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Mr. X
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Huhu!
Der Sohn einer Freundin von mir wird demnächst ein Jahr alt, und hier entsteht auch der Wunsch, ihn musikalisch zu fördern. Für den Anfang besorgen wir ihm (dast steht schon fest) ein Paar einfache Maracas-Rasseln, aber welche von einem renommierten Hersteller wie LP oder Meinl, den an Instrumenten kaufen wir definitiv nicht irgendwelchen China-Plastikmüll.
In einem nächsten Schritt wäre vielleicht auch ein Blasinstrument interessant. Hier könnte die Wahl auf eine Trillepfeife fallen, denn die scheint mir das von der Handhabung her einfachste Blasinstrument für Kleinkinder zu sein (preiswert; einfaches Hineinblasen erzeugt einen instrumentengerechten Ton; nur ein einziger Ton für den Anfang).
Hier stellt sich für mich die Frage: In welchem Alter kann ein Kind typischerweise anfangen zu lernen, in eine Trillerpfeife zu pusten? Ich habe schon mehrfach gelesen, dass ein Jahr ein Alter ist, in dem sowas durchaus möglich ist. Oder ist das noch zu früh? Es geht erst mal nur um die Mundmuskulatur, um das Instrument anblasen zu können; auch wenn erst mal natürlich nur Krach gemacht wird. Das Erlernen von Rhythmen etc. würde ja ohnehin erst später kommen.
Neben den körperlichen Voraussetzungen ist noch ein anderer Aspekt wichtig: Angesichts der Lautstärke müsste wohl definitiv ein Gehörschutz her - und hier ist wieder die Frage, ab welchem Alter das gut funktioniert. Bei Amazon und anderswo gibt es ja Kapselgehörschutz für Kinder ab ca. einem Jahr. Taugen solche Teile was? Ist hier eine bestimmte Marke zu empfehlen, oder geht man hier am besten einfach nach den Kundenbewertungen? Interessant ist dieser Punkt auch, wenn man so ein Kind mit anderen lauteren Instrumenten vertraut machen will. Ich spiele z. B. Schlageug, und wie z. B. dieses Video zeigt, könnte der Kleine das bei mir schon als 1-2-Jähriger mal ausprobieren. Eine gebrauchte Snare kriegt man leicht für unter 50 € - so manches Playmobil-Set hat weniger Spielwert und ist teurer.
Das Vorhaben ist jedenfalls, den Knirps auch mit lauteren Instrumenten vertraut zu machen UND dabei gleichzeitig auf den Gesundheitsschutz zu achten. Wie geht man das am besten an?
Mr. X
Der Sohn einer Freundin von mir wird demnächst ein Jahr alt, und hier entsteht auch der Wunsch, ihn musikalisch zu fördern. Für den Anfang besorgen wir ihm (dast steht schon fest) ein Paar einfache Maracas-Rasseln, aber welche von einem renommierten Hersteller wie LP oder Meinl, den an Instrumenten kaufen wir definitiv nicht irgendwelchen China-Plastikmüll.
In einem nächsten Schritt wäre vielleicht auch ein Blasinstrument interessant. Hier könnte die Wahl auf eine Trillepfeife fallen, denn die scheint mir das von der Handhabung her einfachste Blasinstrument für Kleinkinder zu sein (preiswert; einfaches Hineinblasen erzeugt einen instrumentengerechten Ton; nur ein einziger Ton für den Anfang).
Hier stellt sich für mich die Frage: In welchem Alter kann ein Kind typischerweise anfangen zu lernen, in eine Trillerpfeife zu pusten? Ich habe schon mehrfach gelesen, dass ein Jahr ein Alter ist, in dem sowas durchaus möglich ist. Oder ist das noch zu früh? Es geht erst mal nur um die Mundmuskulatur, um das Instrument anblasen zu können; auch wenn erst mal natürlich nur Krach gemacht wird. Das Erlernen von Rhythmen etc. würde ja ohnehin erst später kommen.
Neben den körperlichen Voraussetzungen ist noch ein anderer Aspekt wichtig: Angesichts der Lautstärke müsste wohl definitiv ein Gehörschutz her - und hier ist wieder die Frage, ab welchem Alter das gut funktioniert. Bei Amazon und anderswo gibt es ja Kapselgehörschutz für Kinder ab ca. einem Jahr. Taugen solche Teile was? Ist hier eine bestimmte Marke zu empfehlen, oder geht man hier am besten einfach nach den Kundenbewertungen? Interessant ist dieser Punkt auch, wenn man so ein Kind mit anderen lauteren Instrumenten vertraut machen will. Ich spiele z. B. Schlageug, und wie z. B. dieses Video zeigt, könnte der Kleine das bei mir schon als 1-2-Jähriger mal ausprobieren. Eine gebrauchte Snare kriegt man leicht für unter 50 € - so manches Playmobil-Set hat weniger Spielwert und ist teurer.
Das Vorhaben ist jedenfalls, den Knirps auch mit lauteren Instrumenten vertraut zu machen UND dabei gleichzeitig auf den Gesundheitsschutz zu achten. Wie geht man das am besten an?
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