Freeware -- Alternative zur Steinberg Grand / beim gleichen Preis E-piano/ Keyboard?

  • Ersteller catarine
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was'n das für'n Tonfall ? *lach*
meine Meinung ist meine Meinung, die brauch ich nicht von jemandem erklärt bekommen ;)

(ausnahmsweise die Begründung)
wie du dem Beitrag oben entnehmen kannst ...haben die Jungs von Terz das mal ein wenig aufgepeppt (samples neu gestimmt) und ... ins Netz gestellt...
sie selbst schreiben auf ihrer Seite: ...haben wir uns entschlossen Instrumentensamples zu veröffentlichen, die unter der Creative-Commons-Lizenz stehen...
kA ob der genannte A. Holm zum Team gehört, ist mir letztlich egal

Fakt ist: man zieht auf diese Weise Leute auf die Seite, schmückt sich mit Federn und macht auf Möchtegern Robin Hood
Kann ich nicht ausstehen, weil es die Arbeit anderer (indirekt) entwertet
nebenbei ist es ein eher perfides Werbemodell... mit unterschwelligem Appell und Rollentausch

so macht man das mit Anstand und Stil

cheers, Tom
 
Hallo Telefunky,
ich bin einer aus dem Team vom Terzmagazin und bin durch einen Hinweis auf Dein Posting hier aufmerksam geworden und finde es ehrlich gesagt grenzwertig zumal es anscheinend nicht genau nachgelesen oder überdacht ist.

Zum Einen: Das genannte Piano steht unter der CC-by und ist ursprünglich von Alexander Holm aus Finnland. Die Paypal-Spenden gehen auf sein Konto.

Des Weiteren haben wir noch weitere Spendenbuttons für das www.Terzmagazin.de selbst.
Ich sehe nicht, dass wir uns mit "fremden Federn" schmücken, zumal der Original-Autor der jeweiligen Soundsets klar genannt wird.

Wir stellen Librarys in gleicher Größe, in vergleichbarer sehr hoher Qualität und sogar in höherer Anzahl aus meiner eigenen Feder ebenfalls unter der CreativeCommons Lizenz bereit. Alles in meiner Freizeit programmiert und alles frei zum Download und unter der CC Lizenz.

Und ich finde es nicht unanständig, an der Stelle auf Arbeitszeit und Ausgaben hinzuweisen und eine Spende zu erbitten. Wer nicht spenden möchte, muss nicht, wer helfen will, kann etwas zu unserem Projekt beitragen.
Terzmagazin läuft vollkommen werbefrei. Wir verkaufen dort nichts. Hauptsächlich produzieren wir einen Podcast rund um das Thema Musik mit all seinen Facetten. Inzwischen übrigens fast 50 Folgen.

Die Idee hinter Terz liegt in meiner Tätigkeit als Dozent im Bereich Tonstudiotechnik an der Uni Oldenburg. Ich finde es sinnvoll, Studenten legale und kostenlose Produktionswerkzeuge an die Hand zu geben. Zumal Studenten nur selten Geld neben den alltäglichen Ausgaben übrig haben, um sich während ihres Studiums die Werkzeuge zu kaufen, die sie benötigen, um sich im privaten Umfeld professionell mit Musikproduktion zu beschäftigen. Das wiederum halte ich für sehr sinnvoll.
Und wenn die Werkzeuge schon erstellt sind, dann kann auch der Rest der Welt daran partizipieren.

Ich verstehe Deinen Satz mit "eher perfides Werbemodell... mit unterschwelligem Appell und Rollentausch" überhaupt nicht, da er inhaltlich vollkommen am Thema und auch an unserer Intention vorbeigeht.
Wenn wir nichts verkaufen, bitte wofür sollen wir denn dann Werbung machen, außer dafür, dass man regelmäßig unsere Seite besuchen sollte?

An dieser Stelle lade ich die Leser hier ganz herzlich ein, sich an unserem Podcast oder der "Creative Commons Sounds" Seite zu beteiligen, oder z.B. hilfreiche Links zuzuschicken. Kontaktadressen findet Ihr auf der Homepage vom www.terzmagazin.de

Viele Grüße, Markus Fiedler
 
hallo Markus,

ich gebe gern zu, nicht sämtliche Hintergrundinformationen (die du netterweise angefügt hast) recherchiert zu haben.
Insofern habe ich euch sicherlich zu Unrecht mit anderen Seiten über einen Kamm geschoren.
Dafür entschuldige ich mich in aller Form.

Für mich sah es aus, wie eine dieser zahllosen blog Seiten... und daraus resultierte der bissige Kommentar
Ich sehe 'umsonst' Angebote tatsächlich ausgesprochen kritisch, weil es typisch für ein bestimmtes Geschäftsmodell ist.
(Prototyp: Hotmail, biete einen Dienst kostenlos an, schaffe Kundenpotential und verkaufe dann Rechte, Know How oder sonstwas)
Was bei Hotmail und Facebook im grossen Rahmen gelaufen ist, funktioniert auch etwas kleiner sehr gut.

das mit dem knappen Budget von Studenten ist 1 Aspekt der Palette, die Seite steht aber der Allgemeinheit offen.
Ich übertreibe mal bewusst: mit dem Angebot greift man (ob gewollt oder nicht) auch in den Markt ein
... bei drücken der richtigen Knöpfe möglicherweise sehr erfolgreich.
ein Teil der Besucher wird spenden, ein grosser Teil fährt einfach Trittbrett und 'zieht sich sein Zeug...'
(schliesse ich aus der Dominanz von Produkten mit einem kleinen 'z' am Ende wenn man die Suchmaschine befragt)
Das ist natürlich nicht eure Schuld. Aber der Kuchen wird kleiner.

Der heutigen 'alles ist möglich - muss alles haben' Mentalität stehe ich eher kritisch gegenüber.
Wo soll jemand da noch Wertschätzung lernen ? Oder aus gegebenen Möglichkeiten etwas machen ?
Ich finde es sinnvoll, Studenten legale und kostenlose Produktionswerkzeuge an die Hand zu geben...
... die Werkzeuge zu kaufen, die sie benötigen, um sich im privaten Umfeld professionell mit Musikproduktion zu beschäftigen
kann ich einerseits verstehen, ist aber auch die Kapitulation vor der gerade geschilderten Situation.
Da es aber nun mal so ist, wie es ist (und eh nicht mehr zu ändern) Schwamm drüber... gehört ja auch nicht in diese Rubrik.
(ab und zu rutscht mir halt ein sarkastischer Kommentar raus - mehr sollte der ursprüngliche Post gar nicht sein)

wie gesagt, auf euch bezogen nehme ich das voll zurück

cheers, Tom
 
Hallo Telefunky,
Schwamm drüber.....
frei nach Otto "das ist der Schwamm Drüber Blues" ;-)

Ich übertreibe mal bewusst: mit dem Angebot greift man (ob gewollt oder nicht) auch in den Markt ein
... bei drücken der richtigen Knöpfe möglicherweise sehr erfolgreich.

Ich denke, das ist sogar ein wenig gewollt. Ich finde es gut, dass ich ein Keyboard kaufen kann und selbstverständlich die darin gespeicherten Samples frei in meine Produktion einfließen lassen darf. Und auch dass ich das Keyboard selbstverständlich wieder frei weiterverkaufen darf. Keiner würde mich daran hindern.

Nicht gut ist, dass sich dies beim Kauf von Sample Librarys vollkommen anders verhält. Nahezu alle Hersteller verweisen auf das Leistunsschutzrecht und versuchen teils den Weiterverkaut mit juristischen wie auch technischen Hilfsmitteln penetrant zu verhindern.
Der Dongle Horror kennt derzeit keine Grenzen, was den Sampling-Library Markt anbelangt. Ich werde als Kunde genötigt, für eine Sampling Library einen bestimmtes Samplingprogramm, ein bestimmtes Betriebssystem, evtl. sogar ein bestimmtes Mainboard für meinen PC /MAC zu kaufen bzw. zu meiden, nur damit der (das?) Dongle richtig ausgelesen werden kann und ich endlich mit den Sounds Musik machen kann.

Und es ist eben nicht einfach mal so möglich die Software zu verkaufen, obwohl eigentlich vom Gesetzgeber vorgesehen, weil man massiv versucht, den Kunden durch Registrierung, Registrierungsschlüssel etc. pp. an eine bestimmte Firma zu binden.
Ehrlich gesagt habe ich nichts dagegen, das wir mit unseren freien Librarys dieses Geschäftsmodell, wenn auch nur im Kleinen ein wenig torpedieren. Zumal wir gezielt mit dem Linuxsampler auf ein weitestgehend freies Softwaremodell setzen, dass für alle gängigen Betriebssysteme vorhanden ist.
Illegale Kopien hin oder her.

Hey, Du kannst ja mal als Gast im Podcast zu so einem Thema auftreten. Das wird sicherlich eine nette Diskussion.

Viele Grüße, Markus
 
Zumal wir gezielt mit dem Linuxsampler auf ein weitestgehend freies Softwaremodell setzen, dass für alle gängigen Betriebssysteme vorhanden ist.

Ich habe Mac mit Lion drauf. Hat sich etwas getan mit diesem Sampleformat, dass ich nun eure Samples nutzen kann? Euer Infotext weist ja dadrauf hin, dass ein gewisser Standard noch nicht implementiert sei.
 
Hi Notnar, soweit ich weiß, ist SFZ inzwischen auf der MAC Version des Linuxsamplers implementiert. Seit inzwischen einem Jahr. Allerdings kann ich nichts darüber sagen, ob der auf der Lion Version von OSX läuft. Ich habe keinen Mac.
Allerdings kann man SFZ Sounds recht einfach in das Gigasampler GIG Format übertragen. Im Gegensatz zu anderen Dateiformaten ist das SFZ sehr gut dokumentiert und wird von zahlreichen Konverterprogrammen unterstützt. Z.B. der Chickensys Translator (oder so ähnlich).



LG, Markus
 
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... Der Dongle Horror kennt derzeit keine Grenzen, was den Sampling-Library Markt anbelangt. Ich werde als Kunde genötigt, für eine Sampling Library einen bestimmtes Samplingprogramm, ein bestimmtes Betriebssystem, evtl. sogar ein bestimmtes Mainboard für meinen PC /MAC zu kaufen bzw. zu meiden, nur damit der (das?) Dongle richtig ausgelesen werden kann und ich endlich mit den Sounds Musik machen kann. ...
tja... das ist auch der Grund, warum eine Diskussion zu dem Thema heute nichts mehr bringt.
Der Zug ist seit über 10 Jahren abgefahren und die Geschichte hat sich (nicht ganz unerwartet) 'spiralförmig' entwickelt...
natürlich nicht auf Sample Libraries beschränkt...
die allgemeine Internet Selbstbedienungsmentalität gepaart mit einem kompletten Verlust von Unrechtsbewusstsein.

man muss aber NICHT alles haben und man sollte bereit sein, gute Werkzeuge angemessen zu bezahlen

ich weiss von einem (recht namhaften) Entwickler, dass sie eine Zeitrahmen von 3 Monaten zur Vermarktung eines Produkts haben
danach steht es überall gecra**T zur Verfügung
Produkte selbst kann man gar nicht mehr schützen, die Leuten ziehen einfach den dekodierten Speicher ab
(und bauen das Zeug im Klartext wieder zusammen, vereinfacht ausgedrückt)
Folglich wurden die Methoden immer komplexer und die Angriffe ausgefuchster, für viele einfach ein Spiel.
Kommerzielle Interessen standen da zunächst sicher nicht im Vordergrund, aber auch da fanden sich schnell 'Mitfahrer'
Inzwischen bieten 'Firmen' praktisch JEDE verfügbare Software nach Katalog für rund 10% des Originalpreises an (iirc)
'Treated by our enigeers...'

gäbe es keine Nachfrage und würde sich das nicht lohnen, wäre auch das Angebot nicht vorhanden.
Im Grunde ist es eine Farce, weil ja jeder selbst entscheiden kann, ob sich auf das Niveau begeben möchte. :gruebel:
Wir könnten jetzt natürlich Henne-Ei spielen und den Auslöser suchen...
Für mich sieht die Sache einfach aus: kann ich etwas nicht bezahlen, kann ich es mir nicht leisten.
Ende Gelände - ich käme nicht im Traum auf die Idee, einen 'Anspruch' per se zu erheben.

Bei den Sample Libs hat die geschilderte Situation dazu geführt, das man Volumen als Schutz(möglichkeit) erkannte.
Als die Idee aufkam, waren bekanntlich 64Kbit ISDN das höchste der Gefühle (und richtig teuer) :p
Da konnte man nicht mal eben eine DVD streamen...
Man hat dann auch gleich 2 Vögel mit einem Stein erschlagen, indem man den naiven Glauben an 'bigger is better' schürte.
'Unsere Samples sind rein und ungeloopt...' (was einen einen enormen Zeitgewinn brachte)

Ich weiss nicht, wieviel Einzel-Sounds in meinem EMU Orchestral Proteus stecken... es sind aber mal gerade 4 MB Wellenformen.
Die lassen sich gemessen an der Grösse sensationell ausdrucksstark spielen.
Weil sie absolut top programmiert sind - mir einem gigantischen Aufwand.

Für meine Begriffe sind GB Libs zunächst mal nur als Kaufobjekt 'professionell' (aus den o.g. Gründen)
Von der Tonqualität her müssten sie sich erst konkret im Einzelfall beweisen.
Ein top programmiertes 32 MB Piano schlägt jeden einfach 'nur' abgesampleten 'Volumen Flügel'.
Gerade im produktionstypischen Umfeld ist es grotesk, wenn man bedenkt, was einen zeitgeistigen Mix ausmacht. ;)
98% der Studenten kämen mit einem 32MB EMU Piano (in der Praxis) mehr als nur über die Runden...
die anderen 2% würden es eh auf einem Flügel einspielen.
Meine Meinung richtet sich strikt nach dem, was ich hören kann.
Und finde ich in der Breite der Veröffentlichungen schlicht keine Konzertflügel, sondern Begleitinstrumente für Balladen.
(oops, das it eigentlich ein ganz anderes Thema)

also zurück:
die Betrachtung wäre nicht vollständig, liesse man das Vertriebsmodell 'App-Store' der Firma mit dem angebissenen Obst aus.
Dort hat sich ein Niedrigpreis-Charakters bei extrem einfacher Verfügbarkeit als Mittel der Wahl bewährt.
Man versucht einen möglichst nahen Kontakt zum 'Kunden' zu halten und hat dafür eine entsprechende Infrastruktur geschaffen.
Was nicht wenige äusserst vorwurfsvoll betrachten.
Aber rein von der Sache ist die Rechnung aufgegegangen (was natürlich vorher niemand wirklich wissen konnte...)
Die Preise sind so niedrig, dass sich eine Kopie im Grunde nicht lohnt.
Dazu wird versucht, das Dateisystem für den Anwender gar nicht mehr sichtbar werden zu lassen.
Idealerweise soll er/sie alles in die 'Cloud' verschieben.

Ein Spendensystem auf Paypal Basis sehe ich da konzeptionell durchaus in der Nähe.
Beide Modelle wären aber (in ihrer Ausdehnung) nicht einmal denkbar ohne den einen oderanderen 'global Player'
Auch Paypal bezieht regelmässig Schelte für sein Quasi Monopol und das Aufrechterhalten desselben... :p

Unterm Strich erlauben es aber beide Modelle, dass 'einfache' Entwickler signifikannte Erfolge erwirtschaften.
Nur funktionieren sie witzigerweise nicht ohne die genannte 'Katalysatoren'...
Ich weiss jetzt, warum ich im Grunde meines Herzens doch ein Anhänger der Monarchie bin :D
(und ohne Ludwig von Bayern gäb's weder Neuschwanstein noch Bayreuth - Wagner wäre im Knast geendet)

cheers, Tom
(sorry, ist doch mehr geworden)
 
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Hallo Tom, das mit dem vielen Text macht nichts,

aber hast Du nicht doch Lust mal als Gast bei uns aufzutreten?
Oder habe ich Deine Antwort zwischen den Zeilen überlesen?
LG, Markus
 
möglicherweise...
zwischen den Zeilen sollte stehen, dass sich an der etablierten Sichtweise der Dinge wohl kaum was ändern wird
da sind inzwischen deutlich über 10 Jahre in's Land gegangen, was soll man da noch drüber reden ?

Appelle in irgendeiner Form werden weder die Situation für Entwickler ändern, noch die Selbstbedienungsmentalität verhindern
(bzw wieder so etwas wie ein realistisches Preis-Leistungsgefüge im Markt entstehen lassen)

mir ist es einigermassen egal, wenn Leute Musik nach Zahlen machen (dh sie hören nicht hin, sondern schauen auf Spezifikationen)
was hier unter 'Recording' als DAW Voraussetzung diskutiert wird... wie hat man da 'früher' seine Aufnahmen fertig bekommen ? :gruebel:
gibt doch heute alle Möglichkeiten:
moderne DAW, (datentechnisch) mittelalterliche Systeme, Vintage mit Bändern und Cassetten
Über eBay, Paypal und mit (bezahlbarer) internationaler Logistik kann man praktisch alles und zu jeder Zeit erwerben
Dazu gibt es auf YT zahllose Video Clips auch zum aller-exotischsten Equipment, letztens wurde hier zB 'Sennheiser Vocoder' verlinkt

wenn Leute das nicht nutzen wollen... ok, jeder entscheidet für sich
(im Klartext: wenn alle mit Scheuklappen durch die Welt rennen und nur kopieren, kopieren, kopieren... nicht mein Bier)

vielleicht doch nicht ganz klar, also:
die Produktionsmethode wird kopiert, sklavisch bis auf das letzte Bit der Speicherausstattung
Ebenso die Produktionsmittel, weil nahezu immateriell
Prozesse werden kopiert, sobald jemand was veröffentlicht, setzt reverse engineering ein
Benutzerschnittstellen werden imitiert (Zaunpfahl Richtung Linux).
Wissenschaftliche Arbeiten werden kopiert... ho,ho...
Logischerweise wird auch der output von Kreativität kopiert, was sich da auf YT findet ist imo schlicht pervers.
Es gibt praktisch alles, was man im iTunes Store kaufen könnte in 1:1 Qualität - von filesharing will ich gar nicht erst anfangen
(das Thema wurde letztens von jemandem aus einer gerade mal regional(!) bekannten Metal-Band angesprochen)

die Kopie ist (anscheinend) zum Lebensmotto geworden... zieht sich irgendwie durch alle Bereiche
Balg: ich will abba auch ein eifooohn... *pläärrrrr*

damit ist im Grunde alles gesagt, jedenfalls für meinen part...
du dagegen darfst dich von Berufs wegen gern weiter damit auseinandersetzen, bzw musst es... :p ;)
vermutlich versuchst du aber die Sache im positiven Sinn zu beeinflussen... :great:

nebenbei:
erstaunlich, dass bei so viel Geschreibsel das Thema 'Freeware Alternativen zum Steinberg Grand' noch im Fokus ist
(wenn auch mehr aus der Perspektive des Drumherum einer Preisentwicklung) :D

cheers, Tom
 
die Kopie ist (anscheinend) zum Lebensmotto geworden... zieht sich irgendwie durch alle Bereiche

Hi,
alles was kopierbar ist, verliert an Wert. Das war schon immer so. das funktioniert mit Geld und seit längerer Zeit auch mit Musik. Wenn Autos kopierbar werden, wirds da wohl auch einen rasanten Preisverfall geben.

By the way, ich hätte da gerne die Kopie eines Ferrari mit der Kopie des verlässlichen Motors eines BMW oder Mercedes mit dem Verbrauch einer Mofa. Vollverzinkt oder aus Edelstahl bitte.

;-)

(Total offtoppic)
 

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