fuer elise

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hi also mein erstes Lied ich fuer elise und ich weiß nicht ob ich den richtigen Fingersatz habe?
also 1. spiele ich eine version ohne basstimme, d.h. ich hab beide hände zur verfügung welche soll ich nehmen?. Ich nehme bis jetzt die linke, da ich durch die Gitarre dort mehr Fingerfertigkeit habe.
2. Die Noten sind: E D# E D# E H D C ....
mein bisheriger Fingersatzt Daumen, Zeige, DAumen, Zeige, Klein, Mittel, Ring
stimmt der??

danke für schnelle antwort
 
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ich spiels jetz doch mti der rechten hand und zwar Fingersatz:
KLein, Ring, Klein Ring, KLein, Daumen, Mittel Zeige, stimmt das?
 
Hallo Gitarrist1995,

da Herr von Beethoven schon lange genug tot ist und "Für Elise" rechtlich unbedenklich hier veröffentlicht werden darf, ein Link zu den Noten: "Für Elise" mit Fingersätzen.

Generell gilt: obere Notenzeile: rechte Hand, untere Notenzeile: linke Hand.
Die Nummern neben einigen Noten (Fingersätze) zeigen von 1 (Daumen) bis 5 (kleiner Finger), mit welchem Finger der Ton gespielt werden sollte. Das sind zwar "nur Vorschläge", für den Anfang sollte man sich aber auf jeden Fall daran halten.

Dein 5-Oktaven-Keyboard würde vom Tonumfang her sogar für dieses Stück ausreichen (abgesehen von zwei Stellen mit nach unten "gedoppeltem" A, das kann man aber auch weglassen).

Viele Grüße
Torsten
 
danke, leider kann ich mit den noten nicht viel anfangen.... ich kann keine lesen :redface: aber ich werds natürlich irgendwann lernen.. bis jetzt habe ich es mit guitar pro gelernt, da weiß ich aber nicht ob die noten stimmen und alle abzutimmen ist mir zu mühselig trotzdem danke
 
Ich erlaube es mir, ebenfalls eine Frage zum Stück zu stellen: ich habe ein Notenbüchlein, das bei meinem E-Piano mitgeliefert wurde, wo die 'Klassiker' drinnen sind, Für Elise natürlich auch. Eine Stelle hat mir immer schon Kopfzerbrechen bereitet: nämlich jene schnelle, wo man mit dem kleinen Finger immer das g' spielt, während man mit den anderen die Tonleiter hinauf wandert (ich hoffe, es ist klar, was ich meine). In meinem Büchlein steht bei dieser Stelle, dass das c' mit 2 und das d' mit der 3 gespielt werden soll, also dann 3-1 untergreifen auf e', wo es dann weitergeht. Im hier geposteten Notenbeispiel steht jedoch, dass das c' noch mit 1 gespielt werden, das d' mit 2, 3 also gar nicht zum Einsatz kommt (weil man dann mit 2-1 aufs e' kommt).

Meine Frage: was ist eher zu empfehlen bzw. von was hängt es ab, was man eher spielen sollte?
 
Eine Stelle hat mir immer schon Kopfzerbrechen bereitet: nämlich jene schnelle, wo man mit dem kleinen Finger immer das g' spielt, während man mit den anderen die Tonleiter hinauf wandert (ich hoffe, es ist klar, was ich meine). In meinem Büchlein steht bei dieser Stelle, dass das c' mit 2 und das d' mit der 3 gespielt werden soll, also dann 3-1 untergreifen auf e', wo es dann weitergeht. Im hier geposteten Notenbeispiel steht jedoch, dass das c' noch mit 1 gespielt werden, das d' mit 2, 3 also gar nicht zum Einsatz kommt (weil man dann mit 2-1 aufs e' kommt).

Meine Frage: was ist eher zu empfehlen bzw. von was hängt es ab, was man eher spielen sollte?

Du meinst bestimmt, die Stelle mit den 1/32 -Noten:

Also der Vorschlag, den Du in Deinem Büchlein hast, steht genauso in der Urtext-Ausgabe von Henle, die ich hier gerade vor mir habe und selbst auch genauso spiele. Das geht meines Erachtens bei dem Tempo gut in die Finger :).
Aber letztendlich sind Fingersätze immer nur Vorschläge für den Interpreten und insofern nicht verpflichtend. Probiere mal beide Alternativen aus, vielleicht zunächst etwas langsamer, dann wirst Du schnell merken, was Dir eher liegt.
 

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