künstlich wie die Chöre, man kann wunderbar drüber singen und es wäre klanglich und spieltechnisch in etwa kompatibel mit einem Akustik.

Aus dem oben verlinkten vierstimmigen Satz würde ich links nur die Bässe spielen, rechts den Tenor und den Alt. Das müsste machbar sein. Die Oberstimme wird gesungen. Einfach ist das trotzdem nicht.

Falls das nichts wird, würde ich BE3 oder EgoMe wegen einer Übersetzung in M2 anspitzen. Das wird viel genauer als alles, was man so kaufen kann!
 
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Hallo Sylvia,

im Orgel-Choralbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch gibt es eine 3- und eine 4-stimmige Version zu "Es ist ein Ros ...", man wechselt für die einzelnen Verse diese Versionen aus. Sie sind auch geringfügig verschieden gesetzt und harmonisiert. Beide Versionen sind auf dem MII-Akkordeon ohne größere Umstände machbar.

Wenn Du willst, helfe ich Dir per PN weiter.

Gruß

morino47
 
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Hallo zusammen,

ich finde es faszinierend und interessant, wenn man die Möglichkeit hat, sich "Original-Quellen" anzuschauen. Und den Satz von Praetorius in einer Ausgabe von 1609 (!) kann man sich bei IMSLP anschauen. Für die Zeit üblich in Petrucci-ähnlichem Druck, und wie damals offensichtlich auch üblich, jede Stimme für sich separat nacheinander.
Ohne Taktstriche und das, was ich zunächst für Atemzeichen gehalten hatte, sind tatsächlich Pausen.

Der Sopran sieht da z. B. so aus:
PraetoriusRosSop-1.png


Wenn man die Stimmen schön ausgerichtet untereinander aufschreibt, sieht man schon einmal einen Zusammenhang:

PraetoriusRosOrig-1.png

Als nächsten Schritt bietet es sich an, die Schlüssel in für das Akkordeon gebräuchliche Schlüssel umzuwandeln. Der Baß-Schlüssel kann bleiben. Weil alle anderen Stimmen im Diskant gespielt werden sollen (soweit überhaupt machbar - man wird sehen...), schreiben wir sie gleich im Violinschlüssel auf, obwohl der Tenor sonst üblich eher im Baßschlüssel oder zumindest oktavierten Violinschlüssel stünde.
Die Noten sind von den Mensuralnoten im Petrucci-Stil in moderne Noten übertragen, Taktstriche eingefügt und die Notendauern jeweils halbiert, um ein gefälligeres Bild zu erhalten:

PraetoriusRosNeu-1.png


Das sieht schon vertrauter aus, und die Tenorstimme geht (auch im Rest des Stückes), nicht tiefer als zum kleinen f, das läßt sich auf den meisten Akkordeons noch greifen. Wenn man einen 16' hat, könnte man auch alles eine Oktave höher spielen.

Wenn wir jedoch Sopran, Alt und Tenor für die rechte Hand zusammenfassen, kommt eventuell das "böse" (na ja...) Erwachen:

PraetoriusRosAkk-1.png


Die rechte Hand braucht teilweise eine große Spannweite (das wird im "Mittelteil" zwar deutlich einfacher), aber viele könnten so etwas auf dem Piano-Akkordeon wohl nur mit Mühe greifen (ich muß mich schon ganz schön recken). Auf Knopf könnte das sogar gut spielbar sein, das kann ich nicht beurteilen.
Wenn man den Satz möglichst original behalten möchte (und die weite Lage der Akkorde hat ja auch was für sich), bietet sich Klangbutters Vorschlag an:

Aus dem oben verlinkten vierstimmigen Satz würde ich links nur die Bässe spielen, rechts den Tenor und den Alt. Das müsste machbar sein. Die Oberstimme wird gesungen. Einfach ist das trotzdem nicht.
Weil Sylvia sowieso gerne dazu singt, ist das doch eine schöne Lösung: :great:

PraetoriusRosSingAkk-1.png

usw.

Falls das nichts wird, würde ich BE3 oder EgoMe wegen einer Übersetzung in M2 anspitzen. Das wird viel genauer als alles, was man so kaufen kann!

Ich habe jetzt mal streng basierend auf dem alten, originalen Satz von Praetorius die Stimmen wie vorgeschlagen aufgeteilt (Sopran wird gesungen) und den Baß als Stradella-Baß mit den üblichen Buchstaben versehen und in die gewohnte Stradella-Oktave transponiert.
Wer das auch mit MIII ausprobieren möchte, für den gibt es direkt darunter die Noten noch einmal mit dem Baß in Original-Oktavlage.
Alles angehängt als PDF, dann kann man es gescheit ausdrucken, wenn man möchte.

Anhang: Vollständige Noten als PDF

Viele Grüße
Torsten
 

Anhänge

  • PraetoriusRosSingAkk.pdf
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Hallo Klangbutter, Hallo morino47, Hallo Be-3,

vielen Dank fuer Eure sehr hilfreichen Beitraege!!

Das ist nun alles sehr schoen und fuer mich sehr schwierig umzusetzen. Ich muss mir das alles mit Zeit anschauen und herausfinden, wo ich in der ganzen Angelegenheit drinstecke. Mit dem Singen ist es auch so eine Sache. Ich kann naemlich gar nicht singen. Das ist nicht nur dahergesagt. Und zusaetzlich Akkordeon zu spielen birgt einige Schwierigkeiten.

Erstmal viele Gruesse!
Sylvia
 
mein Lehrer versucht, mich auch zum Singen zu bewegen, was ich zur Zeit verweigere. Nicht nur, weil ich es nicht kann, sondern weil ich in der Hinsicht gehemmt bin (auch wenn wir nur zu zweit sind). Sein Vorschlag (den ich noch nicht befolgt habe): jedes Mal beim Üben ein paar Töne der chromatischen Tonleiter rauf und wieder runter spielen und gleichzeitig dazu singen. Dabei würde, behauptet er, die Stimme aufs Instrument "eingestimmt".
 

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