Fragen an Uli Behringer

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Allerdings (@ Johannes) nutzt mir das Abspeichern der PDF nichts, wenn ich bei einem kleinen Job z.B. mit einem Lexicon PCM91 unterwegs bin.

Ich habe eigentlich auf jedem Job mein Netbook dabei. Dort sind all Anleitungen abgespeichert. Die Suchfunktion mit STGR+F ist bei engem Zeitplan sehr hilfreich.

Ist sicherlich nicht für jeden eine Lösung. Aber ein Laptop am FOH setzt sich doch zunehmend durch. Allein schon um Digitalmischpult oder die Ampcity bequem zu erreiche. ;)

Grüße
 
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Danke für die schnelle Antwort.
Ich wuerde Dir empfehlen, sie einfach anzutesten
Das ist schon fest eingeplant und wird dann auch letztlich mein Kaufkriterium sein.

... Dennoch sind diese Endstufen fuer den PA Bereich und weniger fuers Studio konzeptioniert worden...
Endstufe für den PA-Bereich bedeutet bei mir halt, dass sie durchaus relativ Nebengeräusch-arm sein muss, da ich einige Anwendungen im Bereich Musical, "klassisch angehauchte" Konzerte und in Kirchen habe. Hier wären zu laute Nebengeräusche speziell in Spielpausen schon recht störend. Aber das werde ich dann ja wissen, wenn ich mir ein eigenes Bild gemacht habe.

... gerade was die DSP Versionen betreffen.
Kann der DSP irgendwas, was der DCX 2496 nicht kann? Weil der ist bei mir schon im Einsatz und das für meine Einsätze zur vollen Zufriedenheit :great:.

Wir pruefen gerade, ob wir einen leiseren Luefter finden, was aber nicht ganz einfach ist weil wir eine bestimmte Luftzirkulation brauchen.
Würde so eine Änderung dann in irgend einer Form bekannt gemacht, oder würde das ein "running change"?
 
Allerdings (@ Johannes) nutzt mir das Abspeichern der PDF nichts, wenn ich bei einem kleinen Job z.B. mit einem Lexicon PCM91 unterwegs bin.

ha ha ha - jetzt erzähl mir aber nicht, dass du bei kleineren Jobs einen Aktenkoffer mit Bedienungsanleitungen mitschleppst.

Ich tät dann lieber meine Bedienungsanleitungen auf einen Web-Server legen und im Notfall mit dem Smartphone abrufen.
 
Beim Thema Lüfter fällt mir gerade ein, daß außer einem möglichst leisen Lüfter auch eine temperaturgesteuerte Drehzahlsteuerung sinnvoll sein kann ;)

Edit @ Johannes: nein, keinen Aktenkoffer, aber die BDAs für die ein oder max. 2 Geräte, die so umständlich zu bedienen sind, wie das erwähnte Lexicon (in Kollegenkreisen scheint das Problem bekannt) oder z.B. das Ensoniq DP4.

Isch 'abe gar kein Smaatphone ;)
 
Laut meiner Erfahrung ist es nicht der Lüfter der das Geräusch verursacht sondern der Luftstrom.
D.h mit dem Austausch des Lüfters ist es auch nicht getan.
Kann der DSP irgendwas, was der DCX 2496 nicht kann? Weil der ist bei mir schon im Einsatz und das für meine Einsätze zur vollen Zufriedenheit .
Fast alles richtig bis hier her trotzdem würde ich nicht beim Kauf auf den DSP der Endstufe verzichten ,was wenn man die Endstufe mal ganz allleine für einen kleinen Job benutzen will.
In meinen Augen macht es eher keinen Sinn eine Endstufe ohne DSP zu kaufen egal ob man nun eine( CX.../DCX...) oder sonstiges besitzt.
Wie hier schon angemerkt wurde ist die Konstruktion der Endstufe aus ALu und wird als Kühlkörper für die Endstufe benutzt.
Die Endstufeist relativ kurz gebaut und deutlich unter der Länge üblicher Endstufen ,möglicher Weise hätte man die Endstufe auch etwas länger machen können(dadurch mehr Fläche) und dadurch den Durchsatz des Lüfters kleiner machen können.
Noch besser wäre natürlich eine temperatur gesteuert Lüftung.
Möglich das der Lüfter kaum bis gar nicht angeht,ich habe die Endstufe jedenfalls noch nicht wirklich warm bekommen.
Wie gesagt der Knaller wäre gewesen einen 4 Kanal Endstufe mit DSP und dann noch in 1 HE.
Aber man soll ja auch weiterhin immer noch Wünsche haben.:gruebel::D
 
Zum Thema Anleitung: ich hatte meinen neuen Verstärker ausgepackt und mich mit dem "Handbuch" (wenige DinA4 Seiten) hingesetzt.
Ist doch schön, wenn etwas sinnvolles drinsteht.
Und um ein wenig vom Thema abzuweichen: Umstellung auf SAP? Gab bei uns in der Firma schon ein kleines Durcheinander..... Aber gut wo gehobelt wird... :D Klappt bei euch bestimmt!
 
Isch 'abe gar kein Smaatphone ;)
:great:
Und isch setze noch ein darauf: Isch 'abe gar kein 'ändy. (Für die China-Reise hat mir mein Vater das ehemalige Handy meiner Mutter in die Hand gedrückt - ein Siemens S45i :D)


Bedienungsanleitungen... tjoa... meistens werden die erstmal beiseite gelegt, denn die meisten Geräte sind doch irgendwie selbsterklärend. Bei komplexeren Geräten gucke ich sie mir dann irgendwann noch genauer an - meist erst, wenn ich mich etwas an das Gerät gewöhnt habe und dann rausfinden möchte, was das Teil noch mehr kann. Ob das jetzt eine Papieranleitung ist oder nicht, das ist mir erstmal egal und wenn ich die im Papierformat haben möchte, kann ich sie mir notfalls auch selbst ausdrucken. Aber es ist gut, Papier zu sparen - da stehe ich dahinter :)
 
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind die DCX2496 bei 50 Grad nicht ausgestiegen, sondern der Kontrast der Displays hat sich veraendert, was man ja einfach ueber eine Funktion auf der Frontplatte nachstellen kann. Ich habe darueber noch keine Klagen gehoert, werde dies aber gerne mal im Hause pruefen, ob wir dies nachvollziehen koennen. Danke auf jeden Fall fuer den Hinweis.
'Nicht in die Nähe von wärmeerzeugenden Geräten oder Heizungen', darunter verstehe ich noch nicht 'nicht mehrere Geräte dieses Typs im Rack übereinander'. Ideal wäre sowas (Seite 11) http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/pa/english/amp/P7000S_en_om_e0.pdf . Die Wärmeeinwirkung durch andere Geräte im Rack war in dem Fall wirklich vernachlässigbar. Das Rack hatte zwar insg. 16 kW RMS, aber das für zwei Bälle im Jahr, der normale Tanzschulbetrieb lief eher mit 16W RMS... (Ja, Endstufen haben auch einen Ruhestrom etc. ich weis). Aber die Endstufenlüfter laufen trotzdem, das Rack ist 80cm tief und oben offen und innen vielleicht 5°C über Umgebung... Die DCX waren selbst bei Bällen das Heißeste in dem ganzen Rack, die Endstufen mehr als 8HE drunter.

Die Dinger haben über Jahre funktioniert (und tun es denk ich noch, Tanzschulbetrieb, ca. 320 Tage a 8 Stunden im Jahr), nach einem Jahr habe ich Rackblenden dazwischen gebaut. Der Kontrast blieb in der Mitte ohne Nachstellung genau erhalten, das Display lesbar, aber die Ecken des Displays (von allen Ecken graduell 3-5mm in Richtung Bildmitte) wurden dunkel. Ich hab dann eben jedem DCX2496 nach einem Jahr 2HE spendiert, damit dieser Prozess nicht weiter fortschreitet, denn dann hätte er bald Einstellungen unlesbar gemacht. Und das brachte auch den gewünschten Effekt, die Dinger blieben mind. 15°C kühler.
Der proof of concept ist recht einfach: zwei Abstandshalter drunter, 4-5 Stück übereinander stapeln, DSPs schön belasten (Filter, Filter, Filter...), einen Tag warten und dann mal an der mittl. Frontplatte die Temperatur messen.
Aber egal, ist jetzt hier keine große Diskussion wert. Schlimmer fand ich das eingeklemmte Netzkabel und die lose Schraube, die ich glücklicherweise vor Einbau gefunden hatte. Damals kostete die nächst bessere Konkurrenz ca. das Doppelte und die Dinger arbeiten seit Jahren, also was solls...
 
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Hallo Uli,

sorry, im Vergleich zu den andern bin ich spät dran mit meiner Antwort... bei mir is privat und beruflich gerade ein bisschen Ausnahmezustand angesagt.

wer mit mir diskutieren will, muss sich auf Fakten einstellen, denn nur so macht Kritik auch Sinn.
Ja, du hast recht: Subjektive Meinungen sind keine gute Diskussionsgrundlage, erst recht nicht über Qualität. Ich kann leider keine Messdaten liefern, ich könnte sie teilweise wahrscheinlich nicht mal interpretieren :redface: Ich schiebe beruflich Bits und Bytes hin und her; die elektrotechnischen Grundlagen darunter sind mir nur vage bekannt; das meiste in dem Bereich hab ich eher durch mein Interesse an und der Praxis in der Tontechnik gelernt.

Auch wenn ich dir recht gebe - ein klein wenig will ich dagegenhalten: Als Anwender ist für mich primär interessant, was ich an Ergebnis aus einem Gerät bekomme (richtige Bedienung mal vorausgesetzt) - und nicht was für Bauteile drin sind.

Trotz dem dass sie keine Grundlage für faktische Diskussionen ist und sein kann - ich will versuchen, dir besser verständlich zu machen, wie ich zu meiner Meinung komme. Denn ich hätte nicht gewagt solch deutliche Worte zu verwenden, wenn ich mir meiner Meinung nicht sicher wäre.

Mein Interesse an der Tontechnik begann vor ~10 Jahren, irgendwann als Teenager. Vor etwa 7 Jahren ging's dann wirklich los - erste kleine Jobs für Lau oder weniger als das Spritgeld, erstes eigenes Pult, Boxen und so fort. Ich kann mich im Vergleich mit anderen sicher nicht groß heraus tun - will ich auch nicht - aber in diesen 7 Jahren als Hobby-Techniker hab ich doch schon das eine oder andere "gesehen". Auf einem 8-Kanal-Pult eine komplette Hochzeit gemischt, auf einem Mackie 32/8-Bus eine kleines Musical. Vom Gig bei dem die Zahl der (nicht mit der Band verbandelten) Besucher ungefähr so hoch war wie die der Leute auf der Bühne bis zur Beschallung von etwa 2.500 Leuten.
Ungefähr das ist die Liga, in der ich momentan (als Techniker) mitmische. Das ist im Vergleich mit anderen nicht sonderlich viel - trotzdem denke ich, dass wer bereit ist vom Leben zu lernen (und zu den Menschen zähle ich mich) da doch einiges mitnehmen kann.

Ich kann keine Statistiken wie Carl vorweisen. Aber wie ich schon schrieb, gibt es da ein paar Produkte aus eurem Haus, die ich nicht einsetzen möchte. Ganz vermeiden lässt es sich nicht, aber nur durch den mehr oder weniger ständigen Kontakt mit den Geräten kann ich auch das, was ich behaupte, mit dieser Sicherheit von mir geben. Und am Ende des Tages sieht's eben so aus, dass ich zum Beispiel den analogen Mischpulten aus dem Weg gehe, wo nur möglich. Sie rauschen so sehr und die EQs verändern die Klangqualität in jedem Fall negativ, sodass ich sie für Veranstaltungen, mit denen mein Name in Verbindung gebracht wird, nicht nutzen möchte.

Anders sieht das aus bei der Unterstützung von Kirchen, kleinen Bands, Kindergärten, Sportvereinen, sonstigen armen Schluckern mit tollen Ideen, denen ich gerne mein KnowHow und teils tatkräftige Unterstützung zur Verfügung stelle. Wo das nötige Geld aus allen Ecken und Enden zusammengekratzt wird, wenn wirklich irgendwo investiert werden soll. Und "Hauptsache irgendwie ein bisschen laut" sowohl Minimal-Anspruch als auch Maximal-Budget darstellt.
Selbst da konnte ich die Behringer-Geräte, die auf meiner persönlichen roten Liste stehen, bislang nicht mit gutem Gewissen empfehlen. Einfach wegen dem Grund von vielen Defekten und Ausfällen. Da bin ich wirklich gespannt, wie sich eure verstärkten Qualitäts-Impulse der letzten Jahre in der breiten Praxis schlagen. Ich würde mich wirklich und ehrlich freuen, in diesem Preis-Segment verlässlichere Produkte zu sehen.


Was übrigens die Defekt-Quoten und ähnliche angeht: Ich habe da in letzter Zeit schon verschiedene Zahlen über Behringer gehört, nicht alle so positiv waren wie die von Thomann. Allerdings weiß ich weder wie die gemessen und bewertet wurden, noch ob sie so ganz aktuell waren. Übermäßig veraltet waren sie aber auch nicht. Wie auch immer, so genau interessieren mich die Zahlen gar nicht, sondern vielmehr die Tendenz. Und im Vergleich zu diesen Zahlen über Behringer von vor einigen Jahren - da fällt mir einfach die Kinnlade runter und ich muss sagen: Wow - meinen A L L E R G R Ö S S T E N Respekt für SO eine Leistung!!!



Wobei thematisch jetzt der Punkt kommt, an dem ich in Punkt Qualität anfange zu Unterscheiden. Zwischen der klanglichen Qualität die ich mit meinen Ohren beurteile, und der Qualität die in Dimensionen wie Langlebigkeit, Stabilität usw. betrachtet wird. Genau das kam mir in den Sinn, als es in der Vorbereitung von Jikos China-Besuch um eure Qualitätsoffensive ging.
Ich schrieb:
Für mich persönlich hat der Thread mal wieder die Neugier geweckt, ein paar 1:1 Vergleiche zu machen.
https://www.musiker-board.de/board-...-als-mb-botschafter-china-11.html#post5719999

Ein paar Tage später, Anfang Februar, hat sich tatsächlich die Möglichkeit ergeben, auf einen "kurzen" Abstecher in Treppendorf vorbeizuschauen. Auf technischer Seite standen dabei die Kleinstpulte ganz oben auf meiner Prio-Liste; zu viel mehr bin ich leider auch nicht gekommen (und der Rest war The Box Achat, also hier weniger interessant). Die mechanische Stabilität und Langlebigkeit der Pulte kann man an einem Nachmittag bei Thomann natürlich schlecht testen - mein Haupt-Augenmerk lag auf der Klangqualität. Ein Blindtest hätte mich gefreut, aber um den in fairer Weise umzusetzen (dazu später noch mehr) wäre einiges mehr an Aufwand gewesen, als ich den Thomann-Mitarbeitern ad hoc hätte zumuten wollen und hätte auch länger gedauert, als ich mir Zeit nehmen konnte.

Ein Glück haben sich zum Zeitpunkt meines Besuchs kaum andere Leute für Kleinstpulte interessiert, sodass ich mich ungestört austoben konnte. Der Testverlauf war wie folgt: Beim T. sind die Mischpulte auf einer Galerie aufgestellt. In regelmäßigen Abständen hängen ein Mikro und ein Kopfhörer, mit denen man herumprobieren kann. Wenn mich nicht alles täuscht - den Punkt hatte ich mir nicht notiert - waren das je ein t.bone MB 85 Beta und ein Superlux HD-660.
Außerdem hatte ich mein Notebook mit - ein Thinkpad T400, die interne Soundkarte reicht m.M.n. für solche Geschichten aus - mit ein paar Einzelspuren in einer DAW.
Testgeräte waren:
- Soundcraft EPM 6
- Yamaha MG 82 CX
- Behringer Xenyx X1204 USB
- Allen & Heath ZED-10FX
- Mackie ProFX12

Klar, die lassen sich in ihren Features nicht wirklich vergleichen - manche haben Effekte, andere nicht - Semiparametrik in den Mitten oder nicht - Kanal-Anzahl etc. - aber ich gehe davon aus, dass in den Pulten jeweils die Technik verbaut ist, die auch drin wäre wenn man Geräte mit möglichst 1:1 vergleichbaren Features hinstellen würde.

Ich bin zuerst mit dem Mikro herumgegangen (der Kopfhörer war immer dabei), habe auf Unity Gain eingepegelt und versucht, mit möglichst gleichlauter Stimme und Mikro-Abstand ein paar Signale durch die Pulte zu schicken. (Alles auf Neutral-Stellung, nur PreAmp und KH-Amp offen.) Auch gab's je Pult einen Test des Gain-Reglers ohne angeschlossenes Mikro. Nicht wirklich professionell, ich weiß :redface: Aber mir fiel nichts besseres ein, was ich mit den gegebenen Mitteln hätte anfangen können.
Augenmerk lag bei der Runde auf der Verstärker-Leistung (sagt man so?) der PreAmps, der Pegelfestigkeit bei zu lauten Signalen, auf dem Signal/Rausch-Abstand, dem Eigenrauschen des Pultes bei leerem Kanal (und wie weit man den Gain aufdrehen kann, bis der Punkt kommt an dem das Rauschen plötzlich sehr stark wird) und der Verstärker-Leistung des Kopfhörer-Verstärkers.
An der Spitze war hier für mich das A&H, sehr dicht gefolgt vom Soundcraft, sehr dicht gefolgt vom Yamaha. Letzteres hat bei der Pegelfestigkeit leicht geschwächelt. Deutlich weiter hinten lagen das Mackie und das Behringer; die beiden hab ich im Endeffekt nicht mehr 1:1 verglichen um hier eine Rangfolge zu definieren. Schwer enttäuscht war ich hier vom Mackie - auf die alte VLZ-Serien habe ich große Stücke gehalten; die haben ganz stark nachgelassen. (Bei der Bewertung war und ist mir auch egal, was auf dem Preisschild steht.)

Bei der zweiten Runde hatte ich aus Zeitgründen (lieber weniger, dafür ordentlich) nur noch Behringer, Yamaha und Soundcraft im Vergleich. Per Notebook gab's dann Einzelsignale. Kickdrum, A-Gitarre und Gesang waren auf jeden Fall bei allen Test-Kandidaten dabei. Meine Aufmerksamkeit galt dabei v.a. den Equalizern. Meine Qualitäts-Reihenfolge der beteiligten Kandidaten war wie in der ersten Runde.
Für dich: Was mich konkret am Xenyx gestört hat: Die EQs heben und senken zwar die Frequenzen, die sie sollen - aber es klingt einfach nicht. Und zwar grundsätzlich - nicht erst in Extrem-Einstellungen. (Und letztere sind, wie ich auf Seite 3 schon angedeutet habe, schneller erreicht als bei anderen Pulten - gilt imho generell für alle Behringer-Geräte.)

Letztendlich waren die Unterschiede von den Behringer- und Mackie-Geräten zu den andern so groß, dass ich von jedem der sich Tontechniker nennt erwarte, dass er die hört. Was jeder mit dieser Erkenntnis anfängt, ist natürlich jedem individuell überlassen.

Daher rührt auch mein Vorschlag mit der Pro-Serie. Ein ADA8000 ist für seinen Preis ein top Gerät, ein Xenyx-Pult ebenso. Aber meinen Ansprüchen genügen sie nicht immer. Gäbe es die Geräte in "pro" in verbesserter Klangqualität, so stelle ich mir als naiver Kunde vor, dass Behringer die trotzdem günstiger als die Konkurrenz auf den Markt bringen könnte. Und ich bin kein Feind meines eigenen Geldes; wenn ein Gerät tut was ich davon erwarte, ist mir egal welche Farbe es hat und welches Logo drauf klebt.



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Auch sollten wir ueber Blind-Tests sprechen wenn es um Klang geht.

Noch mal ein paar Worte zum Thema Blindtest - so etwas würde ich LIEBEND gerne machen!!! - mit Wink zu Sven und anderen technisch interessierten Usern; vielleicht wäre im Juli mal Gelegenheit...? Für einen fairen Blindtest von Mischpulten fallen mir folgende Kriterien / Vorschläge zum Vorgehen ein:
- restliche Signalkette hochwertiger als zu testende Kandidaten
- Signal gleicher Lautstärke für alle Kandidaten - sollte via großem Interface kein Problem darstellen
- alle Pulte verstärken Input auf Unity Gain, Kanal- und Masterfader auf 0 dB
- Ausgänge aller Pulte führen in ein großes Pult, auf welchem die Eingangssignale im Pegel angepasst und zwischen den Testkandidaten umgeschaltet wird
- akkurates Einpegeln am großen Pult - man sagt, dass 0,5 ... 1 dB schon die subjektive Wahrnehmung beeinflussen. Hab ich keine Quelle dazu; man müsste jedenfalls die Pegelunterschiede im benötigten Rahmen halten.
- ruhige Umgebung, entspannte Atmosphäre (kein Zeitdruck)
- nicht "alle mal durchschalten", sondern "jeder gegen jeden"
- Vornehmen von vergleichbaren Einstellungen an den Testkandidaten

Das mal als Anreiz... könnte man für eine konkrete Umsetzung evtl. in einem eigenen Thread besprechen.



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Allgemein zur Music Group: Ich bin ein großer Fan des paperless office - finde ich toll, dass ihr versucht, das umzusetzen! Es gibt m.M.n. viele gute Gründe, die dafür sprechen.

Linux und Open bzw. Libre Office - da schlägt mein Informatiker-Herz höher :)

A propos Linux: Darf man da auch auf Linux-Treiber für das FireWire- oder USB-Interface des x32 hoffen? Mensch... wenn das möglich wäre... das wäre einfach der HAMMER!! Ich glaube ich würde jetzt und sofort einen afrikanischen Regentanz aufführen!!
muh.gif



Wir expandieren uebrigens auch bei der MUSIC Group in Willich und suchen passionierte und faehige Soft- bzw. Hardware-Ingenieure.

Wie sieht's denn da aus mit (geografisch) verteilten Arbeitsplätzen? Habt ihr auf der Messe nächste Woche Leute dabei, mit denen man etwas über die Arbeitsgebiete der Software-Seite plaudern könnte?

MfG (und Danke für's lesen dieses doch etwas länger geratenen Beitrages!),
livebox
 
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Hallo Livebox,

danke fuer die lange mail. Ich sehe, dass Du Dich leidenschaftlich mit der Thematik beschaeftigts, was toll ist. Danke auch fuer Deine Kommentare ueber unsere Firma.

Wie immer sollten wir ueber Fakten sprechen, denn fuer alle diese Parameter gibt es solide und anerkannte Messwerte. Die Begriffe heissen Dynamikbereich, Klirrfaktor, Rauschen, Intermodulationsverzerrungen, etc.
Mischpulte sollten mit Ausnahme des Equalizers klangneutral sein und dies kann sehr einfach gemessen werden. Es wird so unglaublich viel technischer Unsinn geschrieben und vieles hat vor allem dann mit des "Kaiser's neuen Kleidern" zu tun, wenn der Markenname ins Spiel kommt. Es entspricht natuerlich der menschlichen Natur, dass das subjektive Empfinden eine enorme Rolle spielt. Aber man sollte sich dessen einfach bewusst sein, dass die Marke eben doch eine grosse Rolle beim Hoerempfinden spielt.

Wie ich bereits erwaehnte, sollten wir ueber Messwerte, Bauteile, Konstruktion, Sicherheit, Blindtests etc diskutieren um der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

Hier nochmals einige Fakten:

- Behringer verkauft mehr Mischpulte weltweit als jeder andere Hersteller und dies liegt nicht allein am Preis. Wir haben wir bisher ueber 6 Millionen Mischpulte verkauft (MI Sales Track, Thomann etc)
- Unsere Fehlerrate liegt gemaess Thomann bei 0.74% bezogen auf die letzten drei Jahre. Thomann muss es wissen, denn das Haus verkauft ueber 250,000 Geraete pro Jahr. Das heisst dass innerhalb von drei Jahren nur jedes 135te Geraet zur Reparatur zurueckkommt. Dies liegt unter den meisten anderen Herstellern.
- Wir gewaehren nun eine 3-Jahres Garantie auf alle unseren Geraete (wenn das Geraet registriert wird etc.). Welche andere Hersteller bietet dies an?
- Bugera ist wie ich Thomann's Seite entnehmen kann Nummer 1 bei Roehren-Verstaerkern und wie ich meine auch bei Gitarren-Verstaerkern generell.

Du schreibst, dass Dir der ADA8000 nicht gefaellt. Ich respektiere dies, wuerde aber gerne wissen, was genau Dich genau stoert, damit wir Dir darauf aus technischer Sicht antworten koennen.
Wenn Du auf der Messe bist, schau' doch einfach kurz vorbei!

Viele Gruesse
 
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Du schreibst, dass Dir der ADA8000 nicht gefaellt. Ich respektiere dies, wuerde aber gerne wissen, was genau Dich genau stoert, damit wir Dir darauf aus technischer Sicht antworten koennen.

Ich klinke mich hier mal ein. Ich hatte zwei ADA8000, die nach einiger Zeit angefangen haben zu brummen. Nachdem die Teile schon 2 Jahre alt waren, habe ich sie geöffnet und gesehen, warum das so ist: Spannungsregler, die gnadenlos heiß werden und die Elkos ziemlich nah daneben. Seit dem Umbau auf ein größeres Kühlblech ist Ruhe.

Zum Klang: Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass da Bass fehlt, aber ich habe nie nachgemessen. Vielleicht sind die Dinger auch einfach ZU linear ;)

MfG Stephan
 
Tubes 2.jpgTubes 3.jpgTubes 1.jpg

Dies sind die Roehrenfarmen wo unsere Bugera-Roehren "eingebrannt" werden. Ueber 48 Stunden werden sie unter Vollast gefahren, damit defekte Roehren aussortiert werden koennen und sich Roehrenparameter stabilisieren. Dies ist wichtig fuer den den spaeteren Selektionsprozess.
Im ersten Bild erkennt ihr die 12AX7 und daneben werden Endstufenroehren vom Typ 6L6, bzw. EL34 "gebacken". Der Raumtemperaturen entsprichen ungefaehr denen einer Sauna!
 
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Hallo Musikerboard - Gemeinde, hallo Uli

Aus welcher Region oder Kanton der Schweiz kommst Du denn? Dass die Schweiz des öfteren mit Schweden verwechselt wird, ist mir als Süddeutschem relativ neu.... :D

Kurz zum Thema Bedienungsanleitungs - Kontroverse - Papier oder PDF

Sobald es möglich ist. Aufnahmegeräte, Mixkonsolen und Ähnliches selbsterklärend zu designen, werden wir auf Bedienaungsanleitungen verzichten können. Vorher nicht. Solange bin ich dankbar, wenn die Manuals entweder zum Download bereit stehen - oder schon auf meinen Rechneren sind. Ich habe alle Bedienungsanleitungen auf allen meinen Rechnern, da ich schon viele viele viele zerstörte Festplatten erlebt habe und daher sehr froh bin, auf dem Netbook auch noch eine Version des Dokuments habe.

Wenn man alle "Gymmics" eines Gerätes auch ausnutzen will, braucht man den Bedienungsanleitung. Als ich zwischen den Weihnachts- und Neujahrfeiertagen eine Bass-Spur auf einen mit dem Zoom H4N vom Mischpult weg mitgeschnittenen Gig nachbearbeiten wollte (vielen Dank an meine "Vor-Bassisten", die meine Anlage so laut aufgedreht hatten, dass der Mischer den Bass nicht über FOH genommen hat), ist mir erst aufgefallen, wie viele Möglichkeiten mit dem kleinen Gerät hat! Es lohnt sich wirklich, die Betriebsanleitung wenigstens einmal richtig zu studieren.

Zum Thema Umstellung von Microsoft Office auf Open Office: Endlich ein internationaler Großbetrieb, der diesem Prinzip folgt, den ich schon seit 10 Jahren meiner Kundschaft predige. Aber wir haben es hier mit dem gleichen Effekt zu tun, der bei dem Namen Behringer gerne auftritt: Nur weil das Produkt günstiger ist (oder kostenlos, wie bei Open Office), kann es nicht gut sein. Punktum.

Wobei wir vom "Traum des papierlosen Büros" so weit entfernt sind wie von dem Traum der papierlosen Toilette. Im Gegenteil, der Papierverbrauch steigt sogar laut diverser Erhebungen sprunghaft an. Musste früher ein Dokument noch mal neu getippt werden, so wird heute kurz nochmal ausgedruckt oder Fotokopiert. Dies lässt den Papierverbrauch expotential steigen.

So long - sagt Kong

Ciao

Uwe
 
Angesichts meines doch sehr anspruchsvollen und auch nicht billigen Equipments mag es ja lustig klingen, dass ich den besten Übungsverstärker den ich mir vorstellen kann ausgerechnet bei Behringer gefunden habe, und weil mich das kleine Gerät mit diesem originalgetreuen, altbackenen Vintage Sound so begeistert hatte, habe ich gleich mehrere davon gekauft und bei den Leuten verteilt, mit denen ich immer mal Musik mache. ;)
Ich meine den Behringer BX 108

f8t64p535n2.jpg


Allerdings ist die Farbe dieser Geräte nicht das, was sich ein Vintage - Fan so vorstellt. Da können es andere besser, siehe hier, hier und hier.

Wenn Ihr mal die Optik Eurer Geräte ein wenig aufbessert, dann tausche ich meine Geräte gegen die neuen aus. ;)

Was mir in Eurer Palette fehlt wäre nun ein Bassverstärker, der diesen Vintage Sound sowohl von der Optik als auch vom Sound her trägt.
Fender bietet da die TV Amps wobei ich den Ampeg Sound eher bevorzugen würde.
Welches Eurer größeren, leistungsfähigeren Geräte kommt denn überhaupt auf diesen Ampeg Vintage Sound heran?
 
Dies sind die Roehrenfarmen wo unsere Bugera-Roehren "eingebrannt" werden.
In dem Raum ist es bestimmt warm wie in einem Backofen :D

---------- Post hinzugefügt um 09:38:16 ---------- Letzter Beitrag war um 09:33:38 ----------

Wobei wir vom "Traum des papierlosen Büros" so weit entfernt sind wie von dem Traum der papierlosen Toilette. Im Gegenteil, der Papierverbrauch steigt sogar laut diverser Erhebungen sprunghaft an. Musste früher ein Dokument noch mal neu getippt werden, so wird heute kurz nochmal ausgedruckt oder Fotokopiert. Dies lässt den Papierverbrauch expotential steigen.

Tja, eine fette Steuer auf Papier würde sogar ich befürworten.
 
Anhang anzeigen 211073

Dies sind die Roehrenfarmen wo unsere Bugera-Roehren "eingebrannt" werden.
Zugegeben, das ist schon ziemlicher Röhrenporno.;)

Und die Ausschußware geht "return to sender" oder direkt in die Tonne?
Beide Wege erachte ich als recht kostenintensiv.

In dem Raum ist es bestimmt warm wie in einem Backofen :
Was Du eben nicht siehst, sind die Abluftanlagen unter der Decke, die direkt die Backöfen der firmeneigenen Kantine befeuern.
:D


Oh oh, wenn man mal überlegt, daß knappe 2/3 der Leistung an der Anode in reiner Wärme verpufft, sehe ich, wie sich den Verfechtern der Energieeffizienzklassen die Nackenhaare aufstellen..........:)
 
...Unsere Fehlerrate liegt gemaess Thomann bei 0.74% bezogen auf die letzten drei Jahre. Thomann muss es wissen, denn das Haus verkauft ueber 250,000 Geraete pro Jahr. Das heisst dass innerhalb von drei Jahren nur jedes 135te Geraet zur Reparatur zurueckkommt. Dies liegt unter den meisten anderen Herstellern...

Hi Uli,

in der Tat - diese Zahl 0,74% deckt sich mit dem, was mir Hans Thomann vor ein paar Wochen gesagt hat. Das ist ein wirklich bemerkenswert guter Wert - vor allem, wenn man es mit früheren Werten vergleicht. Da habt Ihr wohl wirklich viel getan, um mit den häufigen Defekten aufzuräumen - Kompliment! Die Service-Leute und die Kunden werden das sehr gerne zur Kenntnis nehmen!

... Wir gewaehren nun eine 3-Jahres Garantie auf alle unseren Geraete (wenn das Geraet registriert wird etc.). Welche andere Hersteller bietet dies an?...

Auch das ist wichtig - viele Kunden werden dies allerdings kaum wahrnehmen, da ja für die Kunden der Händler die Garantie gewährt - und die ist bei einigen Händlern mit 3 Jahren bereits seit einigen Jahren länger als bei vielen Herstellern, die sich mit den gesetzlich vorgeschriebenen 2 Jahren begnügen. Mit der Erweiterung auf 3 Jahre erleichtert sich nicht nur die Abwicklung eines Garantiefalles, es schafft auch Vertrauen, und nach all den Reparaturen in der Vergangenheit ist das ein sehr gutes Zeichen!
 
Oh oh, wenn man mal überlegt, daß knappe 2/3 der Leistung an der Anode in reiner Wärme verpufft, sehe ich, wie sich den Verfechtern der Energieeffizienzklassen die Nackenhaare aufstellen..........:)
du meinst irgendwann kommt so ein EU-Kommissar noch auf die Idee, dass die Musikalienhändler an jedem Instrumentenamp auch eine Energieeffizientabelle anbringen müssen (so wie bei den Waschmaschinen)?
Oder irgendwann werden die "bösen" Röhren einfach verboten.
 
Hallo Uli,

da ja jetzt geklärt ist, dass Bugera im Grunde Behringer Amp´s sind, würde mich einfach mal interessieren, woher der Name "Bugera" kommt?

Vielen Dank!
Super, dass du hier im Board bist:great:
 
Was mich ma interessieren würde in sachen Bugera zbs, kommt da mal was völlig eigenständiges ??
Ich meine jetz nicht technische details wie die Röhrenüberwachung, oder kleinere änderungen an der Schaltung, usw,
weil was ich so kenne riecht halt stark nach Peavey (wird sogar empfohlen wenn jemand nicht genug Kohle für 5150 hat, nimm doch den 6260),
oder auch Marshall (1960) und natürlich auch Mesa (Tritek) aber die kann ich ja alle schon kaufen, im Original....
was völlig eigenes aber würde mich da schon ehr interessieren, Amps mit eigenem Charakter, die eben nicht des armen Studenten Marshall, Peavey oder Mesa sein wollen.

und wenns genehm ist noch ne Frage :D
Anfangs gabs einige Kontroversen zu Bugera ob des nun zu Behringer gehört oder nicht (ist ja inzwischen beantwortet das es das tut)
denn da wurde ja anfänglich nicht klar kommuniziert ob oder ob nicht, ich erinnere mich an div. Diskussionen:
https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/183603-behringer-roehrenamps-bugera.html
war das "versteckspiel" absicht, oder was sollte das ?? ich zbs (und da war ich nciht der einzige wenn man den thread mal durchliest)
kam mir da mächtig verarscht vor, so als wolle man nicht das Bugera mit Behringer in verbindung gebracht wird...
Und dann die Sache mit "Boutique Style", bitte, wer auch immer das verbrochen hat, der hat paar Schellen verdient :D

Und ich gebe zu mich hat es extrem genervt das scheinbar nicht nur Amps kopiert wurden (wenn auch leicht verändert)
sondern teilweise auch die Namensstruktur, zbs statt XXX eben 333, oder statt 5150/6505 eben 6260, usw...
Von Mischpulten war ich das ja gewohnt und witziger weise fand/finde ich sogar einige Behringernachbauten besser als die Originale,
weil es eben immer kleine änderungen gab, egal welches Gerät, ähm ich sag mal "als Vorlage" gedient hat :)
Ich bin auch kein Behringer hater oder so, allerdings auch kein Fan, auch wenn gerade n Behringer mischer neben mir steht mit dem ich
seid Jahren zufrieden bin, aber als Musiker mag ich halt Dinge die eigenständig sind und Behringer ist mir halt immer als
"baut nur nach", oder "wenne nicht genug Kohle fürs Original hast" im Kopf... das ist schade, denn viele Produkte überzeugen wirklich.

Zbs finde ich das gerade der 5150 Nachbau nicht schlechter Gebaut ist (Bauteile, etc) als das Original, ehr sogar im Gegenteil,
allein die PCB´s muss man mal vergleichen, das ist n Unterschied wie Tag und Nacht...

Könnte man das KnowHow nicht nutzen um eigene (von mir aus auch hochpreisigere) gute Amps im gehobenen Sektor zu bauen ??
Shuguang machts ja vor mit der treasure Linie (ok, das sind Röhren udn keine Amps, die ich persönlich nun auch nicht so doll finde, aber die ja doch in bestimmten Kreisen hohen zuspruch findet)
könnte mir vorstellen das da einiges geht, zbs schöne handgebaute Einkanaler oder Zweikanaler mit Turettboards, guten Bauteilen und schön fetten Eisen,
aber eben klanglich eigenständig, denn DAS ist es was mich als Klampfer interessiert (Qualität, ein bisschen voodoo und eigenständiger Sound)
und nicht nur mich wenn ich mich an die Beiträge der letzten paar Jahre hier im Board zurückerinnere...

Gruß Robi
 
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